Dienstag, 23 Juni 2015 12:00

Seilbahn oder Umweltgeld?

Artikel bewerten
(0 Stimmen)

s4 titel7 15Schlanders/Bozen - Burkhard und Peter Pohl von der Göflaner Marmor GmbH   ist es Ernst. Gemeinsam mit dem Schlanderser BM Dieter Pinggera, Vertretern der Fraktion Göflan haben sie am vergangenen Freitag ein neues  Material-Seilbahnprojekt für den Marmortransport dem LH und Wirtschaftsassessor Arno Kompatscher in Bozen vorgestellt. Kostenpunkt rund 5 Millionen Euro, Seilbahnstart direkt am Wantl-Bruch, Talstation beim Anfang der Göflaner Wiesen. Für die Gemehmigung einer Materialseilbahn brauche es, so Pohl dem Vinscherwind gegenüber, die Genehmigung von der Gemeinde,  von der Forst und vom Nationalpark. Man wolle das Projekt demnächst auf die Baukommission von Schlanders bringen.
Peter Pohls Traum ist es, den Seilbahnbetrieb mit 2017 aufnehmen zu können. Allerdings heißt es vonseiten des Landeshauptmannes, sei noch eine Variante zu studieren. Nämlich, dass der Marmor-Transport über die derzeitige Straße mit einer Art Umweltgeld abgegolten werden könnte. Diese Studie, welche unabhängig von Laas läuft, werde noch vor den Augustferien präsentiert. Geht die Gemeinde Schlanders, die für den Marmortransport vertraglich zuständig ist, auf dieses Umweltgeld ein, kommt keine Seilbahn und die Straße wird definitiv. Ansonsten, so Burkhard Pohl, wird die Materialseilbahn gebaut. (eb)

{jcomments on}


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/item.php on line 248
Gelesen 2431 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.