Dienstag, 16 April 2013 00:00

Besuch der Bergrettung und Pelikan 1

Schlanders

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Am 26.02.2013. fuhren wir, die 4. und 5. Montessori – Klassen der Grundschule Schlanders mit einem Bus nach Martell. Dort wurden wir von der Bergrettung herzlich empfangen. Wir marschierten zu einer Wiese mit viel Schnee. Die Mitglieder der Bergrettung teilten uns in drei Gruppen ein. An den vier vorbereiteten Stationen konnten wir viel Neues lernen. Wir packten eine Lehrerin in einen Rettungsschlitten ein. Mit einem Pips-Gerät suchten wir ein anderes Pips-Gerät. Mit Sonden (Stäben) ertasteten wir einen Rucksack. Wir wurden an einer Brücke abgeseilt.
Wir haben viel dazugelernt und werden auch in Zukunft in den Bergen, besonders im Winter vorsichtig sein. Später holte uns der Bus wieder ab und wir kehrten zur Schule zurück. Wir möchten uns besonders bei allen beteiligten Mitgliedern der Bergrettung für diesen unvergessenen Tag bedanken.
Isabel und Sophia

Pelikan 1
Wir, die 5. Klasse der Montessori Grundschule, unternahmen einen Ausflug zum Rettungshubschrauber Pelikan 1. Zuerst besichtigten wir die Landesnotrufzentrale und nach einem kurzen Marsch durch Bozen kamen  wir beim Pelikan 1 an. Wir betraten den Hangar, in dem nur ein Tischtennistisch stand. Ein Rettungssanitäter holte den Hubschrauber in den Hangar.
Er erklärte uns einiges über den Pelikan 1: Es dürfen höchstens 7 Personen mitfliegen, Notarzt, Pilot, Co-Pilot, Flugretter und Patienten und wenn Platz ist auch Angehörige. Der Hubschrauber fliegt bei gutem Wetter 300 km h. Er hat 1.600 PS. Er fasst 1.000 Liter Flugbenzin und kostet mehrere Millionen Euro. Sophia durfte einen Gurt anziehen und wurde an der Seilwinde angehängt, die 90 m lang ist. Diese benötigt man, um einen Verletzten im unwegsamen Gelände zu bergen, wenn der Hubschrauber nicht landen kann. Diesen Ausflug werden wir wohl nie vergessen. Herr Jochen Tonezzer hat uns den Besuch bei der Landesnotrufzentrale und bei der Hubschrauberlandebasis ermöglicht und organisiert. Auf diesem Weg möchten wir uns bei ihm recht herzlich bedanken.
Alex und Andreas

Publiziert in Ausgabe 8/2013

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