Dienstag, 03 Februar 2015 00:00

Die Erbtante und ihr geldgieriger Anhang

Artikel bewerten
(0 Stimmen)

s20 5450Volksbühne Laas - Im Paradies gib`s keine Engel mehr“, aber nicht nur dort. Engel finden sich auch keine im Kreise der lieben Verwandtschaft. Die Neffen und Nichten mit Anhang bemühen sich mehr um das Erbe der Tante Sarah, als um deren Wohlergehen. Was diese nicht wissen:  die alte Dame - dargestellt von Anna Hauser – hat das Ganze findig inszeniert, amüsiert sich und spielt mit den geldgierigen Gelüsten ihres Anhangs, der sich aus Gier gegenseitig zu zerfleischen versucht.  Mit dem Lustspiel in drei Akten von Raymond Weissenburger, in Szene gesetzt von Heidemarie Stecher, bieten die Schauspielerinnen und Schauspieler der Laaser Bühne ihrem Publikum zwei unterhaltsame Theaterstunden mit humorvollen Höhepunkten, die zu herzhaftem Lachen anregen. Auf der Bühne – mit authentischem fotografischen Blick auf das Marmordorf - überzeugen neben Hauser Heinz Köfler, Heidi Perkmann, Albert Platter, Lore Stecher, Helena Alber und Karl Spechtenhauser als die „liebe Verwandtschaft“, sowie die Gesellschafterin (Sonia Turina) und der Notar (Marcel Schuster) als zwielichtige Mit-Mischer. Nach witzigen Irrungen und Verwirrungen bekommen am Ende alle, was sie verdienen.  Alle Darstellerinnen und Darsteller spielen erfrischend und beherzt auf.  (mds)

Weitere  Aufführungen: siehe Theaterwind

{jcomments on}


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/item.php on line 248
Gelesen 2592 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.