Glurns - Ein aus dem Winterschlaf erwachter Bär treibt im Raum Glurns-Calvawald sein Unwesen. Besonders auf Bienenstände hat es der hungrige Bär abgesehen und einige schon geplündert und zerstört, obwohl sie vorschriftsmäßig mit einem Bärenzaun abgeriegelt waren. Der Bär lässt sich offensichtlich durch Umzäunung nicht abschrecken. Der Bär ist Chefsache und den zuständigen Behörden sind die Hände gebunden. Das ärgert die Bauern und besonders die Imker. Weder eine Besenderung und schon gar nicht Vergrämungsmaßnahmen kommen derzeit in Frage. Die Bauern fordern, den Bären endlich an die Leine zu nehmen. „Ginge der Bär über die Grenze, wär’ er möglicherweise schon verräumt“, sagt man im Obervinschgau. (eb)
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