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Dienstag, 04 August 2020 14:08

Hagia Sophia

Vom wind gefunden - Hagia Sophia bedeutet „Heilige Weisheit“. Sie gilt als Wahrzeichen von Istanbul. Es ist eine Kuppelbasilika aus dem 6. Jahrhundert (532 bis 537 n. Chr. erbaut), die wegen ihrer besonderen Harmonie und den Proportionen weltweit zu den bedeutendsten Gebäuden zählt und auf Grund ihrer prachtvollen Innenausstattung mit Marmorplatten und Mosaiken als achtes Weltwunder gilt. Die der göttlichen Weisheit gewidmete Kirche steht auf einem Rechteck von rund 80 m Länge und 70 m Breite. Die Spannweite der Kuppel beträgt rund 32 m, der Kuppelraum ist 55 m hoch. Bis zur Fertigstellung des Petersdoms in Rom war die Hagia Sophia das größte christliche Gotteshaus der Welt. Sie wurde fast 1.000 Jahre bis zum Ende des Byzantinischen Reiches im Jahre 1453 als griechisch-orthodoxe Kathedrale genutzt. Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen wurde das Gebäude restauriert und in eine Moschee umgewandelt. Im Jahre 1934 wurde die Hagia Sophia durch Staatsgründer Kemal Atatürk in ein Museum umgebaut. Am 10. Juli 2020 wurde der Status des berühmten Bauwerks als Museum aufgehoben und dient nun wieder als Moschee. Auf Anordnung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan wurde am 24. Juli 2020 das erste islamische Freitagsgebet abgehalten. Im vergangenen Jahr zog die Hagia Sophia nach offiziellen Angaben 3,7 Millionen Besucher an. Sie war damit das meistbesuchte Museum in der Türkei. Durch diesen Schritt von Erdoğan wird klar, dass es nicht darum geht, Religion und Politik zu trennen, sondern darum durch die Religion Politik zu machen. (hzg)

Dienstag, 04 August 2020 14:05

Auf Wahrheitssuche

Naturns II - Die Liste Zukunft Naturns wollte mittels einer schriftlichen Anfrage vom Gemeindeausschuss wissen, ob es stimme, was Luise Ruattti in einer vorhergehenden Gemeinderatssitzung unwidersprochen in den Raum gestellt habe. Ruatti hatte behauptet, dass von den Verwaltern versprochen worden sei, den Saumoarhof nicht abreißen zu müssen. Auch habe man dies ihrem Bruder versprochen. Man habe niemandem etwas versprochen und diesbezüglich keine Aussage gemacht, war die Antwort, die BM Andreas Heidegger bei der Ratssitzung am 24. Juli vorgelesen hat. Margot Svaldi bestand darauf, dass eben diese Anfrage samt Antwort auf sämtlichen der Gemeinde zur Verfügung stehenden Kanäle veröffentlicht werden solle. „Damit klar ist, dass die Aussagen von Luise Ruatti nicht wahr sind“, sagte Svaldi und sie möchte wissen, wie das die Gemeinderäte sehen. BM Heidegger ließ zu diesem Thema allerdings keine Diskussion im Gemeinderat zu. (eb)

Naturns - Staben - Mehr als „brutta figura“ machen BM Andreas Heidegger und die Referentin unter anderem für Kultur und Bildung Astrid Pichler in Naturns und im Besonderen in Staben. Bei der Gemeinderatssitzung am 24. Juli 2020 haben sich Heidegger und Pichler öffentlich entschuldigt. Immerhin. Was ist geschehen?
Vier Mitglieder des Motorradclubs Red Lions haben als Neubürger von Staben in der Gemeinde Naturns angesucht, eventuell die Holzhütte beim Stabner Spielplatz als Club-Haus nutzen zu können. Mit einer in nur 5 Tagen durchgeführten Unterschriftenaktion und einem Schreiben haben 65 StabnerInnen ihr Missfallen und ihre Bedenken dagegen ausgedrückt. Brief und Unterschriften sind am 26. Juni in der Gemeinde abgegeben worden. Der Gemeindeausschuss hat sich am 30. Juni gegen ein Club-Haus ausgesprochen. Damit hätte die Geschichte zu Ende sein können. War sie aber nicht, denn mit Heidegger und Pichler dürften hernach die Gäule durchgegangen sein, denn sie haben „nachgetreten“ und damit all jene, die unterschrieben haben nicht nur vor den Kopf gestoßen, sondern regelrecht verunsichert. Denn in einem Brief an die Unterzeichner haben sie nicht nur bekannt gegeben, dass es mit dem Club-Haus nichts werde sondern folgende Zeilen hinzugefügt: „Unabhängig von dieser Entscheidung ist der Gemeindeausschuss über die mit Datum 21.06.20 erfolgte Unterschriftensammlung gegen diese Anfrage verwundert, zumal der Erstunterzeichnerin Margarete Weiss mehrmals von Seiten der Gemeindereferentin Astrid Pichler klar zugesichert worden ist, dass vor einer Entscheidung alle interessierten Parteien und Anrainer - so wie es in Naturns üblich ist - zu einem Treffen eingeladen und angehört werden. Die Unterschriftensammlung ist erfolgt, bevor es zu einer Aussprache kommen konnte und daher unbegründet und verfrüht. Das Schreiben enthält zudem eine Reihe von zweifelhaften und despektierlichen Mutmaßungen, die jeder Grundlage entbehren. Diese Vorgangsweise entspricht nicht der Vorstellung der Gemeindeverwaltung eines respektvollen und transparenten Umgangs mit den Anliegen, die von der Naturnser Bevölkerung - egal von welchen Gruppen und zu welchem Thema auch immer - vorgebracht werden.“
Dieser Absatz tue ihr leid und er sei wenig sensibel geschrieben, sagte Astrid Pichler bei der Gemeinderatssitzung. „Hart in der Formulierung und etwas überspitzt“, sagte BM Heidegger. Weil wir selbst unglücklich sein, zeuge es von Größe, für Aufklärung zu sorgen, fügte Heidegger hinzu.
Stefan Lamprecht, der die Vorgangsweise und das Schreiben mehreren Gemeinderäten zur Kenntnis gebracht hatte, warf ein: „Ihr müsst’s euch vorstellen, es haben junge Mütter mit Kleinkindern unterschrieben. Viele haben zu mir gesagt, dass sie Angst haben.“
VizeBM Helmut Müller war, wie andere im Ausschuss über den Brief nicht informiert und mahnte seine Kollegen.
Es darf wohl bezweifelt werden, dass die Sache mit den Entschuldigungen aus der Welt geschafft ist. (eb)

Dienstag, 04 August 2020 16:05

Die Liquidatoren

Mals/Taufers/Glurns/Schluderns/Laatsch - Die Rambach Konsortial GmbH ist in der Liquidationsphase. Kürzlich wurden die Akten an zwei von drei Liquidatoren übergeben.

von Erwin Bernhart

Weil das neue E-Werk am Rambach seit den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts das größte im Vinschgau ist (sh. Interview), bleibt es von öffentlichem Interesse. Vor allem, weil die Gesellschafter öffentliche Körperschaften sind. Von einigem Interesse ist auch, wie das E-Werk in Zukunft verwaltet werden soll. Der Vinschgerwind hat des Öfteren über Diskussionen und Entscheidungen aus den Gemeinderäten der beteiltigten Gemeinden berichtet. Tatsache ist, dass die Rambach-Konsortial GmbH aufgelöst wird. Diese Richtung wurde spätestens mit dem Einstieg der Stadtgemeinde Glurns intern kommuniziert. Nun ist es soweit: Die Rambach-Konsortial GmbH ist in Liquidation. Am 23. Juli 2020 hat der Ex-Präsident Der Rambach Konsortial GmbH Walter Gostner die gesamten Unterlagen der Gesellschaft an die zwei Liquidatoren Georg Sagmeister und Barbara Riedl übergeben. Der dritte Liquidator ist Stefan Sandrini. Barbara Riedl, die die Buchhaltung in der Gemeinde Taufers leitet, wird die Führung und die Buchhaltung des Rambachwerkes übernehmen. Die technische Leitung des Werkes ist bereits an das Vinschgauer Elektrizitätskonsortium (VEK) abgegeben worden. Die Einschulung der Mitarbeiter ist bereits erfolgt.
In Zukunft soll das Rambachwerk von der Gemeinde Taufers, mit einer Quote von 39% der größte Miteigner des Rambachkraftwerkes, geführt werden. „Die Form einer Führung durch eine Gemeinde selbst ist eine erprobte Variante zur Konsortial GmbH“, sagt Georg Sagmeister, der Gemeindesekretär der Gemeinden Schlanders, Glurns und Taufers (und auch Graun). Die Gemeinde Schlanders sei ein Beispiel dafür. Dort sei diese Form vor 5 Jahren eingeführt und der ehemalige Sonderbetrieb (E-Werk Schlanders) liquidiert worden.
Mit der Führung, die mit einem Führungsvertrag geregelt werden soll, durch eine Gemeinde fallen keine direkten Steuern an, es sind keine Abschreibungen zu tätigen. Mehrwertsteuer für die Gestehungskosten fallen keine an, es entfällt die GIS für die Gemeinden Mals und Taufers. Keine Spesen für Verwaltungs- und Aufsichtsrat fallen an und für die kleinen Gemeinden das Entscheidende: Allfällige Investitionen können die Gemeinden aus dem Investitionshaushalt - und eben nicht aus dem laufenden Teil des Haushaltes - bedienen.
Die Liquidation endet mit einem grundbuchsfähigen Rechtsakt, in dem Miteigentumsquoten sowohl für die Immobilien als auch für die Konzession eingetragen werden. (eb)

s5 222710s4 Unknown3Die Gemeinderatswahlen kommen in Stilfs langsam in die Gänge: Weil Roland Brenner in der letzten Woche seine Kandidatur zum Bürgermeister in der Gemeinde Stilfs zurückgezogen hat, bleibt mit dem Suldner Franz Heinisch nur noch ein SVP-Kandidat übrig. Brenner kandidiert für den Gemeinderat. Konkurrenz für Heinisch kommt mit der Stilfserin Simone Platzer von der Südtiroler Freiheit.

Dienstag, 04 August 2020 14:01

Abgang

Mals/Watles - Was die Spatzen im Obervinschgau seit Wochen von den Dächern pfeifen, tritt ein: Günther Bernhart beendet sein Arbeitsverhältnis als Präsident der Touristik und Freizeit GmbH (TuF). Bernhart hat im Verwaltungsrat der TuF seinen Abgang bereits kundgetan. Bernhart hat eine neue Arbeitsstelle in Aussicht und zwar als Geschäftsführer der neuen Tankstelle bei der Einfahrt nach Planeil oberhalb von Mals. Zugleich wird er die Gebietsvertretung für die Produkte der Firma Kostner, die die Tankstelle In Mals gebaut hat und betreiben wird, in Südtirols Westen übernehmen. „Das Angebot war verlockend“, sagt Bernhart und blockt damit Gerüchte ab, wonach der Abgang einer Flucht gleichkomme. Das Datum für den Abgang von Günther Bernhart ist fix. Spätestens mit dem Ende des Bilanzjahres der Touristik und Freizeit im November 2020 wird es soweit sein. Derweil überlegen mehrere der aktuellen Verwaltungsräte der TuF, ob sie dann selbst noch weitermachen wollen. Im Verwaltungsrat der TuF, der den Watles und das Langlaufzentrum in Schlinig verwaltet sind der Präsident der Ferienregion Obervinschgau Lukas Gerstl, der Tourismusreferent Joachim Theiner, Hans Telser und der Hotelier Georg Ziernheld. Laut Auskunft von Gerstl und Theiner bleiben die Verwaltungsräte ebenfalls bis zum Ende des Bilanzjahres, also bis Ende November 2020. Dann gebe es ohnehin Neuwahlen. Das Personal für die Wintersaison 2020/21 wird also noch vom aktuellen Verwaltungsrat rekrutiert werden. Am Watles steht man unter anderem vor der Frage, ob der untere Lift revisioniert oder neu gebaut werden soll. (eb)

Dienstag, 04 August 2020 14:00

Die Toleranz

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Während bei uns rumänische (und bulgarische) Gastarbeiter für die Apfelernte von unseren Bauern offensichtlich dringend benötigt und willkommen geheißen werden, werden in Rumänien Gastarbeiter aus Vietnam eingeflogen, die den dortigen Bauern zu Diensten sind. Das Lohngefälle zwischen den Ländern ist das, was zu weltweiten Arbeitsmigrationen führt. Mit Covid 19 wird diese Arbeitsmigration plötzlich sichtbar. Italien hat verfügt, dass Einreisende aus Rumänien zwei Wochen in Quarantäne verbleiben müssen. Mit diesem Umstand muss man in Südtirol umgehen. Die Frage nach den Corona-Tests für die „Gastarbeiter“ aus Rumänien und Bulgarien und vor allem die Frage, wer denn diese Tests bezahlen soll, hat in den vergangenen Tagen für kontroverse Diskussionen gesorgt. Der Landesrat für Gesundheit Thomas Widmann hat gesagt, dass die Tests und die Bezahlung dafür der Sanitätsbetrieb übernehmen wird. Es sei seine Aufgabe, für die Prävention und für die Gesundheit der Bevölkerung zu sorgen. Der Landesrat für Landwirtschaft Arnold Schuler hat gesagt, dass die Tests von den Bauern bezahlt werden sollen. Schuler ist offenbar besorgt darüber, dass das Image der Bauern bzw. der Landwirtschaft angeschlagen sein könnte, wenn die Steuerzahler für die Covid-Tests der Gastarbeiter aufkommen sollen. Schuler hat Recht: Die Bauern sollen die Tests für ihre Gastarbeiter selber bezahlen. Die Gesellschaft, also wir, das kann man feststellen, toleriert die Arbeitsmigration - die gibt es im Übrigen auch im Gastgewerbe - ist aber nicht bereit, diese in irgendeiner Form auch mitzufinanzieren.

Dienstag, 04 August 2020 13:56

Auf dem Marteller Talweg unterwegs...

Das Martelltal bietet unzählige Wandermöglichkeiten für jede Schuhgröße, ob einfache Familienwanderungen, Berg-, Hoch- oder Gletschertouren. Voll auf ihre Kosten kommen aber auch Kletterfreunde. Ein Ausflug ins Martelltal lohnt sich in vielerlei Hinsicht – auch kulinarisch.

TOURENINFO: Will man den Ausflug mit einem Abstecher in einen der Klettergärten im Hinteren Martelltal verbinden, so kann man das Auto direkt beim Biathlonzentrum, etwas hinter der Groggalm oder bei der Alperia Staumauer parken. Schilder weisen dann den Weg zu den Kletterwänden. Der Talweg Nr. 36 führt an den Klettersektionen vorbei.
s2 7535Der Talweg Nr. 36 verbindet auch die Groggalm und das Restaurant Waldheim. Man kann von der Groggalm in rund anderthalb Stunden zum Restaurant Waldheim wandern oder aber in umgekehrter Richtung. Das Wandererlebnis über Stock, Wurzelwerk und Stein wird mit einer Einkehre in der Groggalm oder im Waldheim zum kulinarischen Erlebnis. Auf der Groggalm werden an den Wochenenden – Samstag Abend und Sonntag ganztägig – Pizzaspezialitäten serviert. Diese können auf Wunsch auch mitgenommen werden. Das Restaurant Waldheim wartet mit regionalen kulinarischen Spezialitäten auf.

Insidertipp vom Waldheim: Vom Waldheim dem Talweg Nr. 36 folgen dann oberhalb der Kapelle St. Maria in der Schmelz die Brücke überqueren (Langlaufloipe) und weiter auf dem Weg Nr. 34. Vor dem Schluderbach kommt eine Kreuzung 34A, die über einen romantischen Steg über die s2 7973Plimaschlucht („Flitter Miehl“) führt. Anschließend die Straße überqueren und man folgt dem Talweg Nr. 36 Richtung Grogg.
Diesen Weg könnte man auch auf dem Retourweg nehmen: Talweg Nr. 36 Richtung St. Maria in der Schmelz wandern, ca. 100 m vor der Galerie die Straße überqueren und den Weg Nr. 34A über einen romantischen Steg über die Plimaschlucht („Flitter Miehl“) nehmen. Weiter auf dem Weg 34 und hier talauswärts wandern. Oberhalb von St. Maria in der Schmelz die Brücke überqueren und weiter auf dem Talweg Nr. 36.

 

Wanderinfos:

Dauer: insgesamt ca. 3h
Strecke: ca. 6 km (insgesamt)

 

Alternative: Wer die Wanderung verlängern will, der kann vom Restaurant Waldheim Richtung Martell auf dem Talweg Nr. 36 weiterwandern. Dieser beginnt bei der Erdbeerwelt beim Nationalparkhaus Culturamartell. Der bekannte Erdbeerweg mündet bei Gand im Talweg ein.

Dienstag, 04 August 2020 13:53

Wir sind wieder aktiv

LAC Vinschgau - Nach ungewollter wochenlanger Pause hat der LAC Vinschgau ASV Raiffeisen wieder seine Vereinstätigkeit aufgenommen und auch gleich beim ersten Wettkampf der Saison in Lana teilgenommen.
Dabei konnten die Vinschger Athleten schon mit sehr guten Ergebnissen beeindrucken und viel Motivation für den Rest der Saison gewinnen.
Beim 100m Lauf blieben alle 3 Jungs des LAC Vinschgau unter der 12 Sekunden Marke; zum ersten Mal auch Pohl Jakob.
Lingg Lorena konnte sich im Hochsprung und im 80m Sprint jeweils den 3. Platz sichern.

100m:
Mirko Lepir 11,55 Sek
Manuel Modica 11,74 Sek
Jakob Pohl 11.93 Sek
Hochsprung:
Lorena Lingg 1,46m
80m: 11,13 Sek

Dienstag, 04 August 2020 13:52

53 Kinder kicken beim Milan-Camp in Glurns

Glurns - Die Verantwortlichen des Amateursportvereins Glurns um Präsident Stefan Sagmeister und Fußballsektionsleiter Umberto Ghitti sind erfreut, dass ihnen nach der langen Corona-Zitterpartie die Organisation des Milan-Junior-Camps doch noch gelungen ist. 53 Kinder von sechs bis 14 Jahren aus dem Raum Vinschgau nahmen daran teil. Sie erlebten eine intensive und abwechslungsreiche Fußball-Woche bei warmen Temperaturen vom 28. Juli bis 1. August 2020 auf den Sportanlagen vor den Stadtmauern. Strikt eingehalten wurden die Corona-Sicherheitsbestimmungen. Bei der Ankunft wurde den Kindern Fieber gemessen. Ihre Hände mussten die Kicker regelmäßig desinfizieren. Und sie waren angehalten, auf den nötigen Abstand zu achten, so gut es eben ging. Zum Milan Trainer-Team (alle mit negativem Covid 19 – Test) zählten der Ex-Milan Serie A-Spieler Massimiliano und die s53 0677beiden Verantwortlichen des Milan-Ok-Teams Giordy Gasparin und Giorgio Scappini. Unterstützt wurden sie von mehreren Trainern und Betreuern aus dem Vinschgau. Diese sorgten rund um die Uhr für die Umsetzung der vom Milan-Betreuerteam vorgegebenen Übungseinheiten, die nach technischer und didaktischer Methodik des großen Mailänder Klubs abliefen. Die jungen Kicker, darunter auch einige Mädchen, konnten sich über Milan Trainingsbekleidung freuen. Sie erhielten je eine Trinkflasche, Getränke, eine Jause und das Mittagessen. Kurzum: sie wurden den ganzen Tag über bei Spiel und Spaß betreut.Neben den Trainingseinheiten (eine Einheit am Vormittag und eine am Nachmittag) wurde ihnen ein Freizeitprogramm geboten mit Schwimmen, Wandern, Eis-Essen, Quizspielen, Tischfußball und einiges mehr. Zum Abschluss am Samstag, den 1. August waren Eltern, Geschwister, Freunde und Interessierte zum „Tag der offenen Tür“ geladen.
Zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Camps. Die Milan-Chefs zeigten sich angetan von der perfekte Organisation in Glurns. Zwei ausgewählte junge Talente können demnächst in das Junior-Trainigscamp in Mailand hineinschnuppern.
Das Milan-Camp in Glurns war nach Bozen (zwe), Kaltern und Salurn das fünfte Camp in Südtirol. (mds)


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