Mittwoch, 22 Februar 2012 00:00

Die Rodelfamilie Schwarz

Tarsch

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Die Familie Schwarz bildet einen großen Teil der Rodelgeschichte von Latsch-Tarsch. Der im Jahr 1963 geborene Herbert, wie er erzählt, gewann mit 8 Jahren sein erstes Rennen: also Rodeln im Blut. Die Sektion Rodel wurde im Jahr 1966 in Tarsch mit Roman Pilser, Jakob Braun und Josef Pramstaller gegründet. Die erste Piste war die alte Straße, die heutige Rodelbahn, im Jahr 2004 kam der letzte Stand, wo Weltcuprennen 1996, 2008, und 2010 stattfanden. Von Herbert kommt die wichtige Nachricht, dass im Jahr 2013 das nächste Weltcup-Rennen kommen wird. Herbert hat alle 4 Kinder zum Rodeln hingeführt. Der WM-Teilnehmer Christian ist Trainer der 3 kleinen Naturbahnrodler, dann kommt die WM-Bronze Melanie; Verena hat mit Erfolg und Leidenschaft gerodelt und mittlerweile aufgehört, die Jüngste, Maria, ist Kunstbahnrodlerin. Die Frau Ida sagt, dass Herbert viel Zeit in den Rodelsport investiert. In dem von Herbert als Sektionsleiter geführten Ausschuss sind seine Frau Ida, die Castiglionis (Hermann – die weitere Tarscher-Rodelsäule, Andreas und Werner), Klaus Bachmann, Anton Pircher und Hannes Pichler, schon Weltmeister im Doppel, jetzt in Göflan ansässig. (lp)

Publiziert in Ausgabe 4/2012

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