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Dienstag, 29 November 2022 09:35

Vinschger Berglandwirtschaftstag 2022

Burgeis/Vinschgau - Am Freitag, 11. November 2022 luden der Beratungsring Berglandwirtschaft (BRING) in Zusammenarbeit mit der Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg und dem Südtiroler Bauernbund, Bezirk Vinschgau wiederum gemeinsam zum Vinschger Berglandwirtschaftstag ein. Eröffnet wurde die Veranstaltung von der Direktorin der Fachschule Fürstenburg Monika Aondio.
Anschließend richtete Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler seine Grußworte und unterstrich die große Bedeutung der Nutztiere für Südtirol. Wie Südtirol in Zukunft aussehe, hänge stark von der Landwirtschaft ab. Entscheidend sei, wie es mit der Milch- und Fleischwirtschaft weitergeht. Die Anforderungen an die Landwirtschaft steigen, durch Flächenprämien können Betriebe unterstützt und die Preise moderat gehalten werden. Schuler betonte, dass einiges an Potential in der Zusammenarbeit der Milchhöfe ausgeschöpft werden könne. Zudem sollte das Label „Made in Südtirol“ gestärkt werden.
SBB-Bezirksobmann Raimund Prugger unterstrich die Wichtigkeit der Tagung nicht nur zum Informationsaustausch aber auch als Gelegenheit der Zusammenkunft und des sozialen Kontakts. Er betonte, dass die Ansprüche der Konsumenten hoch sind und diese auch mit Kosten für die Landwirtin und den Landwirt verbunden sind, was natürlich eine große Herausforderung darstellt.

Können wir auf Nutztiere verzichten?
Dieser Frage widmete sich Wilhelm Windisch, Professor und Forscher an der TU in München, im Rahmen des heurigen Vinschger Berglandwirtschaftstag. Nutztiere gelten als Nahrungskonkurrenten, Umweltsünder und Klimaschädlinge. „In der Tat beruht ein großer Teil des aktuellen Angebots an Fleisch, Milch und Eiern auf Futtermitteln, die auf Kosten lebensmittelliefernder Kulturen angebaut wurden und teilweise sogar essbar gewesen wären“, so der Wissenschaftler. Viele Stimmen fordern deshalb eine Drosselung der Nutztierhaltung bis hin zur völligen Aufgabe. Dabei wird jedoch übersehen, dass Nutztiere im landwirtschaftlichen Stoffkreislauf eine unverzichtbare Rolle spielen. Entscheidend ist die richtige Balance der Tierproduktion im Gesamtsystem der landwirtschaftlichen Kreislaufwirtschaft.

Nutztiere verwerten nicht-essbare Biomasse
Die Erzeugung von Lebensmitteln pflanzlicher und tierischer Herkunft ist aufs Engste miteinander verzahnt. Das Bindeglied ist die große Menge an nicht-essbarer Biomasse, die bei der Gewinnung von veganer Nahrung im Verhältnis von 4:1 entsteht. Sie muss dem landwirtschaftlichen Stoffkreislauf wieder zurückgeführt werden. Bei der direkten Einarbeitung in den Boden erfolgt die Freisetzung der Pflanzennährstoffe unkontrolliert. Wesentlich effizienter ist dagegen die Transformation der nicht-essbaren Biomasse in lagerbare organische Dünger, d.h. in Gärreste aus Biogasanlagen bzw. in Wirtschaftsdünger durch Verfütterung an Nutztiere. Solche Dünger steigern die Produktivität des Pflanzenbaus. Bei Verfütterung an Nutztiere entstehen zusätzlich Lebensmittel und zwar ohne Nahrungskonkurrenz zum Menschen. Die dabei freigesetzten Emissionen sind nahezu umwelt- und klimaneutral, denn sie fallen ohnehin an, egal ob durch bloßes Verrotten auf dem Feld oder durch Verwertung über Biogasanlagen bzw. Nutztiere. Dies gilt bei mittelfristiger Betrachtung auch für das von Wiederkäuern emittierte Methan (es ist kurzlebig und reichert sich in der Atmosphäre im Gegensatz zu CO2 nicht an).

Verzicht auf Nutztiere keine Entlastung für die Umwelt
Der Verzicht auf Nutztiere bringt keine prinzipielle Entlastung von Umwelt und Klima, sondern reduziert lediglich die Gesamtproduktion an Lebensmitteln je Flächeneinheit. Zur Kompensation müsste die vegane Produktion intensiviert und/oder mehr Ackerland in Nutzung genommen werden, was wiederum umwelt- und klimaschädigende Emissionen zur Folge hätte. Emissionen, die der Nutztierhaltung unmittelbar angelastet werden können entstehen nur dann, wenn über die unvermeidlich anfallende, nicht-essbare Biomasse hinaus zusätzlich Futter angebaut wird.

Sind „Alternativen“ zu tierischem Lebensmittel die Lösung?
Viele „Alternativen“ zu Lebensmitteln tierischer Herkunft erweisen sich als Konkurrenten bereits existierender vegane Nahrung (z. B. Fleisch aus Zellkulturen). Eine Ausnahme bilden vegane Substitute (z.B. Soja als Milchalternative). Deren Herstellung generiert jedoch erhebliche Nebenströme an nicht-essbarer Biomasse, die wiederum am besten als Nutztierfutter verwertet werden können.
Insgesamt erreicht die Erzeugung von Lebensmitteln ihr Minimum an Umwelt- und Klimawirkungen nur durch Einbindung der Tierproduktion in den landwirtschaftlichen Stoffkreislauf. Dies setzt voraus, dass die Nutztierfütterung auf eine Nahrungskonkurrenz zum Menschen verzichtet. Allerdings nimmt dann auch die produzierte Menge an Lebensmitteln tierischer Herkunft erheblich ab.

Das Potenzial von Grünlandbeständen nutzen
Über die Wichtigkeit einer angepassten Bewirtschaftung von Grünland sprach Thomas Prünster, Berater für Grünland und Ackerfutterbau beim BRING.
Das Grünland prägt das Südtiroler Landschaftsbild und übernimmt eine Vielzahl von Funktionen und Leistungen, wie z. B. Erosionsschutz, Kohlenstofffixierung oder Erholungsraum für Gesellschaft und Tourismus. „Hauptaufgabe des Grünlandes ist aber die Futterproduktion“, unterstreicht der Berater. In sämtlichen Leistungen, die das Grünland bereitstellt gibt es noch Verbesserungspotential. Wobei eine optimale standortangepasste Bewirtschaftung unter Berücksichtigung der Intensität im Vordergrund stehen sollte. Damit extensive und mittelintensive Wiesen langfristig genutzt und erhalten werden können muss einiges beachtet werden bzw. die verschiedenen Bewirtschaftungsfaktoren wie Schnitthäufigkeit, Schnitthöhe, Schnittzeitpunkt und Düngung müssen an den Standort und an den Pflanzenbestand angepasst sein. Unsachgemäße Bewirtschaftung kann die Ausbreitung von ungewünschten Pflanzen und Giftpflanzen zur Folge haben. Die Durchführung von verschiedenen Pflegemaßnahmen sind wichtig, damit das Grünland auf lange Sicht eine optimale Grundfutterqualität bereitstellen kann.

Stallumbauplan- vom Anbinde zum Laufstall
Die Absolventin der Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg, Sarah Tribus, stellte ihr Maturaprojekt vor. Dabei handelt es sich um die Umbauplanung des Wirtschaftsgebäudes des elterlichen Betriebes, dem Karneilhof in Grissian. Sarah hatte es sich zum Ziel gesetzt einen auf den Betrieb angepassten Plan zu erstellen, bei dem die Verbesserung des Tierwohls sowie der Aspekt der Arbeitserleichterung im Vordergrund stehen.
Neben dem Sammeln von Informationen über den Betrieb bis hin zum Festhalten der Grundrisse, unternahm Sarah auch Betriebsbesichtigungen um Best-Practice-Beispiele von Umbaulösungen zu sehen. Schritt für Schritt hat die Schülerin in Begleitung ihres Tutors Elias Theiner, Lehrer an der Fachschule Fürstenburg, und unter Mithilfe von anderen Experten im Bereich Stallbau, aus dem bestehenden Anbindestall einen an den Betrieb angepassten Laufstall geplant. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der neue Stall bietet Platz für 20 Kühe in Laktation und für fünf Kälber. Das Projekt ist somit erfolgreich abgeschlossen und es gilt nun den Umbauplan in die Wirklichkeit umzusetzen.

Der erfolgreiche Investitionsprozess- aus Bankensicht
Dazu sprach Markus Moriggl, Direktor der Raiffeisenkasse Obervinschgau, im abschließenden Vortrag. Moriggl betonte wie wichtig es sei, sich über die eigenen unternehmerischen Ziele und Entwicklungen im Klaren zu sein, bevor man die ersten Schritte einer Investition tätigt. Vor allem geht es darum zu ermitteln bzw. abzuschätzen, ob hinsichtlich Investitionskosten und Wirtschaftlichkeit die gesteckten Ziele auch realisierbar sind. Die Kontakte für die Landwirtin und den Landwirt sind in dieser Phase das Landwirtschaftsinspektorat, landwirtschaftliche Beratungsorganisationen sowie der eigene Bankberater. Sobald alle Daten und Unterlagen beisammen sind, geht man zum Finanzierungsprozess über. Die wichtigen Kontakte in dieser Phase sind Steuerberater und Bankberater. Wurde der Kauf getätigt bzw. mit dem Bau begonnen, so muss die Investition regelmäßig überprüft werden, um u. a Baukostenüberschreitungen schnell festzustellen und eingreifen zu können. Der gesamte Investitionsprozess stellt für jeden Unternehmer eine hohe Belastung dar. Die Tätigkeiten sind nicht alltäglich, somit sollte man sich begleiten lassen und Beratung annehmen. Man sollte sich viel Zeit für strategische Entscheidungen und die Planung nehmen, denn Fehler im Investitionsprozess können teuer werden. Mut, Zuversicht, Flexibilität und auch Resilienz machen den Unternehmer aus. (r)

Dienstag, 29 November 2022 09:28

Bildungszug: Perlaggerkurs

Montag, 12.12.2022 um 19.30 Uhr in der BASIS in Schlanders

weitere Termine sind:

Mittwoch, der 14.12.2022

Montag, der 19.12.2022

Donnerstag, 22.12.2022

Bildungsausschuss Schlanders

Dienstag, 29 November 2022 09:27

Bildungszug: Adventkonzert

Genießen Sie die besondere Adventstimmung mit
• dem Eyrser Viergesang
• Trio 1 & 2
• Musikensemble der Jungschar Tschars

Sonntag, 04. Dezember 2022
18.00 Uhr
Pfarrkirche Tschars

Eintritt: Freiwillige Spende

 

Der Bildungsausschuss Kastelbell-Tschars
freut sich auf rege Beteiligung.

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars

Freitag, 2. Dezember 2022
um 19.30 Uhr
MALS - Kulturhaus

Es laden herzlich ein: Bildungsausschuss und Bibliothek Mals

An diesem heiter-besinnlichen Abend spricht Alfred E. Mair u. a. Texte von Hanns Dieter Hüsch, Ephraim Kishon und Karl Heinrich Waggerl

Außerdem singt er Lieder, die das Weihnachtsfest von verschiedenen Seiten
beleuchten
Alle Jahre wieder ... (H)eilige Zeiten

 

Bildungsausschuss Mals

Dienstag, 29 November 2022 09:24

Bildungszug: Konzert zum Advent

Samstag, 03.12.2022

um 18.00 Uhr

Pfarrkirche Schluderns

 

 

Bildungsausschuss Schluderns

Dienstag, 29 November 2022 09:10

Bildungszug: Advent in Dorf an dr Grenz

Freitag, 2. Dezember
• Kinderrorate um 16:30 Uhr

Sonntag, 4. Dezember
2. Adventssonntag

• Ab 16:00 Uhr „Lorvnausstellung“
(darunter auch original „Tauferer Lorvn“)
• 17:00 Uhr Entzünden der
zweiten Kerze,
anschließend „Scheimen rennen“

Montag, 5. Dezember
Nikolaus

• Hl. Messe mit
anschließendem Nikolausumzug

Freitag, 9. Dezember
• Kinderrorate um 16:30 Uhr

Samstag, 10. Dezember
• „Ein Esel geht nach Bethlehem“ -
ein tierisches Schattentheater
um 16:00 Uhr im Reiterstübl Hotel Tuberis

Sonntag, 11. Dezember
3. Adventssonntag
• 17:00 Uhr Lichterwanderung.
Start: Dorfplatz
• Entzünden der dritten Kerze
Montag, 12. Dezember
• Elki – basteln in der Bibliothek
ab 15:00 Uhr

Freitag, 16. Dezember
• Kinderrorate um 16:30 Uhr

Samstag, 17. Dezember
• 17:00 Uhr Weihnachtstheater
in der Schulturnhalle
• Verkauf und Ausgabe des
Adventskistls
• Christbaumverkauf ab 10:30 Uhr auf dem Dorfplatz

Sonntag, 18. Dezember
• Entzünden der vierten Kerze
um 17:00 Uhr

Mittwoch, 21. Dezember
• Vorlesenachmittag
in der Bibliothek
von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr

Samstag, 24. Dezember
• Kindermette um 16:00 Uhr

 

Das Tauferer Adventkistl
Authentisch - lokal - nachhaltig

Erhältlich mittels Bestellung täglich ab 17.00 Uhr
unter Tel. 340 7350626
Ausgabe des Adventkistl am Samstag, 17.12.2022 um 17.00 Uhr
Schulturnhalle Taufers i. M.

 

 

Bildungsausschuss Glurns/Taufers i. M.

Dienstag, 29 November 2022 09:10

Bildungszug: OBERLÄNDER ADVENT 2022

2. Adventsonntag
4. Dezember
in Toul
17 Uhr
Treffpunkt Pazin - Wanderung bis Perwarg

 

3. Adventsonntag
11. Dezember
af Graun
17 Uhr

 

4. Adventsonntag
18. Dezember
af Reschn
17 Uhr

 

Bildungsausschuss Graun

Dienstag, 29 November 2022 09:06

Fahr nicht fort, kauf im Ort

pr-info hds vinschgau

Sensibilisieren
informieren
stärken

Für Klein- und familiengeführte Betriebe wird es immer anspruchsvoller langfristig Stabilität zu finden, sei es aufgrund steigender Energiepreise, Fachkräftemangel oder der Corona-Nachwehen. Diesem gefährlichen Sog-Effekt kann jeder einzelne effektiv gegensteuern: Mit gutem Beispiel vorangehen und seine Einkäufe vor Ort tätigen, das ist die Message hinter do leb i. do kaf i. … meine Weihnochtsgschenke!, der neuen Sensibilisierungskampagne des Wirtschaftsverbandes hds zur Stärkung der Betriebe in ihrem täglichen Handeln.
„Die Unterstützung und Belebung der lokalen Wirtschaft und der regionalen Kreisläufe sind unser Antrieb und Ziel. Besonders in der aktuellen Situation und durch die Pandemie stark s31 Dietmar Spechtenhauser 2018angeschlagenen Handelsbetriebe sehen wir diese Kampagne als wichtige Unterstützung zur Stärkung der regionalen Kreisläufe und zum Erhalt der Nahversorgung im Vinschgau“, sagt Bezirkspräsident Dietmar Spechtenhauser im Namen des gesamten Ausschusses.
Die schon seit Jahren recht erfolgreiche Aktion do leb i. do kaf i. wurde heuer im Frühjahr mit einem Gewinnspiel für die Kunden umgesetzt. Nun wird diese Werbemaßnahme erweitert und soll die Kunden ermuntern, neben ihrem lokalen Einkauf, speziell auch ihren Weihnachtseinkauf vor Ort zu tätigen. 109 engagierte Betriebe aller Handelssparten im Vinschgau unterstützen mit viel Begeisterung, Herz und Verstand als Botschafter der Kampagne die Message, die es gilt in allen Landesteilen zu verbreiten, mitzunehmen und mitzutragen. Der Beitrag eines jeden einzelnen ist wichtig. Immerhin tragen der stationäre Handel und die Dienstleistungen vor Ort wesentlich zur Wirtschaftsleistung des Landes bei und sichern die Grundversorgung. Sie beleben die Ortskerne und erfüllen eine wichtige soziale Funktion.
Visuelle Akzente setzen neben den Plakaten – sowohl in den Betrieben als auch auf öffentlichen Werbeflächen -, Anzeigen in den Bezirksblättern, Pressetexte in den Print- und Onlinemedien sowie Posts in den sozialen Netzwerken des Wirtschaftsverbandes hds.

Alle Informationen zur Initiative sowie die Liste der unterstützenden Betriebe sind auf www.hds-bz.it/dolebi zu finden.

Dienstag, 29 November 2022 09:05

Mals in alten Filmen von Dekan Unterweger

Mals/Filmabend - Hubert Unterweger war 16 Jahre lang Dekan von Mals, er betreute von 1978 bis 1994 die Pfarrgemeinde Mals. In dieser Zeit hat Unterweger in Mals und in den umliegenden Dörfern viele gesellschaftliche Ereignisse gefilmt. Das Filmmaterial hat der 1933 geborene Altdekan im Seniorenheim in Girlan, wo er seinen Lebensabend verbring, gelagert. Vor einigen Monaten kontaktierte er Karl Bernhart von den Filmfreunden Prad und übergab ihm das umfangreiche Material, um aus dem „alten Zeug“ etwas zu machen. Bernhart ließ die Filmrollen vom Amt für Film und Medien in Bozen digitalisieren und hat zusammen mit Peter Grutsch aus Stilfs einen Film zusammengestellt. Aus dem Filmmaterial entstand in mühevoller Kleinarbeit ein rund 75 Minuten langer Film über verschiedene Feste und Feiern in Mals aus den 70er und 80er Jahren. Am 24. November konnten die Filmfreunde Prad und Stilfs, zusammen mit Michael Pinggera vom Bildungsausschuss im Kulturhaus von Mals den Film „Streiflichter von Dekan Unterweger“ präsentieren. Viele Malser kamen ins Kulturhaus. Angereist war auch Hubert Unterweger, der mit bewegter Stimme seine große Freude über das Filmprojekt und seinen Besuch in Mals zum Ausdruck brachte. Gezeigt werden im Film kirchliche und weltliche Ereignisse wie die 100-Jahrfeier der Feuerwehr, das Schützenspiel, Schulsportfeste und Schulausflüge, Feiern des Kirchenchors, Schützenaufmärsche, der Almauftrieb nach Rasass, die Fahnenweihe der Musikkapelle, eine Männerwallfahrt und eine Frauenwallfahrt, die Nikolausfeier, die Sternsinger, ein Radtag, Frauen beim Langlauf, die Renovierung des Jugendraumes und der Krypta, die 25-Jahrfeier des AVS und eine Grillpartie der Sänger. Gezeigt wurden auch das 25-jährige Priesterjubiläum von Dekan Unterweger im Jahre 1984, Seiltänzer und Akrobaten, die in Schluderns auftraten und zwei Hochzeiten, die zu einem gesellschaftlichen Ereignis in Mals wurden. Einmal war es die Hochzeit von Kurt Pitscheider und Emma Pobitzer und die Hochzeit des damals jungen Bürgermeisters Albert Flora und Paula Ursch. (hzg)

Dienstag, 29 November 2022 09:02

Dekorationen für jeden Anlass

pr-info Eisnherz, Prad

Laternen in verschiedenen Größen, Feuerschalen, Lampen, Dekorationen für jeden Anlass und für jeden Geschmack: „Eisnherz“ in Prad verbindet Eisen und Herz. Blumen und Trockengestecke, kleine Geschenksideen, Dekos für Privat und für Hotels - im Prader Unternehmen Gritsch-Metall von Edith, Max und Sascha Gritsch wird das Design im hauseigenen technischen Büro für die Dekorationen entworfen, ausgelasert und geschweißt. Sämtliche Stücke entstammen aus heimischen Handwerk. Doris Hilber und Sabrina Platzer stehen im neuen Geschäft am Hauptplatz, Ecke Abzweigung nach Glurns, beratend zur Seite. Denn jeder Spruch, jedes Design kann nach individuellen Wünschen der Kunden angefertigt werden. „Verschönern mit Herz und Eisen“ heißt die Devise und die gelingt im Gartenbereich ebenso wie im Wohungsbereich.
ww.eisnherz.com
Hauptstraße 84 - Prad am Stilfserjoch


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