Tschengls - Es ist ein Platz zum Nachdenken, ein Fest zum Erinnern, damit die Menschen das Wesentliche erkennen und sich daran erinnern, wie es früher war“, so beschreibt Klaus Gamper die urige Anlage nahe der Gewerbezone in Tschengls. Und er fügt hinzu: „Ma muaß schun a bissl verrückt sein.“ Zusammen mit seinen Kollegen vom rund 12-köpfignen Fasnacht Club Tschengls/Eyrs hatte er das kleine urige, mit vielen bäuerlichen Gebrauchsgegenständen ausgestattete, Festgelände monatelang in mühevoller Kleinarbeit am Hang in „Bad Stöckl“ aufgebaut, wo kürzlich das „Oktoberfest“ als Benefizveranstaltung für die Kinderkrebshilfe Pan stattfand. Unter der Zeltüberdachung war es dank Heizkanonen wohlig warm.
Der Fasnachtsgruppe war es gelungen, zahlreiche Mitwirkende für das Fest zu engagieren, die ehrenamtlich mitwirkten, so die Musikkapelle Eyrs und die Gruppe „Sauguat“, die für musikalische Unterhaltung sorgten und nicht zu vergessen jene, die die Gäste mit kulinarische Schmankerl aus der Vinschger Küche verwöhnten.
Mit einer Bilderschau und mit seinen alten - auf einer Leinwand durchlaufenden - Fotos öffnete Erwin Tarneller den Besucherinnen und Besucher die Blicke in vergangene Jahrzehnte. Als Blickfang diente Malerei von Thomas Biedermann, die die Gruppe „Freiwild“ zeigt versehen mit den Original-Unterschriften der Musiker. Dieses Objekt hatte der Künstler zur Versteigerung für den guten Zweck zur Verfügung gestellt. Der Reinerlös der Veranstaltung geht an die Kinderkrebshilfe Peter Pan. Die Mitglieder des Fasnachts-Club bestücken den Fasnachts-Umzug in Laas, der alle zwei Jahre stattfindet. „Bei der kommenden Fasnacht hat der Umzug Pause. Da organisieren wir in Tschengls wieder das Schubkorrn-Rennen“, so Gamper. (mds)
Trafoi - Die unmittelbare Nähe zum Bühnengeschehen ist nur eine der Besonderheiten, welche bei den Aufführungen der Kindertheatergruppe „Spumpernudl“ im Nationalparkhaus Naturatrafoi seit über einem Jahrzehnt miterlebt werden können. Denn die ganz kleinen Zuschauer können es sich direkt am Bühnenrand auf Kissen bequem machen, um ja nichts zu verpassen, was an die zwanzig Theaterkinder zwischen 3 und 14 Jahren mit Musik, Gesang, Schauspiel und Tanz zum Besten geben. Heuer zog sie und viele Erwachsene ein seltsames, virtuelles Wesen in den Bann, welches selbst die Leiterin des Nationalparkhauses Ilona Ortler weder der Flora noch der Fauna im Nationalpark Stilfser Joch zuordnen konnte. „Der Fantasiefresser“, so der Titel des heurigen Stückes, entpuppte sich weit gefährlicher als Bär und Wolf, denn er raubte als „Monitorus“ den Kindern die Fantasie und die Träume. Nur mit tatkräftiger Hilfe des Mondes, eines Zwerges, einer umtriebigen Elster und fleißigen Mäusen und Maulwürfen konnten sich die „Traumflieger“ aus den Fängen des „Monitorus“, sprich der digitalen Verführung befreien. Der Wald bot daraufhin wieder das entsprechende Umfeld für neue Fantasiereisen und Naturbewusstsein.
Unter der bewährten Leitung von Katharina Blasl wurde das Bühnenbild, Beleuchtung, Spezial Effekte, Kostüme, Lieder und Musik gemeinsam erarbeitet und einstudiert. Entstanden ist ein kurzweiliges und lehrreiches Theaterstück, welches die Fantasie bei Groß und Klein anregte und für den Lebensraum Wald sensibilisierte. (lu)
Prad/Ausstellung - In der Raiffeisenkasse Prad wurde am 31. Oktober eine Ausstellung von Hans Ebensperger eröffnet. Die Bilder sind im Besitz der Raiffeisenkasse. Es war kein Zufall gerade an diesem Tag die Bilder der Öffentlichkeit zu präsentieren. Hans Ebensperger ist am 31. Oktober 1929 in Prad geboren. Er wäre nun 90 Jahre alt, verstarb aber bereits am 11. Dezember 1971 auf der Fahrt von Innsbruck nach Prad. Bei der Eröffnung waren seine Frau Siegfriede Ebensperger geb. Coufal, die beiden Töchter Christine und Reinhild, sowie zwei Enkeltöchter anwesend. Der Obmann der Raiffeisenkasse Prad-Taufers, Karl Heinz Kuntner, der Prader BM Karl Bernhart, Albrecht Ebensperger und Walter Rainer sprachen über den Maler, Künstler und Menschen Hans Ebensperger. Als uneheliches Kind eines griechischen Kaufmanns wuchs er bei der Großmutter in Prad auf, zog später zur Mutter in die Schweiz und im Zuge der Option mit der Mutter nach Innsbruck. Es waren unruhige Zeiten. Unruhig war auch sein ganzes Leben. 1948 kam er an die Akademie nach Wien und 1952 kehrte er nach Südtirol zurück. Hans Ebensperger zählt zu den bedeutendsten Künstlern Südtirols und zu einem Wegbereiter der modernen Kunst. Tagelang verbrachte er allein in der Natur, oft im Hochgebirge, um dann seine verinnerlichten Gefühle in farbsensiblen Kompositionen zu Papier zu bringen. Als er mit 36 Jahren von seiner unheilbaren Krankheit erfuhr, wurde das Malen zu einem Kampf gegen die Krankheit und gegen den Tod. 1970, ein Jahr vor seinem Tod, fuhr er mit Freunden nach Griechenland, auf der Suche nach seinen Wurzeln. Hans Ebensperger war ein eigenwilliger Mensch, der die Freiheit liebte, aber heimatlos geblieben ist. BM Karl Bernhart erinnerte daran, dass vor 37 Jahren am 31.10.1982 die erste Ausstellung von Hans Ebensperger im Pfarrsaal von Prad eröffnet wurde. Die Gemäldeausstellung in der Raiffeisenkasse kann noch bis am 29. November besichtigt werden. (hzg)
Burgeis - Am 26. Oktober feierte die Schützenkompanie Burgeis ihr 60-jähriges Bestehen. Dazu waren neben den 37 aktiven Schützen und Marketenderinnen mit Begleitung, auch alle ehemaligen Kameraden eingeladen. Viele folgten der Einladung und feierten den Geburtstag der Kompanie. Den Auftakt bildete ein Dankgottesdienst in der Pfarrkirche, zelebriert vom Altpfarrer und Seelsorger Pater Martin Angerer. Dieser kramte tief in den Archiven und konnte der Kompanie stolz mitteilen, dass sie bereits zu Fronleichnam 1690 in einer Kirchenrechnung erwähnt wurden. Ebenso stand die Kompanie in den Schlachten am Bergisel unter diretem Kommando von Pater Haspinger im Zentrum des Sturms.
Die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal wurde von einer Gruppe der Musikkapelle Burgeis umrahmt.
Nach dem Aperitif im Schulhof begann der Festakt im Kultursaal. Die Gedenkrede hielt Mag. Thomas Wegmann, er spannte den Bogen von der Calvenschlacht 1499 bis zum Franzoseneinfall 1799, wo immer auch Burgeiser Schützen beteiligt waren. Bei beiden Ereignissen wurde der Obere Vinschgau arg mitgenommen, Burgeis aber blieb beide Male verschont. Er meinte: „Burgeis hat die Konfrontation nie gemieden, aller-dings wurde auch schon damals mit Diplomatie mehr erreicht.“ Danach folgte der Kompanierückblick. Olt. Daniel Moriggl und Schütze Mirko Kuenrath gingen auf die Höhen und Tiefen der Kompanie in den letzten 60 Jahren ein. Von den Schwierigkeiten und Schikanen in den 60er Jah-ren, bis zu den Höhepunkten der letzten Jahre. Höhepunkt des Abends war, als Hauptmann Joachim Telser, das 10-jährige Partnerschaftsjubiläum mit der Schützenkompanie Zams ver-kündete und gegenseitig Geschenke ausgetauscht wurden. Aus der Partnerschaft zwischen den Kompanien - die eigentlich schon 1984 geschlossen wurde, aber Ende der 90er leider zum Erliegen kam und 2009 wieder aufgenommen wurde- sind längst enge Freundschaften geworden. Grußworte kamen vom VizeBM der Gemeinde Mals, Josef Thurner, Fraktionsvorsteher Florian Punt, dem Rittmeister der befreundeten Stadtgarde zu Pferd Weingarten Günter Steinhauser und dem Bürgermeister von Zams, Siegmund Geiger. Nach dem gemeinsamen Abendessen sorgten Toni und Schorsch für Stimmung bis spät in die Nacht.
Daniel Moriggl
Laas/Schluderns/Bozen - Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur Geschichte in der Theorie lernen, sondern dass sie auch die Möglichkeit erhalten, Museen, kunsthistorische Stätten, Burgen und Schlösser ihrer Heimat hautnah kennen zu lernen. Diese Anregung der Direktorin des Schulsprengels Laas, Martina Tschenett, floss in die diesjährige Jahresplanung der Grundschule Laas ein.
Während die Schülerinnen und Schüler der 1. 2. und 3. Klassen am vergangenen 10. Oktober ihren Spaß beim Sport-Tag mit Akteuren des Amateursportclubs ASC Laas hatten, besuchten jene der 4. und 5. Klasse mit dem Zug die Churburg in Schluderns beziehungsweise das Ötzi-Museum in Bozen. Die größte private Rüstkammer Europas in der Churburg mit der Rüstung des fast zwei Meter großen Ritters Ulrich von Matsch begeisterte genauso wie der weltberühmte „Mann aus dem Eis“, genannt Ötzi, der in der Landeshauptstadt sein gut gekühltes Zuhause, aber noch keine Ruhe gefunden hat, weil er laufend der Wissenschaft dient. (mds)
Schlanders/Vinschgau - Das alte Auto der Südtiroler Krebshilfe im Bezirk Vinschgau war in die Jahre gekommen, und ein neues musste angeschafft werden. Mit finanzieller Unterstützung der Raiffeisenkassen des Vinschgaus konnte der Neuwagen nun angekauft und kürzlich im fliegenden Wechsel am Sitz der Vereinigung in Schlanders für die E O (ehrenamtliche Organisation) Südtiroler Krebshilfe Vinschgau übergeben werden. „Der Wagen dient für Krankentransporte betroffener Patientinnen und Patienten in dringenden Fällen, für die regelmäßigen Fahrten der Therapeutin, die Lymphdrainagen in Latsch und Prad anbietet, für unterschiedliche Treffen beispielsweise im Hauptsitz der Südtiroler Krebshilfe in Bozen und einiges mehr“, erklärt die Vinschger Vorsitzende Helga Schönthaler Wielander. Sie bedankte sich im Namen der 2.600 Mitglieder im Bezirk und vor allem der Krebs-Betroffenen bei den Raiffeisenkassen des Tales. (mds)
Heimatbühne Schnals - Mit der gelungenen Premiere am Samstag, 9. November starteten die Theaterleute der Heimatbühne Schnals ihre diesjährige Aufführungsreihe. Elf engagierte Schauspieler/Innen (ein Mix aus Jung und Alt) brachten unter der Regie von Peter Rainer das Lustspiel „Die lebende Mumie“ von Hans Gnant auf die Bühne und sorgten mit gekonntem Spielwitz für Erheiterung. Zum Inhalt sei nur so viel verraten: Das Stück dreht sich um den Versuch, mit einer Mumie die Eintragung in das Guinnessbuch der Rekorde zu erreichen und um die Wettleidenschaft eines Wirtes (Herbert Rainer), dem die bissige Wirtin (Frieda Gorfer) im Nacken sitzt. Deren Sohn (Patrik Raffeiner) ist in die Kellnerin (Patricia Laimer) verliebt. Der wetteifrige Stammgast (Hubert Raffeiner) verführt den Wirt ständig zum Wetten. Die quirlige Köchin (Irma Oberhofer) wirbelt durchs Haus und sorgt in ihrer Tolpatschigkeit für viele Lacher. Der Notar (Helmuth Rainer) wirkt unscheinbar zurückhaltend. Die Einbrecherinnen (Helga Santer und Edith Gamper) streifen gewieft durch die Finsternis. Der Polizeiinspektor (Willi Bonbizin) im Columbo-Manier und der Polizist Pauli (Klemens Rainer) im Carabinieri-Look versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer bedankten sich mit kräftigem Applaus für den unterhaltsamen Theaterabend. (mds)
Weitere Aufführungen
Haus der Gemeinschaft
in Unser Frau in Schnals:
Fr. 15. 11. 2019 um 20.00 Uhr; So.17. 11. 2019 um 16.00 Uhr;
Sa. 23.11. 2019 um 20.00 Uhr; So. 24.11. 2019 um 16.00 Uhr
Platzreservierung von
14.00 bis 20.00 Uhr unter
Tel. 333 32 98 391
pr-info Bettenhaus Graber - Das Bettenhaus Graber in Schlanders setzt zur Qualitätsoffensive an: Bett, Bad und – frisch im Sortiment – Wäsche ist der neue trendige Auftritt des Traditionshauses. Mit der Erweiterung um Tag- und Nachtwäsche ist das Sortiment ein vielfältiges und der Herzenswunsch vieler Kundinnen und Kunden ging damit in Erfüllung. Diese finden nun Damen- und Herrenunterwäsche der Marke WOLFF in den Regalen, die ganze Bandbreite von Strümpfen, Socken und Leggins der italienischen Marke FILIFOLLY, genauso wie eine vielfältige Auswahl an Pyjamas für die ganze Familie. Und weil Graber äußerst wählerisch bei der Qualität seiner Produkte ist, dürfen sich Kundinnen und Kunden auf hohe Maßstäbe freuen. Die bewährten Bereiche Bad und Bett bleiben und sind eingebettet in ein neues Wohlfühl-Ambiente vom Feinsten. Es sind jene zwei Sortiments- und Qualitätsmerkmale für die Graber seit über 60 Jahren steht.
Alles rund ums Bett - Matratzen, Betten und Kissen sowie traumhafte Bettwäsche der Marken ESTELLA und DORMABELL - machen Einkaufen zu einem Erlebnis. Die Badeabteilung hat einen besonderen Platz eingenommen und erwartet den Besucher im modernisierten Eingangsbereich. Bademäntel vor allem die beliebten Frottee-Bademäntel für Kinder, Hand- und Badetücher, Ausgewähltes für die Sauna stehen bereit, begleitet von einer persönlichen und fachkundigen Beratung. Der neue Graber öffnete vergangenes Wochenende das erste Mal die Türen. Außen mit einer neuen Hülle, innen mit einer Fülle an Eröffnungsangeboten und vieles für die kleinen Gäste.
Latsch - Wir alle kennen den Wirrwarr im Kopf, wenn Gedanken kommen, ihre Runden drehen und wieder das Weite suchen. Bis dann, ja bis dann ein Gedanke seine Nahrung findet um zu verweilen.....
Dieser Zustand kann ganz schön anstrengend sein, trägt aber auch schöpferisches Potential in sich.
So ähnlich wird es wohl einigen Hobbybastlerinnen und Hobbybastler (man könnte auch Hobbykünstlerinnen verwenden) ergangen sein, als sie sich entschlossen haben ihre „Werkstücke“ der Öffentlichkeit preis zu geben. Für einige war dieser Schritt auf jeden Fall eine Überwindung. Dem „Wirrwarr“ folgte dann ein gelungener und wertvoller Erfahrungsaustausch für alle Beteiligten.
Was ist passiert?.
Einige Hobbyisten aus Latsch veranstalteten am 26. Oktober 2019 im CulturForum von Latsch gemeinsam eine Ausstellung.
Ausgestellt wurden Malereien, Werke aus Ton, Strick- und Häkelarbeiten, verschiedenen Kartenmotive, Drechselarbeiten, Bienenprodukte, Geschenksideen aus Holz, Theatergeschichten u.a.m.
Am Vormittag wurden die Stände gewissenhaft und mit einem bewunderswerten Eifer aufgebaut.
An der Dekoration der einzelnen Tische, wurden immer wieder Anpassungen vorgenommen.....
Von 15:00 bis 18:00 Uhr konnten die Besucher viele unterschiedliche handgefertigte „Werkstücke“ betrachten und bewundern. Einige Besucher kamen auch aus den umliegenden Dörfern, auch Seniorinnen und Senioren aus dem Altenheim Latsch kamen uns besuchen.
Alle Hände voll zu tun hatte Robert Gurschler. Er betreute den Bereich „Werkecke“. Kinder und Erwachsene konnten unter seiner Obhut direkt vor Ort praktische Erfahrungen sammeln. Einige Erwachsene nahmen wohl erstmals einen Hobel in die Hand und konnten damit Holzspäne anfertigen. Kinder versuchten mit einem Schnitzeisen ihre Fähigkeiten zu testen und probierten auf einem Holzstück „Linien“ zu ziehen. Zur Erinnerung wurde ein Teil der produzierten Hozspäne mit nach Hause genommen. Auf jeden Fall hatten alle einen riesigen Spaß in der Werkecke mit Robert.
Die Jungschar von Latsch versorgte die Besucher mit Kaffee und Kuchen und anderen Kleinigkeiten zum Knabbern.
Mit dieser Ausstellung wollen die Hobbyisten auch eine Botschaft/ Absicht vermitteln.
- Handwerkliches Wissen und Können (Altes und Neues) soll ausgetauscht und weiter gegeben werden. Es gibt viel verborgenes Einzelwissen und Können.
- Die Produkte sind vorwiegend individuell handgefertigte Einzelstücke. Auch ein wertvoller Beitrag für regionale Geschenksideen.
- Beabsichtigt wird, nach Möglichkeit auch in Gemeinschaft zu arbeiten. (in Kleingrupen)
- Der ungezwungene Kontakt zwischen Menschen (sozialer Aspekt) nimmt einen hohen Stellenwert ein. Wo viele Menschen zusammen kommen und sich austauschen, entstehen Ideen und Verbindungen
- Aufbau einer „Ideenwerkstatt“ zum Thema: Handwerkliches Wissen/Können
- Kontaktmöglichkeit für Menschen, die vom Arbeitsleben in den „Ruhestand“ wechseln oder bereits gewechselt sind.
Alle beteiligten Hobbyisten freuen sich über eine gelungene Veranstaltung und sind guten Mutes an dieser Idee weiter zu arbeiten. „Gedankenspiele“ können weiter ihre Runden drehen...
Die Gruppe kann ruhig reifen und weiter wachsen. Neugierige sind eingeladen Kontakt aufzunehmen.
pr-info Herbstmesse Bozen - Biolife bringt ausgesuchte Hersteller biologischer Qualitätsprodukte, namhafte Experten und beste Bio-Weine nach Bozen und bietet eine einzigartige Plattform für alle, die nachhaltige, gesunde und innovative Produkte kennenlernen und kaufen wollen. Von Donnerstag 21. bis Sonntag 24. November in der Messe Bozen.
Bei Biolife präsentieren 200 Betriebe mit ihren rund 2.500 Produkten die ganze Vielfalt des boomenden Bio-Marktes. Neu ist heuer der Bereich „Get the Green Look“ zu „grüner“ Mode. In einer Art Messe in der Messe erleben die Besucher wie stilvoll und facettenreich nachhaltige Mode heute aussehen kann.
Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr präsentieren sich Südtirols Bio-Weinbauer heuer gemeinsam mit ihren Trentiner Nachbarn wieder mit einem eigenen Bio Wine Festival. Am Donnerstag 21. November im MEC Meeting & Event Center Südtirol Alto Adige.
Herbstmesse und Biolife: Donnerstag 21. bis Sonntag 24. November von 9:30 bis 18:30 Uhr. Donnerstag und Freitag Eintritt frei!
www.biolife.it/de