Dienstag, 02 Mai 2017 09:26

Nackte Frauenbeine beim Aufguss

Artikel bewerten
(0 Stimmen)

s24 6799Heimatbühne LangtaufersSechs nackte Frauenbeine (von drei Frauen) aber nur zwei angeführte weibliche Darstellerinnen auf dem Faltblatt – das sorgte unter den Theaterbesucherinnen und –besucher vor der Aufführung der Wellnesskomödie „Der Aufguss“ von Rene Heinersdorff, im Kulturhaus von Pedross/Langtaufers für reichlich Gesprächsstoff. „Eppas geat mir do nit zomm“, scherzte der Obmann der Heimatbühne Schluderns. Doch zum Schluss ging ihm die Rechnung doch noch auf. Kurz zum Inhalt: Im Wellness- Bereich eines Hotels treffen ein  Geschäftsmann (Peter Patscheider) und seiner Geliebten (Renata Patscheider) auf den Chef einer Kinderklinik (Thomas Pinggera) und seiner „rechten Hand“ (Simone Eller) aufeinander. Dazu kommt noch ein Fitnesstrainer (Peter Stecher), der als Samenspender engagiert worden ist. Nach jedem Aufguss kommt es zu neuen Missverständnissen und wortwitzigen Verwechslungen. Für Saunaflair sorgen das fast authentische Bühnenbild, für Bewunderung die schönen Kleider und die hochhackigen Stöckelschuhe der Damen. Regie führt Patrik Eller. Für die Gesamtleitung zeichnet Helmuth Blaas verantwortlich. Für kulinarische Premiere-Schmankerln sorgte das Team vom Langtauferer Hof. (mds)
 Weitere Aufführungen:
5. und 6. Mai.
Reservierungen: 348 641 71 43 (von 15.00 bis 20.00 Uhr)

{jcomments on}


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/item.php on line 248
Gelesen 3456 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.