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Dienstag, 21 Januar 2025 16:03

Erlebnisschule öffnet die Türen

Langtaufers -Die Verantwortlichen der Erlebnisschule Langtaufers luden Partnerinnen und Partner, politische Vertreter und Presseleute am Mittwoch, den 8. Jänner 2025 zu einem Besuch ein, bei dem Rück- und Vorschau gehalten wurde. Heuer feiert die Schule ihr 25-jähriges Bestehen.

von Magdalena Dietl Sapelza

Der Direktor Klaus Wallnöfer vom Schulsprengel Graun sprach in seiner Begrüßung von der gelungene Bündelung vieler Kräfte, die das Rückgrat der Schule bilden und sie erfolgreich machen. Und er dankte den beiden Lehrkräften Wolfgang Thöni und Helga Stecher, die die Abläufe koordinieren. Ein besonderer Dank ging an Andreas Fliri, der sich nach 25 Jahren Dienst für die Erlebnisschule in eine Auszeit verabschiedet hat. Das Bildungsangebot der Erlebnisschule Langtaufers besteht aus Bausteinen, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vermittelt werden. Kinder ab der dritten Grundschulklasse können die Natur und die Kultur des Hochtales Langtaufers und des Obervinschgaus mit allen Sinnen erleben. Je nach Jahreszeit lernen sie im Schulgebäude, im Freien, auf einem Bauernhof verschiedene Themenbereiche kennen. Sie bekommen Einblicke in die bäuerliche Arbeitswelt, lernen die heimische Tierwelt kennen. Sie backen Brot, filzen, arbeiten mit Holz, machen Nachtwanderungen, fahren mit Hornschlitten und einiges mehr. Auch Ausflüge zum Turm im Reschensee und zu den Bunkern finden statt. Untergebracht und verpflegt werden die Kinder und Jugendlichen in lokalen Beherbergungs- und Gastbetrieben. Das Projekt Erlebnisschule wurde vor 25 Jahren im Rahmen des EU-Programms LEADER II ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die Entwicklung der ländlichen Wirtschaft im strukturschwachen Langtauferer Tal zu fördern. Und das ist auch gelungen. Durch die Einbeziehung der Bevölkerung im Tal wurde nicht nur ein großer sozial-kultureller Mehrwert geschaffen, sondern auch Wertschöpfung generiert, die mit rund 12 Millionen Euro beziffert werden kann. Der eigentliche Mehrwert für die Gesellschaft: Im Rahmen des innovativen erlebnispädagogischen Konzepts konnten im Laufe der vergangenen 25 Jahre an die 45.000 Kinder aus allen Teilen des Landes bäuerliches Leben in einem naturbelassenen Umfeld kennenlernen und fürs Leben lernen. Im vergangenen Schuljahr waren es 950 Grund- und 636 Mittelschüler, die sich zwei oder drei Tage lang mit ihren Lehrpersonen in Langtaufers aufhielten. Seit 2003 ist die Erlebnisschule Teil des Schulsprengels Graun. Demnächst soll das Schulgebäude in Grub saniert werden. Laut BM Franz Prieth soll 2026/27 damit begonnen werden. Derzeit entsteht angrenzend ein kleines Zivilschutzzentrum mit Hubschrauberlandeplatz.

Montag, 20 Januar 2025 14:23

Das Echo war groß

Schluderns/Vinschgau - Die Verantwortlichen der Vereinigung „Transplantation ist Leben ´- Il trapianto e‘ vita“ um Egon Blaas aus Schluderns und Ossi Stricker aus Vetzan bedanken sich bei allen Bastlerinnen und Bastlern, die eine Vielzahl an kostbaren Sachen für den Weihnachtsmarkt anlässlich der „Liebgoldenen Weihnacht“ in Schluderns angefertigt haben. Ein großes Dankeschön geht in diesem Zusammenhang auch an die Bezirkszeitung „Vinschgerwind“, in der die Initiative beworben worden war. „Nach dem Aufruf zu Basteln für den guten Zweck war das Echo im ganzen Tal riesengroß, von Partschins bis Reschen“, freut sich Blaas. Die Verantwortlichen der Organisation „Transplatation ist Leben“ mit Präsidentin Annamaria Saviolo unterstützen und begleiten Menschen, die mit einem Spenderorgan leben müssen und jene, die auf ein Organ warten. Sie knüpfen für Betroffene Kontakte zu den Kliniken in Innsbruck, Padua, Verona und Bologna. Und sie sensibilisiert die Bevölkerung zur Organspende. Denn eine Transplantation rettet Leben und schafft Lebensqualität für erkrankte Menschen. (mds)

Montag, 20 Januar 2025 14:23

Bauernjugend

Am 1. Februar findet in der VIP in Latsch ab 19.30 Uhr die Vollversammlung der SBJ, der Südtiroler Bauernjugend Bezirk Vinschgau statt. Neuwahlen stehen unter anderem an.

Montag, 20 Januar 2025 14:21

Leserbriefe Ausgabe 2-25

Nach der Luegbrücke ist vor der Luegbrücke
Es häufen sich in Südtirol die Rufe, das Nachtfahrverbot über den Brenner wegen der Baustelle an der Wipptaler Luegbrücke aufzuheben. Handelskammer, Tourismusvertreter und sogar der Landesrat für Mobilität fordern eine komplette oder zeitweise Aussetzung der Tiroler Fahrverbote. Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz spricht sich gegen die Aufhebung der Fahrverbote aus und unterstützt weiterhin – zum Schutz von Gesundheit und Umwelt – die Verminderungsmaßnahmen der österreichischen Verkehrspolitik.
Es ist interessant zu beobachten, dass Vertreter der Handelskammern, des Tourismus und kürzlich auch noch Landesrat Alfreider – gut aufeinander abgestimmt – die Abschaffung der Fahrverbote über den Brenner fordern. „Anscheinend hat sich innerhalb der Mobilitäts-, Tourismus- und Transportindustrie eine Front gebildet, die mit aller Gewalt die österreichischen Fahrverbote kippen und damit einen dramatischen Anstieg des Transitverkehrs durch Tirol und Südtirol in Kauf nehmen will“, kommentiert der Präsident des Dachverbandes, Josef Oberhofer die momentane Entwicklung.
Die Luegbrücke ist für die Transport- und Wirtschaftslobby nichts anderes als ein willkommener populistischer Aufhänger, die gehassten österreichischen Fahrverbote aus dem Weg zu räumen. Die Sanierung der Luegbrücke wird für alles Mögliche verantwortlich gemacht: Weniger Touristen erreichten Südtirol, der Wirtschaftsstandort Italien würde massiv leiden und auch Megastaus würden uns blühen. Dabei wissen wir alle, dass wir im Tourismus bereits ersticken, dass es Megastaus schon seit Jahrzehnten gibt und dass es auf beiden Seiten des Brenners immer stauerzeugende Gegenverkehrsbereiche gab und zukünftig geben wird.
Die derzeitige Kampagne gegen die österreichischen Fahrverbote ist eine Zumutung für all jene, die sich um vernünftige Lösungen bemühen. Zuallererst braucht es griffige Maßnahmen gegen den Umwegverkehr, denn 30 Prozent der LKWs hätten es über die Schweiz viel näher zu ihren Destinationen. Aber weil die Brennermaut so billig und der Diesel in Österreich so günstig sind, wählen die Speditionen den Weg über den Brenner. „Die Benützung der Schweizer Bahnlinien würde nicht nur die Brennerachse enorm entlasten, sondern auch viele Millionen Kilometer Abgase einsparen“, sagt der Geschäftsführer des Dachverbandes, Hanspeter Staffler.
Die gesamte Brennerautobahn kommt in die Jahre und muss in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sowieso saniert werden. Nach der Luegbrücke kommt mit Sicherheit irgendwo auf der Strecke zwischen Bozen und Innsbruck die nächste stauerzeugende Großbaustelle, vielleicht sogar im Eisacktal. Deshalb ist es höchst unseriös, die Luegbrücke als Ursache allen Übels zu bezeichnen. Seriös hingegen wäre, endlich Maßnahmen zur Reduzierung des LKW- und PKW-Verkehrs auf der Brennerachse zu setzen. Denn Gesundheit und Umwelt sind wichtiger als die Interessen einer vereinten Transport- und Tourismusindustrie.
Josef Oberhofer – Präsident
Hanspeter Staffler – Geschäftsführer

 

Wälder sterben – Wüsten wachsen
Heute in aller Munde: Klimaerwärmung, Reduzierung von Abgasen, vorallem des CO2! Ja, wenn die für den Menschen anscheinend schädliche Klimaerwärmung – sie bewirkt auch positives - nur von diesen abhinge, könnte vielleicht bei bester Bereitschaft von Seiten aller, der Klimawandel gestoppt werden. Es gibt aber viele Ursachen. Als zweite sind die bis zum Geht-nicht-mehr ausgebeuteten Wald- und Weideböden zu nennen, darüber aber nur sehr wenig gesprochen und geschrieben wird. Anstatt diese Böden an Tiefschichtigkeit naturgemäß zu nehmen, nahmen sie wegen äußerster Übernutzung ab. Jahrtausende lang wurden sie abgerahmt, abgeräumt und ausgeplündert. Holz, Holzkohle, Streu, Futterlaub, Früchte und Tiere wurden aus ihnen abtransportiert, nichts wurde zurückgeführt, und große Flächen wurden-werden brandgerodet, und man brauchte viele Weidegründe. Der natürliche Kreislauf vom Nehmen und Geben wurde vom Menschen komplett unterbrochen. Würden Wiesen, Äcker, Plantagen nicht kontinuierlich organisch und anorganisch gedüngt werden, könnte sehr bald nichts mehr geerntet werden. In Mitteleuropa waren vor 300 Jahren die Wald- und Weideböden an einem sehr dünnschichtigem Mutterboden-Zustand angelangt (In Südeuropa und Nordafrika um ein paar Jahrtausend früher). So kam es, dass diese Böden verödeten. Vor allem die riesigen, majestätischen Laubbäume verschwanden. Man „entdeckte“ daraufhin, dass die Fichte als Flachwurzel noch relativ gut auf diesen übernutzten Böden gedeihen konnte. Sie ist schnellwüchsig, verfügt über einen langen geraden Stamm, also ist sie sehr markttauglich. Sie wurde somit systematisch angepflanzt – leider monokulturell, und auch in tiefen Lagen, wo sie überhaupt nicht hingehört. Und derjenige Mensch holzte sie bis heute drei bis vier Mal ab. Infolgedessen verarmte der Boden noch mehr. Heute kann dieser Boden kaum mehr Wasser und Nährstoffe speichern, weshalb er schnell erodiert und sich auch schnell erwärmt. Hinzu kommt die vermehrte Erwärmung wegen der Zunahme der Abgase (die Verdunstung bewirkt Kühlung!).
Paul Gruber, Weyer (AT)/Mals (Fortsetzung folgt)

Dienstag, 21 Januar 2025 15:01

Impressionen Gianni Bodini

Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Montag, 20 Januar 2025 14:20

Üben…wie wichtig bist du dir?

Gesundheit

Wer mit seinem Körper übt, macht sich auf den Weg. Die Übungen werden niemals gleich wahrgenommen werden, auch wenn sie dieselben sein mögen. Es ist unsere Hingabe und unser Bewusstsein, welche die Qualität des Erlebens ausmachen. So sehr wir unsere mentale und emotionale Ebene schulen können, so sehr müssen wir auch unseren Körper formen und uns ihm widmen. Beides bildet eine Einheit. Sonst krankt die Seele.
Um im Rücken fit zu bleiben (präventiver Zweck) oder fit zu werden (kurativer Zweck), braucht es stärkende und dehnende Übungen.

IGEL – diese Übung dient der Beweglichkeit und Aufrichtung!
Im aufrechten Stand den Kopf zur Brust einrollen und Wirbel für Wirbel langsam nach unten rollen, Arme und Kopf hängen lassen, ausatmen, hängen lassen, wirklich hängen lassen, dann langsam wieder nach oben rollen bis in die natürliche S-Krümmung im Stand. Wiederholen.

Noch ein Tipp: Bevor du dich aufrollst – egal ob im Stehen oder Sitzen, bleib für einige Atemzüge einfach hängen und genieße, dass du nichts machen brauchst. Das entspannt und dehnt den gesamten Rücken und wirkt so auf das Gemüt und bringt ein Stück Ausgeglichenheit.

Petra Gamper
GesundSein
Seminare - Coaching - Training
www.petra-gamper.com

Schöneben Haideralm - Die Schaffung von Schneeskulpturen hat im Skigebiet Schöneben Haideralm seit Jahren Tradition. An der Bergstation der Haideralm werden die Skisportlerinnen und Skisportler heuer von imposanten Krampus Masken empfangen. Geschaffen wurden sie von Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Steinbearbeitung in Laas. Die Masken aus Schnee werden am 22. März 2025 auch die Gäste des Konzertes von Vanessa Mai erfreuen. Auf Schöneben haben die Künstlerin Sonja Platzgummer und die Künstler Lukas Österreicher und Elias Wallnöfer Nachbildungen der Steinfiguren auf der Osterinsel geschaffen. Die so genannten kolossalen „Moai“ sind ein Rätsel der Menschheit. Aus Schnee geschaffen bringen sie den Hauch ihres mysteriösen Entstehens ins Skigebiet. Wenn die warmen Temperaturen einsetzen, beginnen sie die Reise zurück an ihrem Entstehungsort, wo sie wieder aus Stein sind. Doch bis dahin können sich die vielen Skibegeisterte an ihnen erfreuen. Schöneben Haideralm zählt zu den attraktivsten Skidestinationen Südtirols. Die Betreiber sorgen für ein alpines Abenteuer. Das Gebiet überzeugt mit seinen bestens gepflegten Pisten aller Schwierigkeitsgarde in einer Länge von insgesamt 65 Kilometern, mit seiner Gastfreundschaft und mit außergewöhnlichen Top Events wie zum Beispiel das Schneefestival, Konzerte, Hüttenabende und vieles mehr. (mds)

Dienstag, 21 Januar 2025 15:00

Offene Türen am Berufsbildungszentrum

SCHLANDERS/Laas - Neue Grundstufe: Wer sich nicht entscheiden kann, was er nach der Mittelschule machen will, für den steht am Berufsbildungszentrum Schlanders mit dem neuen Schuljahr die Berufsgrundstufe Orientierung offen. Dort lernt man die verschiedenen Bereiche – Holz, Bau (Maurer, Fliesenleger, Maler), Metall und Elektro – kennen. Soviel vorab. Die Berufsbildung am Berufsbildungszentrum Schlanders steht grundsätzlich auf drei Säulen: auf der Lehrlingsausbildung, der Vollzeit-Fachschulen und der berufliche Erwachsenen-Weiterbildung. Am Tag der offenen Tür am vergangenen 18. Jänner 2025 wurde die Vielseitigkeit der Ausbildungswege in ebenso vielfältiger Weise gezeigt: Werkstätten wurden geöffnet, es wurde virtuell gebaggert, gemauert, gepinselt, kurzum Hand angelegt. Es wurden Schautafeln gestaltet, Werkstücke gezeigt, die Besucherinnen und Besucher spielerisch mit einer Stempelkarte involviert. Die Praxis steht im Berufsbildungszentrum mit angeschlossener Berufsfachschule für Steinbearbeitung Laas naturgemäß im Fokus. Mit Herz, Hand und Verstand lautet das Motto, das sich auch in der Präsentation am Tag der offenen Tür jedes Jahr eindrucksvoll zeigt. Informationen zu geben und die Vorteile einer beruflichen Ausbildung aufzuzeigen, dafür haben Direktorin Virginia Tanzer und ihr Team keine Mühen gescheut. (ap)

 

Dienstag, 21 Januar 2025 16:00

Ausstellung: historischer Fenster

von Heinrich Zoderer

Unter dem Titel „Zeitfenster – ein Blick auf 500 Jahre Handwerk und Baugeschichte“ werden im Ansitz Rottenbuch, dem Sitz des Landesdenkmalamtes in Bozen, historische Fenster aus der Sammlung von Josef Spechtenhauser bis Ende Jänner gezeigt. Die Wanderausstellung wurde vom Heimatpflegeverband Südtirol initiiert und vom ehemaligen Landeskonservator Helmut Stampfer kuratiert und mit Texten versehen. Josef Spechtenhauser ist Glasermeister in Schlanders und hat im ganzen Land Kirchenfenster restauriert und viele Fenster vor der Zerstörung gerettet. Fenster sind die Augen der Häuser, sie gewähren Ein- und Ausblicke, dienen der Belichtung, der Belüftung sowie dem Witterungsschutz. Die ersten Fenster waren kleine Öffnungen, die mit Holzteilen verschließbar waren. Später wurden Fenster mit Häuten bespannt. Antikes Fensterglas wurde im Streckverfahren hergestellt und war daher nur beschränkt transparent. Mundgeblasenes Glas fand vor allem in Kirchen Verwendung. Die ersten Fenster waren Schiebefenster mit verbleiten Butzenscheiben. Gab es im 13./14. Jh. vor allem kleine, einflügelige Fenster, finden wir das erste noch erhaltene Kreuzfenster in Südtirol von 1400 auf Schloss Runkelstein. Die Fenster wurden durch die Produktion von Fensterglas immer größer. Fenster sind Meisterwerke der Handwerkskunst. Es braucht den Tischler für den Fensterstock, den Glaser, der die Glasscheiben einbaut und den Schmied für die Angeln, Beschläge und Verschlüsse. Um einen besseren Kälteschutz zu gewähren, wurden an einem zusätzlichen Stock sogenannte Winterfenster eingehängt und im Sommer diese durch Jalousien ersetzt, um die Innenräume vor der Hitze zu schützen. In Südtirol gibt es verschiedene Fenstertypen: Fenster mit Butzenscheiben, Kreuzstockfenster, Kastenfenster und Wagnerfenster. In der Ausstellung kann man die Entwicklung der verschiedenen Fenstertypen betrachten und bei den Texten die historische Weiterentwicklung nachlesen. Der Heimatpflegeverband hat auch ein umfangreiches Begleitheft mit den Texten und Bildern der Ausstellung herausgegeben.

Spondinig/Vinschgau - Der Weihnachtsbaumwettbewerb erfreut sich großer Beliebtheit. 154 Fotos haben die Redaktion des Vinschgerwind erreicht. Die Preise des Weihnachtsbaumwettbewerbs sind ermittelt. Die Jurymitglieder haben unabhängig voneinender die Gewinnerinnen und Gewinner anhand eines Punktesystems ermittelt. 1. Preis (1 Weihnachtsbaum und 150 Euro Baum-schmuck): Heinz Riedl; 2. Preis (1 Weihnachtsbaum und 75 Euro Baumschmuck): Vanessa Pinggera; 3. Preis (1 Weinachtsbaum und 35 Euro Baumschmuck): Nadine Eberhöfer; Son-derpreis der Jury (1 Baum und 35 Euro Baumschmuck): Theiner Manuel; Schönster Baum im Außenbereich (1 Baum und 35 Euro Baumschmuck): Folie Günther und Monika; Schönster kleiner Baum (1 Baum und 35 Euro Baumschmuck) Alma Theiner; Skurrilster Baum (1 Baum und 35 Euro Baumschmuck) Asam Messner Marianna.4. Preis (Gutschein von 11 Euro für Weihnachtsbaum, Baumschmuck, Zubehör): Smaniotti Gerardo , Anna Tappeiner, Sara Platzgummer, Stefanie Innerhofer, Marion Federspiel, Simone Wallnöfer, Karin Staffler, Ma-nuela Don, Maria Kolleritsch, Ingrid Andreaus, Dieter Saurer, Heike Schuster, Jürgen Weis-haupt, Harald Ziernheld, Janine Lechtahaler, Tamara Klotz Spiess, Jenny Gufler, Engelbert Kofler, Luitgard Kircher, Erika Thöni, Evi Wallnöfer, Birgit Pitscheider, Julia Thoma, Lukretia Schwienbacher, Eveline Eller, Marie Renner, Joachim Tragust, Elmar Niederfriniger, Otto Pegger und Hannes Schönthaler. Herzlichen Glückwunsch! Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten Gutscheine, die sie beim Weihnachtsbaumverkauf 2025 einlösen können.


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