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Spezial - Bauen mit Experten

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Bauen mit Experten ist der Titel unseres Sonderthemas. Sie finden auf den folgenden Seiten geballte Fachkompetenz rund ums Thema Bauen - Ideen, Tipps, Fachbetriebe, die mit viel Erfahrung punkten. Das Angebot ist rund, die Betriebsauswahl bunt. Aufgezeigt werden auch Möglichkeiten, die Bauherren haben, denn Fachleute - Experten eben - wissen worauf es beim Hausbau oder bei Sanierungen ankommt, können Hilfestellungen geben und Ratschläge.

von Angelika Ploner

 

Ebensperger: Innovative Haustechnik für Neubau und Sanierung 

s33 ebensperger PanasonicDas Unternehmen Ebensperger zählt im Vinschgau zu den Wegbereitern auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien. Wärmepumpen, Heizungen, Solaranlagen, Photovoltaik, Wohnraumlüftung sind die Fachgebiete in denen umweltbewusst immer wieder neue Lösungen gesucht und gefunden werden.

Wenn Sie als Bauherr einen Beitrag zu einer schadstoffärmeren Umwelt leisten wollen, sind sparsame, saubere, umweltfreundliche Heizsysteme mit erneuerbaren Energien ein wichtiges Thema, mit dem sich sogar Geld sparen lässt.
Diese Art der Energie versorgt uns mit Strom und Wärme, die sich im Vergleich zu den herkömmlichen Energieträgern wie Erdöl oder Erdgas durch ihre besonders hohe Umweltverträglichkeit auszeichnen.

s33 Ebensperger 2Der Prader Installateure-Fachbetrieb für Heizungs- und Sanitäre-Anlagen Ebensperger hat sich im Bereich der emissionsarmen bzw. -neutralen Heizsysteme einen Namen gemacht. Der Familienbetrieb Ebensperger bietet gerne Informations- und Beratungsgespräche an, um den individuellen Erfordernissen bei Neubau oder Sanierung entsprechend die vorteilhafteste Lösung zu ermitteln. Den Kunden wird dabei ein zugeschnittenes Konzept zur Energieversorgung mit erneuerbaren Energien vorgeschlagen und dann auch selbst vom Fachinstallationsbetrieb Ebensperger umgesetzt.

 

Isolteam: Isolierungen & Abdichtungen

s35 isolteam2„Isolteam GmbH ist ein Unternehmen, das seit 40 Jahren mit Isolierungen und Abdichtungen im Bauwesen erfolgreich tätig ist. Die Firma beschäftigt aktuell 10 fixe Mitarbeiter und 3 Familienmitglieder, wobei jährlich über ca. 100.000 qm Flächen abgedichtet werden. Es werden ausschließlich Produkte der Herstellerfirma SIKA AG verwendet, welche weltweit zu den Marktführern zählt. Mitarbeiterschulungen und Fachtagungen im Herstellerwerk stehen jährlich auf dem Programm. Isolteam GmbH ist somit ein autorisierter Fachverlege-Betrieb s34 101333der SIKA AG in Südtirol.
Unsere Leistungen umfassen Abdichtungen im Hochbau, Abdichtungen im Tiefbau und Ingenieurbau, Abdichtungen Wasserbau und Umweltschutz, Abdichtungen Gebäude Sanierungen, Wärmedämmungen, Abdichtungen mit Flüssigkunststoff, Intensive und Extensive Dachbegrünungen und Spezialarbeiten und Sonderlösungen.“

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:
Einheimische, motivierte Arbeiter
für Montagearbeiten
Wir bieten abwechslungsreiche Arbeit in einem angenehmen Umfeld und eine leistungsgerechte Entlohnung. Bewerbung an info@isolteam.com oder Handy Lukas Spechtenhauser 348 8160912

 

Rottensteiner: Bodenträume werden wahr

Florian Rottensteiner, 2-maliger Europameister der Bodenleger, ist ihr Fachmann der Bodenwünsche für innen und außen. Das kann nicht jeder von sich behaupten und spricht für den Einsatz und vor allem für die Kompetenz des Fachbetriebes.
Der Betrieb Bodenverlegung Rottensteiner, welcher bereits seit 1962 tätig ist und nun in 2. Generation geführt wird, kann auf einen großen zufriedenen Kundenstock zurückgreifen, da die Zufriedenheit des Kunden an 1. Stelle steht. Für den Betrieb sind außerdem erstklassige Verlegearbeiten mit sehr hochwertigen Qualitätsprodukten durch qualifizierte Mitarbeiter ein Garant für diese Zufriedenheit. Als Partner stehen dem Betrieb die Firmen Weitzer Parkett, Wineo Bioböden, Aspecta Vinilböden, Balsan Teppichböden und Tarkett Linoleumböden tatkräftig zur Seite.
Die Auswahl an Böden ist schier unendlich und nur mit entsprechendem Fachwissen verständlich an den Kunden weiterzugeben. Sehr gute Referenzen hat sich der Fachmann für Böden bei privaten Bauprojekten, in der Hotellerie und Gastronomie sowie auch bei öffentlichen Aufträgen erworben. Das handwerkliche Können und der hohe Ausbildungsstand bewegen sich auf einem meisterlichen Niveau.
Die Kundschaft schätzt vor allem die kompetente Beratung und natürlich ein ehrliches Angebot. Die professionelle Ausführung ist selbstverständlich und auch für die Pflege danach findet sich immer ein offenes Ohr.
Denn erst ein wahrer Traum-Boden vom Fachmann gibt einem Raum das gewisse ETWAS und schafft Wohlbefinden.
DAS SIEHT MAN. DAS SPÜRT MAN.

 

Pedross Holzbau: Man baut auf Holz

s35 Hotel VellauErfahrung und Können der Mitarbeiter sind für den Erfolg eines Bauprojekts entscheidend. Das weiß man bei Holzbau Pedross. Und deshalb ist man personell und auch technisch gut aufgestellt. Alltägliche Routine und gesunder Hausverstand fließen in die Projekte verschiedenster Größenordnung im privaten Bereich, der Hotellerie oder im öffentlichen Sektor, soweit, dass man sich den Ruf als zuverlässige Firma erarbeitet hat. Bei Dachsanierungen wird mit der notwendigen Sensibiliät vorgegangen, die Bereiche Zimmerei und Holzhausbau fordern hingegen solides Handwerk, einen modernen Maschinenpark, Ideen und Lösungen auch für unkonventionelle Bauaufgaben. Millimetergenaue Präzision verbindet sich mit Gespür für Holz und Ästhetik. Nachhaltigkeit und Regionalität werden mit der Verarbeitung vom Naturmaterial Holz gelebt. Eine innovative Holzbaubetrieb ist das Latscher Unternehmen darüber hinaus, das über 70 Jahre seinen festen Platz in der Vinschger Wirtschaft hat. Das Team besteht derzeit aus drei Zimmermeistern, sieben Gesellen und zwei Technikern.

 

HIAG Balkone: Genialer Holzersatz rund ums Haus!

s34 hiag Sonnenresidenz Saltaus1Aluminiumbalkone sind wetterfest, zu 100% wartungsfrei und erhältlich in einer täuschend echten Holzoptik bzw. in allen RAL-Farbtönen mit spezieller und langlebiger Oberflächenstruktur.Im Gegensatz zu Holz überzeugen Produkte aus Aluminium mit dem Vorteil, dass sie nie wieder nachzustreichen sind und unverändert schön bleiben. Auch Balkone aus EDELSTAHL, GLAS, Holz oder mit HPL-Exterior-Platten werden für Sie auf Maß angefertigt. Die Firma Blasbichler ist in Südtirol exklusiver Vertriebspartner für die bewährten Produkte der Firma HIAG Balkonbau GmbH. Das Unternehmen in Brixen hat jahrzehntelange Erfahrung und garantiert eine fachgerechte Beratung und Lösung für jedes Bauprojekt. Alles aus einer Hand & direkt vom Hersteller, mit eigenen kompetenten Monteuren! Gerne kommen die Fachberater zu Ihnen oder Sie besuchen die Ausstellung in Brixen.TIPP: Nutzen Sie auch heuer noch den 50% Steuervorteil!

Infos unter 0472-832951 oder
info@blasbichler.bz www.blasbichler-balkone.it

 

lvh: Das Qualitätssiegel der Südtiroler Bodenleger

s36 141754Das Qualitätssiegel der Südtiroler Bodenleger gibt es seit 2015 und wurde mit der Unterstützung des lvh Wirtschaftsverbandes für Handwerk und Dienstleister gegründet.
Die Betriebe garantieren Professionalität, Verlässlichkeit, Pünktlichkeit und professionelle Beratung. Das Qualitätssiegel soll als Aushängeschild für Kunden dienen, um einen qualifizierten Bodenleger erkennen zu können.
Die Voraussetzung zur Erlangung des Siegels ist die Beschäftigung eines Gesellen mit Bodenleger-Gesellenbrief oder die Beschäftigung eines Meisters mit Bodenleger-Meisterbrief, im Betrieb. Durch diesen hohen Standard kann qualitativ hochwertige Arbeit auf höchstem Niveau garantiert und die Qualität des Bodenleger-Handwerks in Südtirol hervorgehoben werden.
Um die Qualität der Leistung hochzuhalten, gilt als Priorität die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter im Betrieb. Vor allem ist den Handwerkern die Ausbildung der Jugendlichen wichtig, daher werden zahlreiche Initiativen erstellt. Eine der Initiativen ist die Teilnahme an hochkarätigen Wettbewerben wie zum Beispiel den „World Skills“, die auf internationaler Ebene abgehalten werden.

Bonus: Ergattern Sie bei Beauftragung eines qualifizierten Bodenlegers in Ihrer Nähe einen Gutschein für ein Hygrometer, ein Messinstrument zur Bestimmung der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit. Der Gutschein gilt, solange der Vorrat reicht.
Weitere Infos finden Sie unter www.bodenleger.lvh.it.

 

Finstral: Das neue Finstral Magazin F_02

Pünktlich zum 50jährigen Jubiläum präsentiert der Fensterhersteller Finstral aus Südtirol dieses Jahr das Magazin F_02. Ein Magazin, in dem sich alles um Eigenschaften und Wirkung von Materialien dreht.

s37 Magazin F02 Mockup DESeit der Gründung 1969 hat Finstral sein Materialangebot stetig ausgebaut. Heute fertigen die Südtiroler ihre Fenster, Haustüren und Wintergärten in allen gängigen Werkstoffen und machen dabei, im Gegensatz zu den meisten Wettbewerbern, nahezu alles selbst. Mit dem Magazin F_02 gelingt es dem Fensterhersteller eindrucksvoll, diese einmalige Kompetenz in allen Materialarten unter Beweis zu stellen.
„Das F_02 ist ein Materialmagazin, in dem es vor allem um Kunststoff, Glas, Aluminium, Holz und ForRes geht“, sagt Joachim Oberrauch, Mitglied der Geschäftsleitung bei Finstral. Doch das Magazin mit dem Titel „Idee sucht Wirkung“ beschäftigt sich nicht nur mit Materialien, sondern auch mit der Suche danach. „Wie eine Idee letztlich aussieht und welche Wirkung sie hat, hängt maßgeblich vom Material ab und da muss man ganz genau schauen, welches Material die gesuchten Eigenschaften und Möglichkeiten hat.“, so Joachim Oberrauch.
Als einer der wenigsten Fensterhersteller in Europa beherrscht Finstral alle Materialien in Funktion und Ästhetik, von der Entwicklung über die Produktion bis hin zum fertigen Produkt. In faszinierenden Reportagen, Bildstrecken und Interviews mit Materialexperten, Architekten und Künstlern berichtet das Magazin auf 148 Seiten genau darüber – Ideen, die sich materialisieren lassen und erlebbar werden.
Angefangen mit der Unternehmerfamilie, die in einem Interview Frage und Antwort zu den Anfängen von Finstral, seiner Innovationskraft und der Zukunft steht, ziehen sich Gespräche mit Fachleuten, Unternehmern und Planern durch das ganze Magazin. Thematisch geht es dabei immer um eines: Materialien und deren Nutzen. So erklärt die Materialberaterin Efrat Friedland ihre Visionen für die Materialforschung, während der japanische Architekt Junya Ishigami Aufschluss darüber liefert, wie er lebendige und organische Materie in seine Architektur einbezieht. Abschließend gibt es eine Objektstrecke, in der attraktive Finstral-Referenzen aus ganz Europa vorgestellt werden.

Neugierig geworden? Dann lassen Sie sich inspirieren: Bestellen Sie unser kostenloses Magazin unter finstral.com/f02.

 

Holzbau Lechner: Eine Erfolgsgeschichte

lechner holzMit zwei Mitarbeitern hat alles begonnen, heute sind mindestens drei Dutzend bei Holzbau Lechner beschäftigt. Zu den größten Arbeitgebern der Gemeinde zählt der Holzbaubetrieb mit Firmensitz in der Industriezone Prad, ein regional und in der Gemeinde tief verwurzeltes Unternehmen. In zwei Jahren wird 40-Jähriges Firmenjubiläum gefeiert: Im Jahr 1981 begann die Erfolgsgeschichte, als der Jungunternehmer Luis Lechner auf dem „Wallnöfhof“ am Lichtenberger Berg sein Handwerk in sehr bescheidenen Verhältnissen anfing. Fleiß und Ehrgeiz ließen den Betrieb wachsen und gedeihen: Baugrund in der Prader Gewerbezone wude angekauft, Betriebsgebäude mit Werkstatt und Betriebswohnung gebaut, Lager und Produktionshallen errichtet. Mit dem Betrieb wuchs auch die Belegschaft und die technische Ausstattung. 2011 etwa stellte Lechner unterstützt von seinen Söhnen und jungen fähigen Mitarbeitern die Produktion auf CNC-gesteuerte Anlagen um.
Gewachsen ist der Betrieb immer mit Augenmaß: Ein Schritt folgte dem anderen, ohne sich finanziell zu übernehmen, ganz nach dem Motto: Es gilt langsam zu gehen, um weit zu kommen. Das ist auch die Philosophie der Unternehmerfamilie Lechner. Dass man Erfahrung hat, zeigt das langjährige Bestehen, und dass man Können hat, die beeindruckende Referenzliste von vielen zufriedenen Bauherren.

 

Maler Unterweger: Verwurzelt und kompetent

s38 unterwegerViel Engagement steckt dahinter, ein eingespieltes Team und fast 30 Jahre Erfahrung. Die Rede ist von der Firma „Maler Unterweger v.GmbH“ in Kastelbell-Tschars. Was vor fast drei Jahrzehnten mit klassischen Malerarbeiten begann, ist heute nur mehr Teil des Angebots. Das Arbeitsfeld ist um ein Vielfaches angewachsen: der Trockenbau ist dazu gekommen, Schall- und Brandschutz, Akustikdesigndecken, Feuchtigkeitssanierungen und vieles mehr. Die Kunden suchen in unserer hektischen Welt immer mehr nach Ruhe und Ausgeglichenheit in den eigenen vier Wänden. So kommt zum Beispiel die Verarbeitung von Lehmputz immer öfter zum Einsatz. Wände aus Lehmputz erzeugen ein gesundes Raumklima und fördern die natürliche Regulierung der Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Auch optisch hat Lehmputz durchaus etwas zu bieten: Besondere Akzente werden zum Beispiel durch das Beimischen von Heu erzielt.
Im Trend sind derzeit auch spezielle Spachteltechniken: z.B. Terrastone ist Putz aus gemahlenem Naturstein, dessen Optik durch das Beimengen von verschiedenen Materialien verändert werden kann. Will man einen besonderen Auftritt oder ein extravagantes Ergebnis, kann man zum Beispiel Goldpartikel beifügen. Das wirkt edel und elegant. Was den Malerbetrieb Unterweger auszeichnet? Viele Jahre Erfahrung und ein gutes, eingespieltes Team von derzeit sechs Mitarbeitern.

 

Kuntner: Seit über 65 Jahren ein verlässlicher Partner mit hohem Qualitätsstandard.

s32 kuntner teamHeizungsbau, Bäder, Wellnessbereiche, Umwelttechnik wie Photovoltaik, thermische Solaranlagen, Wärmepumpen und Energiesteuerung sind die Tätigkeitsfelder des Unternehmens KUNTNER GmbH mit Sitz in Prad am Stilfserjoch.
Die Firma ist nach europäischen Normen ISO 9001-2015 für Qualität zertifiziert und wird jährlich von unabhängigen Instituten auf die entsprechenden Anforderungen überprüft. Die 14 beschäftigten Mitarbeiter zeichnen Kompetenz, Zuverlässigkeit und Leistungsbereitschaft aus. Das Unternehmen legt großen Wert auf Schulung und Weiterbildung. So konnten in den letzten Jahren neue Geschäftsfelder wie etwa der Fernheizungsbau und barrierefreies Wohnen in Bad und WC erschlossen werden. Seit einigen Jahren ist die Firma auch im Bereich der Wärmepumpen tätig. Geothermische Anlagen mit Tiefbohrungen für Wohnblocks bis zur Luft-Wärmepumpe für Klimahäuser sind in Betrieb genommen worden.
In den vergangenen Jahren hat erfreulicherweise auch die Tätigkeit im Tourismussektor bzw. im Hotelbau wieder zugenommen und so konnte sich die Firma bei oft sehr kurzen Bauzeiten und Terminen mit Pünktlichkeit und Qualität auszeichnen.
Innovation, Weiterbildung, kompetente Beratung, fachgerechte Ausführungen und zuverlässiger Service sollen auch zukünftig zur Kundenzufriedenheit beitragen.

KUNTNER GmbH.
Kiefernhainweg 85
39026 Prad am Stilfserjoch
Tel.+39 0473616024
Fax.+39 0473616670
E-Mail info@kuntner.bz
www.kuntner.bz

AlpHouse: So entsteht ein Haus aus Ziegelfertigteilen

Schlüsselfertig und mit Fixpreisgarantie ins Wohlfühlhaus – in nur 8 Schritten. Das ist das Versprechen des Sterzinger Unternehmens Alp House, dem führenden Anbieter von Häusern aus massiven Ziegelfertigteilen. Ein Überblick über den Projektablauf - von der Planung bis hin zum Einzug.

1. Die Beratung

alphouse BAU 5270Nach einem Lokalaugenschein, sammelt das Planungsteam von Alp House die Wünsche, Ideen und Preisvorstellungen des Bauherrn. Gemeinsam wird das Wunschhaus dann Schritt für Schritt geplant. Mithilfe eines 3-D-Programmes wird das Haus innen wie außen visualisiert, so hat der Kunde eine klare Vorstellung, wie sein neues Heim aussehen wird. Damit es am Ende keine Überraschung gibt, werden alle Kosten gleich im Hintergrund des Programmes errechnet. So kann ein Fixpreis bereits von Beginn an garantiert werden. Auch bei Gemeinde- und Beitragsansuchen lässt Alp House seine Kunden nicht allein. Die Experten führen gekonnt, mit Übersicht und Klarheit durch den Bürokratiedschungel und liefern wichtige grundlegende Informationen zu baurechtlichen Fragen.

2. Die Bemusterung

alphouse BAU 4823Von den Fenstern, Haus- und Innentüren über die Fliesen und den Holzboden bis hin zu den Treppen, Balkonen und Sanitärobjekten. Bei der Auswahl der Materialien wird der Kunde von einem Berater von Alp House professionell unterstützt.

3. Die Vorfertigung

alphouse BAU 5140Jetzt wird es ernst. Das technische Büro schickt den vom Bauherren abgesegneten Plan in die Produktionshalle. Dort beginnt die Vorfertigung des Hauses, das heißt die Produktion der Ziegelfertigteile. Mit einer modernen halbautomatischen Mauermaschine wird Ziegelreihe für Ziegelreihe millimetergenau und mit minimalem Verschnitt angefertigt. Der Vorteil: Da die Wände in der Halle produziert werden, kann die Produktion bei jeder Witterung erfolgen. Zudem entstehen durch die Produktion im Trockenen keine gesundheitsschädlichen Schimmelpilze. Ebenfalls bereits im Werk durchgeführt werden alle Elektroinstallationen. Der Elektriker spart so wertvolle Zeit auf dem Bau und die Baustelle bleibt sauber.

4. Das Fundament

alphouse BAU 6082Zeitgleich mit der Produktion der Ziegelfertigteile, wird auf der Baustelle alles vorbereitet. Ein solides Fundament ist dabei das Um und Auf. Alp House übernimmt nicht nur die Fundamentarbeiten, sondern montiert auch die Betonfertigteile des Kellergeschosses. Sobald die Kellerdecke gegossen und getrocknet ist, können die Ziegelwände angeliefert werden.

5. Der Transport

alphouse BAU 6222Im Werk werden die fertigen Ziegelwände auf den LKW geladen und von dort geht es zur Baustelle. Beim Transport der Wände sind gute Nerven gefragt, denn der Weg zur Baustelle führt häufig durch enge Gassen und Straßen. Auf der Baustelle angekommen, wird jede einzelne Wand mit einem Kran direkt zu ihrem Montageplatz geführt.

6. Die Montage

alphouse BAU 6208Montiert werden die Wände im Baukastenprinzip. Das spart enorm viel Zeit. Innerhalb weniger Wochen steht so der Rohbau und ist samt Dach wetterfest. Ein Grund zum Feiern: Mit der traditionellen Firstfeier wird erstmal auf den reibungslosen Bauablauf angestoßen.

7. Die Fertigstellung

alphouse 010 FertigstllungsarbeitenDer Rohbau steht. Jetzt wird das Haus fertigstellt. Die Wände werden verputzt, der Endputz wird aufgetragen, Installations- und Estricharbeiten werden durchgeführt, die Fenster und Türen werden eingesetzt, der Maler beginnt mit den Malerarbeiten, der Fliesen- und Bodenleger mit dem Verlegen der Bodenbeläge, die Hydro-Sanitär- sowie Elektroanlagen werden montiert und der Heizkreislauf wird in Betrieb genommen.
Damit die einzelnen Gewerke nahtlos ineinander übergehen, übernimmt ein Experte von Alp House die Koordination auf der Baustelle und steht dem Kunden auch bei allen weiteren Fragen zur Seite.

8. Die Schlüsselübergabe

alphouse haeuserSind die letzten Feinarbeiten durchgeführt, kann das neue Heim schlüsselfertig übergeben werden. Zum vereinbarten Fixpreis und -termin. Abschließend übergibt Alp House eine 10-jährige Qualitätsgarantie - für ruhige Nächte im neuen Wohlfühlhaus.

Alp GmbH
Karl von Etzel Straße 6
39049 Sterzing
Tel. 0472 767 111
info@alphouse.it
www.alphouse.it

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Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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