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Dienstag, 15 April 2025 12:43

SETZE EIN ZEICHEN DEINER LIEBE

Wann: Ostersonntag - 20. April 2025


Wo: Schlanders

Eine Rose für das Leben:
dein kleiner Beitrag für eine Rose ist ein großer
Beitrag für einen krebskranken Mitmenschen.
Rosen aus fairem Handel!
Die Südtiroler Krebshilfe sagt DANKE!

 

 

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Dienstag, 15 April 2025 12:42

AUSSTELLUNG: IVO MAHLKNECHT

VERNISSAGE Fr. 02.05.2025

um 18.00 Uhr


Öffnungszeiten: Sa. 03.05., So. 04.05.,
Fr. 09.05., Sa. 10.05. So. 11.05. jeweils von
14.00 bis 18.00 Uhr. Ivo Mahlknecht
ist an allen Ausstellungstagen anwesend.
Wo?: Steghof, Naturns / Hauptstraße 123A /
info@steghof.com / www.steghof.com

 

 

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Landesregierung gibt grünes Licht für Überarbeitung technischer Daten und Investitionen zweier Brückenprojekte in Naturns und Latsch – Sicherheit hat dabei oberste Priorität

NATURNS/LATSCH (LPA). Die Planung für zwei wichtige Brücken in Südtirol kann mit aktualisierten technischen Daten und angepassten Investitionssummen weitergehen: Die Landesregierung hat am 15. April auf Vorschlag von Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider die Beschlüsse zur Brücke über den Plima-Bach in Latsch und zur "Winterbrücke" in Naturns gefasst.

"Brücken sind zentrale Verbindungsstücke im Straßennetz – sowohl für den Alltagsverkehr als auch für die Wirtschaft und bei Notfällen. Sicherheit und Funktionalität sind deshalb umso wichtiger", betont Landesrat Alfreider. "Nun bringen wir zwei Projekte voran, die auf der Prioritätenliste für die Brückeneingriffe ganz oben stehen."

Die Brücke in Naturns, errichtet 1950, ist nicht mehr tragfähig genug, sie weist hydraulische Probleme auf und behindert, weil sie schmal ist, auch den Verkehrsfluss – insbesondere, weil der Bahnübergang angrenzt. Um diesen kritischen Knotenpunkt nachhaltig zu entschärfen, wird die Brücke abgetragen und durch eine neue Konstruktion mit einer Spannweite von 40,26 Metern ersetzt. Die neue Brücke mit einem einseitigen Stahlbogen ermöglicht einen größeren hydraulischen Durchfluss. Zudem können die Fahrspuren erweitert und die Kurven angepasst werden. Die Investitionssumme wurde auf rund 4,6 Millionen Euro angehoben.

Auch in Latsch ist die bestehende Brücke aus den 1920er-Jahren über den Plima-Bach aufgrund starker Korrosionsschäden nicht mehr sanierbar. Die neue Brücke mit einer Spannweite von 30 Metern wird zwei Fahrstreifen mit je 3,5 Metern Breite sowie einen bis zu zwei Meter breiten Geh- und Radweg aufweisen. "Damit wird die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden – vor allem für Fußgänger und Radfahrende – deutlich erhöht", sagt Alfreider. Die revidierten Investitionen belaufen sich auf 1,9 Millionen Euro.

Das Netz der Landes- und Staatsstraßen in Südtirol umfasst rund 1700 Brücken. "Jede einzelne Brücke wird regelmäßig überprüft, und im Bedarfsfall greifen wir ein", erklärt der Direktor der Landesabteilung Tiefbau Umberto Simone. "Projekte wie in Naturns und Latsch zeigen, wie wir auf Basis einer Prioritätenliste Schritt für Schritt die Infrastruktur modernisieren und an neue technische, verkehrliche und klimatische Anforderungen anpassen", sagt Simone

Die Projektierungen sollen bis Ende 2025 (Latsch) bzw. 2026 (Naturns) beendet sein. Unmittelbar danach ist der Baustart geplant.

san

Revisions- und Aufsichtstätigkeit sowie interne und externe Förderungs- und Entwicklungstätigkeit der Verbände wird unterstützt

BOZEN (LPA). 823 Genossenschaften sind im Landesregister der genossenschaftlichen Körperschaften eingetragen, viele von ihnen sind in den vier anerkannten Genossenschaftsverbänden Raiffeisenverband, Coopbund, Cooperdolomiti und A.G.C.I. organisiert. Südtirols Genossenschaftswesen ist ein sehr vielfältiges, was Tätigkeitsbereich, Mitgliederzahl oder Ausrichtung angeht. Um diese Vielfalt möglichst gut und wirksam unterstützen zu können, hat die Landesregierung am 15. April auf Vorschlag von Landesrätin Rosmarie Pamer die Beiträge für die Förder- und Revisionstätigkeit zugunsten der Genossenschaftsverbände geändert. 

In den Erarbeitungsprozess, der im Jänner 2023 begonnen hatte, hat das Amt für Genossenschaftswesen alle vier Genossenschaftsverbände einbezogen. "Mit den geänderten Kriterien vergrößern wir die Transparenz in der Berechnung des jeweiligen Beitrages und schaffen mehr Rechtssicherheit. Damit stärken wir unser Genossenschaftswesen, das eine wichtige Säule unserer Gesellschaft ist", hebt Landesrätin Pamer hervor. „Genossenschaften erbringen tagtäglich wichtige Dienstleistungen in unterschiedlichsten Bereichen und sind zudem wichtige Arbeitgeber."

Durch die Kriterienänderung wird nun der Größe und Dimension der Genossenschaften verstärkt Rechnung getragen. Zudem wird die Kostenabrechnung für verschiedene Ausgaben, darunter auch die Personalspesen, vereinfacht. "Der Austausch und die Diskussion mit den Verbänden hat es ermöglicht, die Abläufe aus verschiedenen Gesichtspunkten zu erörtern und daraus Lösungen auszuarbeiten. Ziel ist, die Verwaltungsabläufe zu vereinfachen und beschleunigen", informiert die Direktorin des Amtes für Genossenschaftswesen, Manuela Paulmichl.

ck

Die grenzüberschreitende Schnellbusverbindung Mals–Landeck sowie die Linie im Nordtiroler Oberland zwischen Reschen und Landeck bleibt in bewährten Händen: Den Zuschlag sicherte sich bis 2036 die Tiroler Linienbus GmbH (TLB), die zum Südtiroler Busunternehmen Silbernagl gehört. Für Unternehmer Markus Silbernagl ein „schöner Beweis, dass sich Qualität durchsetzt“. 

Die Dienste wurden unlängst vom Verkehrsverbund Tirol (VVT) für den Zeitraum von zehn Jahren neu ausgeschrieben. Es geht dabei zum einen um den Linienverkehr zwischen dem Oberländer Hauptort Landeck und dem Reschenpass, zum anderen um die grenzüberschreitende Schnellverbindung Landeck–Mals, die seit 2022 besteht und vom Land Südtirol mitgetragen wird. Die Südtiroler Landesregierung hat dazu erst vor wenigen Tagen den Beschluss gefällt, diese Verbindung bis 2036 fortzuführen und entsprechende Gelder zur Verfügung zu stellen. Die Strecke zwischen Reschen und Landeck wird von TLB bereits seit 2018 bedient.

Die öffentliche Ausschreibung des VVT betrifft den Zeitraum 2026 bis 2036. Um den Dienst bewarben sich neben der Tiroler Linienbus GmbH auch weitere Busunternehmen. Letztlich setzte sich TLB mit dem besten Angebot durch – dabei zählte in erster Linie das Preis-Leistungsverhältnis. „Wir pflegen in allen unseren Unternehmen ein sehr konsequentes Qualitätsprogramm“, erklärt Silbernagl. 

Dieses reicht von einer minutiösen Wartung und Reinigung der Fahrzeuge zur Gewährleistung von Sicherheit und Komfort der Fahrgäste bis hin zu regelmäßigem Austausch der Busse und Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch in punkto Umweltstandards geht man bei Silbernagl über die gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen hinaus. „All das und genaue Planung ermöglicht es uns darüber hinaus, sehr kosteneffizient zu arbeiten“, so Silbernagl. „Sicherheit, Sauberkeit, Pünktlichkeit und die Umwelt werden bei uns groß geschrieben.“

Die genannten Liniendienste umfassen pro Jahr rund 1,3 Millionen Linienkilometer, die mit 13 Bussen durchgeführt werden. Die Ausschreibung wurde vor kurzem abgeschlossen; der Zuschlag an das Unternehmen TLB/Silbernagl ist mit Ablauf der Rekursfrist nun rechtskräftig geworden.

Presseaussendung zum Einsatz der Südtiroler Ärzte für die Welt in Nepal

Verein Südtiroler Ärzte für die Welt: Die HNO-Ärzte Christian Streitberger und Nadia Giarbini schützen im Dhulikhel Hospital Kinder vor Hörstörungen.
Hören gehört dazu, damit Kinder die Welt „begreifen“. Bei uns werden Neugeborene deshalb auf ihr Hörvermögen getestet. In Entwicklungsländern hingegen bleiben Hörstörungen bei Babys oft unerkannt, und die Chance auf ein besseres Leben schwindet.
Im Dhulikhel Hospital in Nepal hat der Verein Südtiroler Ärzte für die Welt nun ein Neugeborenen Hör-Screening eingeführt. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und sieht das Screening von circa 3.000 bis 4.000 Neugeborenen pro Jahr vor. Unterstützt wird das Programm von der deutschen Else-Kröner-Fresenius-Stiftung.
Die medizinische Qualität des Projekts garantieren die Südtiroler HNO-Ärzte Christian Streitberger, ehemals Primar am Meraner Krankenhaus, und Nadia Giarbini. Soeben sind sie von ihrem dritten freiwilligen Einsatz im Dhulikhel Hospital zurückgekehrt. „Mit unseren nepalesischen Kollegen sind wir für das gesamte Einzugsgebiet des Dhulikhel Hospitals tätig, dazu gehören auch 18 Außenstellen, also insgesamt fast drei Millionen Menschen“, berichten die Ärzte.
In Nepal sind Hörschäden ein ernstes Problem. 16,6 Prozent der Bevölkerung leiden an Hörstörungen, häufiger als in den meisten anderen asiatischen Ländern. Allein bei Kindern ist jede zweite Hörschädigung eine Folge von nicht behandelten Ohrentzündungen. „Alles, was wir früh erkennen, können wir besser behandeln, bei Babys und Kleinkindern gilt das besonders“, sagt die Audiologin Nadia Giarbini.
Die Ärzte bringen modernes ‚Know-how‘ ins Land. Schädigungen am Innenohr werden zuerst mit Hörgeräten und Hör-Rehabilitation behandelt. „Wo dies nicht zur Entwicklung von Sprache führt, werden bei Kleinkindern, aber auch Jugendlichen Cochlea-Implantate eingesetzt“, erklärt HNO-Spezialist Christian Streitberger.
Vier Cochlea-Implantationen haben die Südtiroler Ärzte bei ihrem Einsatz im vergangenen März durchgeführt. Da das Dhulikhel Hospital den Status einer Universitätsklinik hat, wurden die OPs live in den Hörsaal des Krankenhauses übertragen. So konnten auch Medizinstudenten und angehende HNO-Ärzte die Eingriffe mitverfolgen.
Auf fünf Kontinenten der Welt investiert der Verein Südtiroler Ärzte für die Welt in Bildung, Trinkwasser und medizinische Versorgung. „Das Hörprojekt in Nepal fördern wir, weil Sprache wichtig ist für die soziale Entwicklung von Kindern, und weil auch hier – wie in allen unseren Projekten - engagierte Ärzte im freiwilligen Einsatz sind“, sagt Gabriele Janssen Pizzecco, Geschäftsführerin des Vereins.
Helfen Sie bitte mit, dass Kinder mit allen Sinnen die Welt erfahren und gestalten können.

Unsere Spendenkonten
Volksbank IBAN IT95 U05856 11601 050570000333
Raiffeisenkasse IBAN IT25 U08081 11610 000306005349
Südtiroler Sparkasse IBAN IT35 E 06045 11600 000005003779

Bozen, 15.4.2025

SVP-Medienmitteilung - Vahrn: Außerordentliche SVP-Landesversammlung gibt grünes Licht für Autonomiereform

Die Delegierten haben heute bei einer außerordentlichen SVP-Landesversammlung in Vahrn mit sehr großer Mehrheit (98,37 Prozent) für das vorliegende Verhandlungsergebnis zur Änderung des Autonomiestatutes gestimmt (siehe hierzu auch Resolution im Anhang). Der Abstimmung sind zahlreiche Wortmeldungen vorangegangen. Anerkennung zollten die Hauptredner der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und ihrer Regierung, die ihr Versprechen vom 25. Oktober 2022 gehalten haben.

Universitätsprofessor Walter Obwexer hatte den Delegierten die beabsichtigten Änderungen am Autonomiestatut aus technisch-rechtlicher Sicht vorgestellt. Senator Meinhard Durnwalder, Landeshauptmann Arno Kompatscher und SVP-Obmann Dieter Steger sind hingegen auf deren politische Dimension eingegangen. Eine Video-Botschaft steuerte der italienische Regionenminister Roberto Calderoli bei. Meinhard Durnwalder bezeichnete das Reformpaket als „bemerkenswerten Schritt, der keine Kleinigkeit darstellt“: Autonomiestandards könnten wiederhergestellt und dynamisch weiterentwickelt werden – über das Erreichte könne man wirklich stolz sein.

„Dieses Reformpaket enthält eine Reihe von Maßnahmen zur Wiederherstellung der seit 1992 eingeschränkten autonomen Zuständigkeiten – ob diese vollständig sein wird, das hängt dann von der Auslegung des Verfassungsgerichtshofes ab“, bewertete Walter Obwexer. „Darüber hinaus sind auch zusätzliche, neue Kompetenzen enthalten.“ Die so genannte Schutzniveausicherheitsklausel sei ein wesentliches Element, um die Autonomie abzusichern – auch drei Anpassungen von Minderheitenschutzbestimmungen seien vorgesehen. „Aus rechtlicher Sicht bedeutet dies alles eine Wiederherstellung, eine Weiterentwicklung und eine Festigung der Autonomie.“

Dieter Steger erinnerte an eine „harte, sachliche, ausdauernde Verhandlung“ in Rom, die zu „einem soliden Verhandlungsergebnis mit Perspektive“ geführt habe: „Beharrlichkeit, Weitblick und Kompetenz haben sich wieder einmal durchgesetzt.“ Anerkennung zollte er der Regierung Giorgia Meloni, die ihr Wort gehalten habe – „und mit uns bereit ist, diese Reform zu machen“. Auch Arno Kompatscher erinnerte an den entsprechenden Satz in der Regierungserklärung der Ministerpräsidentin: „Sie hat sich zur Wiederherstellung der Autonomie verpflichtet. Das Reformpaket enthält nun nicht nur diese, sondern auch deren Ausbau und deren Absicherung.“ Er sei sehr optimistisch, „dass ein Abschluss noch in dieser Legislaturperiode des Parlaments möglich ist“.

Bozen/Vahrn, 14. April 2025

Dienstag, 15 April 2025 06:44

Garten-Genussmarkt

Freitag, 2. Mai 2025

Samstag, 3. Mai 2025

 

 

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars

 

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Dienstag, 15 April 2025 06:42

Latscher Kulturtage 2025

Donnerstag, 1. Mai

ab 11.00 Uhr


Festbetrieb am Lacusplatz


Musik und Tanz um den Maibaum

 

Freitag, 2. Mai

20.00 Uhr


Latsch - Spitalkirche


Die Annenberger als Mitgestalter der Geschichte Tirols
Vortrag mit David Fliri

 

 

Bildungsausschuss Latsch

 

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Dienstag, 29. April 2025

19.30 Uhr

Bibliothek Schlandersburg

Vielfalt und Biodiversität

 

Samstag, 3. Mai 2025

9.00 – 12.00 Uhr

Fußgängerzone Schlanders

Pflanzentauschmarkt

 

Bildungsausschuss Schlanders

 

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