Ein Interview mit dem Geschäftsführer der Lechner Marmor AG und der Laaser Marmorindustrie, wie die Lasa Marmo seit kurzem heißt, ist ganz einfach nicht. Just zum Interviewtermin muss Georg Lechner dringend in den Weißwasserbruch - zwei Schwersägen klemmen. In der „Cantina“, hoch über Laas, dort wo die Brüchler ihr Mittagsmahl zu sich nehmen, steht Lechner den Fragen des „Vinschgerwind“ Rede und Antwort.
„Vinschgerwind“: In Laas läuten demnächst die Hochzeitsglocken. Haben Sie Ihr privates Glück gefunden?
Georg Lechner: Ja, das ist so.
Und Hochzeitsglocken von Seiten der Lasa Marmo in Richtung Göflaner Marmor?
Ich hoffe, dass diese auch bald läuten werden. Das wäre eine sehr gute Lösung, wenn es da eine Verschmelzung geben könnte.
Vor drei Jahren hat die Lechner Marmor AG die Lasa aufgekauft. Ist die frühere Besitzerin Elisabetta Sonzogno seither Kunde der Lasa?