Dienstag, 25 November 2014 00:00

Beim jüngsten Außenminister

Artikel bewerten
(0 Stimmen)

s27 FotoKortsch/Wien - Am Österreichischen Nationalfeiertag (als Erinnerung an die Besiegelung des Neutralitätsvertrages 1955) öffnete das Parlament in Wien, das so genannte „Hohe Haus“, seine Tore für die Bevölkerung. Martin Trafoier aus Kortsch (Präsident der weltweiten Eisbärengesellschaft mit Sitz in Hammerfest Norwegen) hielt sich an diesem Tag in Wien auf. Spontan ersuchte er um einen Termin im Büro des
Außenministers Sebastian Kurz. Und dieser wurde ihm auch gewährt. Aufgeregt war Trafoier nicht, denn im Ungang mit hohen Persönlichkeiten im In- und Ausland ist er geübt. Das Gespräch verlief freundlich und  entspannt.  Neben Umweltfragen zum Schutz der Eisbären waren die Unabhängigkeitsbestrebungen in Europa (Schottland, Katalonien) Haupttema. Trafoier fragte Kurz nach seiner Meinung dazu  auch im Hinblick auf entsprechende Bestrebungen in Südtirol. Die Antwort des Außenministers war klar: Abspaltungsversuche seien Schritte zurück. Die Zukunft Europas liege in einer starken Gemeinschaft, die Regionen und Nationalitäten gleichberechtigt zusammen gestalten können. An diesem Ziel gelte es zu arbeiten,  nicht zuletzt um den Frieden erhalten zu können.  (mds)

{jcomments on}


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/item.php on line 248
Gelesen 2010 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.