„Kann Südtirol Staat?“

geschrieben von
v. l.: Helmut Gschnell, Alt-LH Luis Durnwalder, Harald Mair, Marco Manfrini v. l.: Helmut Gschnell, Alt-LH Luis Durnwalder, Harald Mair, Marco Manfrini

Tschirland - Im Rahmen eines privaten Besuchs haben Vertreter des Vereins Noiland Südtirol-Sudtirolo dem Alt-Landeshauptmann Luis Durnwalder ein Exemplar des Buches „Kann Südtirol Staat“ übergeben.
Luis Durnwalder zeigte sich den Initiatoren und Verfassern dieses Projektes gegenüber dankbar: „Hierbei handelt es sich um ein Zusammentragen von rechtlichen, historischen und finanziellen Gegebenheiten, die beweisen sollen, dass wir, wenn wir die Möglichkeit einer freien Abstimmung erhalten würden, als eigener Staat lebensfähig wären. Natürlich ist eine solche Abstimmung nur sinnvoll, wenn Österreich und Italien einverstanden wären. Krieg oder andere kraftvolle Auseinandersetzungen möchte man natürlich keine. Aber ich finde es richtig aufzuzeigen, dass wir imstande wären, eine andere Form der Autonomie bzw. der Vollautonomie zu leben und zu gestalten“.
Der Verein Noiland zeigt sich erfreut über die Wertschätzung und die anerkennenden Worte.
Dem amtierenden Landeshauptmann Arno Kompatscher wurde bereits Ende Juni ein Exemplar des Buches überreicht.
„Kann Südtirol Staat?“: In den 40 Kapiteln gehen die Autor:innen des Buches der Frage nach, ob Südtirol als eigenständiger Staat bestehen kann. Das Ergebnis ist eindeutig: Südtirol hat alle politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen, um als unabhängiger Staat erfolgreich zu sein.

Gelesen 1028 mal
Mehr in dieser Kategorie: « #EUinmyRegion Wahlkampfauftakt »

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.