Burgeis - Am 12. März 2016 wurde die Jahresversammlung abgehalten. Der Ortsvorsitzende Herbert Pfeifer konnte in der Schloss Bar außer den zahlreichen Mitgliedern den Bezirksobmann Heinrich Fliri, Roland Pircher von der Ortsstelle Mals – sowie die Gemeindevertreterin Gertrud Schwabl begrüßen. Pfarrer Pater Martin ließ sich aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen. Dann verlas die Schriftführerin Franziska Thöni den Tätigkeitsbericht, aus dem allerlei Aktivitäten hervorgingen. Es folgte der Kassabericht von Andrea Felderer vorgetragen, der aber keine großen Zahlen aufzuweisen hatte. Im Anschluss ergriff der Bezirksobmann das Wort, begrüßte die Anwesenden und ermunterte alle fleißig weiterzumachen und zusammenzuhalten. Roland Pircher klärte über Rentenangelegenheiten und über sonstige Gesuche auf, da oft Leute erst zu spät in sein Büro kommen. Auch Gertraud Schwabl wusste viel Neues aus der Gemeinde und aus ihrer Zuständigkeit zu erzählen. Unter Punkt 7 waren Neuwahlen auf der Tagesordnung. Franziska Thöni und die Vertreterin von Schlinig, Marlene Bernhart erklärten aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Der Orts- und der Bezirksobmann dankten ihnen für die ehrenamtliche Tätigkeit, die sie für den KVW geleistet haben. Marlene Bernhart hat über 20 Jahre die Anliegen für Schlinig vertreten, dafür ein extra Dank.
Der neue Ausschuss wurde mit folgenden Personen vorgestellt: Herbert Pfeifer, Andrea Felderer, Thresl Fabi, und als Neumitglieder Anton Punt, Regina Rossner und Michaela Kuenrath. Sie alle wurden einstimmig per Akklamation für ihre Aufgaben bestimmt. Zum Abschluss gab es noch eine Gulaschsuppe als Stärkung. Eine Woche später traf sich der neue Ausschuss um die verschiedenen Aufgaben an jedes Mitglied zu vergeben. Als Obmann wurde wieder Herbert Pfeifer bestimmt, als Stellvertreter Anton Punt, Schriftführerin Regina Rossner, als Frauenvertreterin Theresia Fabi, die Geldangelegenheiten übernimmt Andrea Felderer, als Jugendvertretung und allgemeines wird sich Michaela Moser einsetzen und die Heimat-Fernen-Arbeit wird Heinrich Thöni beibehalten.
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