Das dürfte wohl kein Zufall sein

geschrieben von

Rabland/Töll/Bozen - Gerade ausgeschrieben wurde von der Landesabteilung Tiefbau die Planung für den neuen Kreisverkehr in Partschins, der den Verkehr flüssiger und sicherer lenken soll. Geplant ist auch, den Radübergang an der Töll neu zu gestalten, um den Verkehrsfluss sicherzustellen. „Schließlich geht auch die Planung der Umfahrung Forst–Töll–Rabland mit Nachdruck weiter“, sagt der Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider (Bild).“ Dies ist einer Pressmitteilung vom 16. September zu entnehmen. Das dürfte wohl alles eher als ein Zufall sein. Denn für den Tag darauf war die Kundgebeung in Rabland (sh. Seite 4) angekündigt, die zum Ziel hatte, dem Landesrat und der Landesregierung in Sachen Umfahrung Fortst-Töll-Rabland Feuer unter dem Arsch zu machen. „Das Unbehagen der Menschen, die an viel befahrenen Hauptachsen leben, kann ich absolut verstehen, denn ich wohne selbst an einer viel befahrenen Straße - umso wichtiger ist es, dass wir an Lösungen arbeiten, die langfristig Lebensqualität schaffen, dazu braucht es allerdings auch Ressourcen“, betont der Mobilitätslandesrat.
Aus dem Umfeld des Mobilitätslandesrates ist allerdings zu hören, dass mit einer Umsetzung des Kreisverkehres auf der Töll und eines neuen Radüberganges wohl frühestens 2025 zu rechnen sein werde. (eb)

Gelesen 1238 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.