Administrator

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Mittwoch, 27 Juli 2022 11:05

Spezial - Vinschger Vorzeigebetriebe

Vorzeigebetriebe bekannt machen: Das ist das Ziel unseres Sonderthemas. Das Niveau der Vinschger Betriebe ist ein hohes. Auch das wollen wir sichtbar machen. Vorzeigebetriebe sind Vorbild-Unternehmen, sind Traditionsbetriebe, sind Familienbetriebe und sindUnternehmen, die Nischen besetzen. Es sind jene Betriebe, die Arbeitsplätze sichern und gleichzeitig Innovation und Nachhaltigkeit jeden Tag aufs Neue leben. Es sind Betriebe, die Garant für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit sind, die großes Know-How auf sich vereinen können und die hohes Verantwortungsbewusstsein auszeichnet.
Holzius ein Vorzeige-Betrieb in Sachen Nachhaltigkeit. Die Philosophie des Betriebes ist ein zukunftsorientiertes Wirtschaften und die Gesundheit der Mitarbeiter. In den vergangenen Jahren ist holzius stark gewachsen, hat Alleinstellungswert im Vinschgau erlangt und wird 2023 bereits einen Teil der neuen „Heimstatt“ – der Betriebsstätte – in Eyrs in Betrieb nehmen können. Es wird dies nicht nur ein Vorzeigeprojekt für ökologisches Bauen sein, sondern ein Projekt, das Zukunft denkt.
Namhafte und international bekannte Unternehmen sind mit Ivoclar Vivadent, Hoppe, Pedross Sockelleisten oder Systems auf den folgenden Seiten präsent. Es sind die größten Betriebe im Vinschgau, und gleichzeitig auch jene Betriebe, die allein wegen ihrer Größe Initiativen und Mitarbeiterboni anbieten, die einzigartig sind und die andere Betriebe nicht bieten könnten. Dazu zählen auch interne Karrieremöglichkeiten.
Ein hochspezialisierter und technischer Betrieb ist Form-tec, wo Innovation jeden Tag aufs Neue der Antrieb ist. Frucotec, Kostner, Holzbau Pedross oder Möbel Wallnöfer sind Betriebe wo Innovation bereits Tradition hat, wo verlässliche Arbeitgeber am Werk sind und bei denen die Mitarbeiter das Herz des Betriebes sind und zusammen mit den Betriebsinhabern im Team arbeiten. Es sind dies Betriebe, wo einfach Menschen mit Leidenschaft jeden Tag ihr Bestes geben.
Jeder Betrieb ist auf seine Weise ein Vorzeige-Betrieb. Die Betriebe auf den folgenden Seiten stehen stellvertretend für jene Betriebe im Vinschgau, die Unternehmenskultur leben.

 

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Mittwoch, 27 Juli 2022 11:03

Marmor-Werkplatz erwacht

von Heinrich Zoderer

Laas ist das Südtiroler Marmordorf. Die Geschichte des Marmors ist überall sichtbar und spürbar. Sie liegt auf der Straße, wenn man über die mit Marmor gepflasterten Gehsteige geht. Der Friedhof, die Pfarrkirche, das Marmorlager, die Werkstätten, die Marmorbahn, die Schrägbahn, Laas ist verbaut und geschmückt mit dem weißen Gold. Im Dorf, im Laaser Tal und in den Brüchen des Jennmassivs, am Fahrradweg und entlang der Marmorstraße zum Weißwasserbruch auf 1.567 m, überall begegnet man Marmor in vielfältiger Form. Die Bilder des Laaser Künstlers Jörg Hofer sind auf Marmorsand gebaut bzw. gemalt. Skulpturen von Künstler:innen aus verschiedenen Ländern stehen im ganzen Dorf, auf Plätzen und vor wichtigen Gebäuden und sind Zeugen einer glorreichen s26 220611 Laas Wekstatt und SpaccioVergangenheit und Ausdruck vom großen Potential auch für die Zukunft. Am 11. Juni ist ein geschichtsträchtiger Platz der wechselhaften Marmorgeschichte aus einem langen Dornröschenschlaf erweckt worden. Der alte Lechner Marmor-Werkplatz, wo vor über 100 Jahren Skulpturen aus Laaser Marmor für Russland, England und Amerika geschaffen wurden, ist von Reinhold Tappeiner, dem Künstler und Urenkel des legendären Marmor Lechner als persönliches Atelier restauriert bzw. neu gestaltet worden. Ganz bewusst werden auf dem Platz und in den umliegenden Gebäuden die Marmorgeschichte mit dem Auf- und Abstieg der Marmorpioniere aufgezeigt: Josef Lechner (1851 -1925) der Begründer des Marmorunternehmens, seiner Söhne Julius Lechner (1890-1914) und Josef Lechner Junior (1892-1973) und dessen Sohn Siegmund Lechner (1929-1996), der in jungen Jahren nach Argentinien ging, um zum Stuckateur ausgebildet zu werden.

 

Historie Köpfe Hommage


Unter diesem Titel luden Reinhold Tappeiner und der Bildungsausschuss Laas zur Besichtigung des Werkplatzes, seines neuen Ateliers, der alten Werkstätte mit den Maschinen und Gipsmodellen vergangener Zeiten und dem Spaccio, das Reinhold zu einem kleinen Ausstellungsraum umgestaltet hat. Rund 100 Personen folgten der Einladung, so viele Personen, wie Josef Lechner um 1900 in seinen Werkstätten und im Marmorbruch beschäftigte. Reinhold Tappeiner, seine Schwester Isolde, Wilfried Stimpfl und die BMin Verena Tröger erinnerten an die Marmorgeschichte von Laas und die herausragende Rolle der Familie Lechner und des Marmor Werkplatzes. Nach vielen Jahren entstehen wieder Kunstwerke an einem geschichtsträchtigen Ort in Laas. Nicht Marmorskulpturen, sondern Bilder, Grafiken und Zeichnungen von Reinhold Tappeiner. Michaela Schölzhorn von der Musikgruppe „Zeitlous“ umrahmte das Fest mit Gesang und Gitarrenklang. Immer wieder wurde an den Marmorpionier Josef Lechner erinnert, der damals das größte Unternehmen im Vinschgau führte und Aufträge nicht nur für die Donaumonarchie, sondern auch für andere Länder ausführte. s26 220611 Laas MarmorwerkstplatzDie Lebensgeschichte des Marmor Lechners ist die Vinschger Erfolgsgeschichte vom einfachen Bauernbub aus Parnetz bei Laas, der es durch Fleiß, Zähigkeit und Weitblick zum Großunternehmer brachte. Er war nicht nur ein gut ausgebildeter Steinmetz, der als Geselle durch Süddeutschland und die Schweiz zog, um Erfahrungen zu sammeln, er gründete gegen harte Widerstände eine eigene Gesellschaft, die „Lechner Marmorgewerkschaft Laas“ und spezialisierte sich auf Grabsteine und Grabkreuze. Lechner war außerdem ein guter Geschäftsmann, der die modernsten Geräte und Maschinen einsetzte. Seine Werkstätte hatte eine große Glasfassade, er arbeitete mit einer Diamant Kreissäge und errichtete ein Elektrizitätswerk, um seine Maschinen zu betreiben. Und er schaute auch auf seine Arbeiter. Das gefiel nicht allen in Laas. Vor allem die Bauern, die in allen Dörfern des Vinschgaus die größte Macht darstellten, misstrauten der starken und selbstbewussten Arbeiterschaft mit den vielen auswärtigen Arbeitern. Der Erste Weltkrieg und die wirtschaftlichen Turbulenzen führten zum Niedergang des Lechner Imperiums. Julius Lechner, der designierte Nachfolger und älteste Sohn von Josef Lechner, fiel zu Kriegsbeginn in Galizien. Die Gemeinde Laas kündigte den Pachtvertrag am Weißwasserbruch und verpachtete andere Brüche an den Münchner Konkurrenten Mathias Gasteiger. Josef Lechner Junior, der Großvater von Reinhold Tappeiner, bauten in Stollen der Jennwandbrüche Marmor ab und organisierte den Abtransport von über 2000 Metern Meereshöhe bis ins Tal. Nachdem er in der Hochphase noch 35 Arbeiter beschäftigte, zwangen ihn die politischen und wirtschaftlichen Umstände und der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges zum Aufgeben.

 

Von der üppigen Farbigkeit zur asketischen Reduktion

„LJ. Werkplatz / Atelier Reinhold Tappeiner“, so nennt Tappeiner sein neues Atelier in einem Hinterhof in der Zaingasse 2/B von Laas. Seine Mutter war die Enkelin von Josef Lechner. Er selbst wurde nicht Steinmetz und auch nicht Marmorunternehmer. Obwohl er einige Anteile an den Schürfrechten besitzt, bestimmen nun Schweizer Unternehmer über die Zukunft des Laaser Marmors. Reinhold Tappeiner, geboren 1959, besuchte die Kunstschule in Gröden und die Accademia di Belle Arti di Urbino. Die Malerei, aber auch die Graphik, Installation und Performance gehören zu seinen Ausdrucksformen. Bisher zeigte er seine Werke sowohl in Einzelausstellungen, als auch in Gruppenausstellungen in Italien, Österreich, Deutschland und der Schweiz. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war er von 2001 bis 2009 Vertragsprofessor für Zeichnen an der Freien Universität Bozen, von 1984 bis zu seiner Pensionierung 2021 lehrt er an der Bildhauerschule „J. Steinhäuser“ in Laas. Eine seiner letzten großen Ausstellungen war 2016 in der Kartause in Karthaus im Schnalstal. Thema der Ausstellung war „Essenz“. Mit diesen grafischen Werken und Kohlezeichnungen hat Tappeiner nach einer langen Phase der üppigen Malerei zu einem ganz neuen Stil der asketischen Reduktion gefunden, wie es Wilfried Stimpfl ausdrückte. Ähnlich wie sein Großvater, der durch wirtschaftliche Umstände in eine Existenzkrise kam, so geriet Reinhold durch gesundheitliche Umstände in eine Existenzkrise. „Ich kann nicht aufstehen, ich kann nicht gehen, ich kann gar nichts. Im Liegen schaue ich an die Decke, und die Decke schaut zurück“, so beschreibt er seine Situation. Malen war nicht mehr möglich. Die künstlerische Ausdrucksweise musste auf das Wesentliche, auf die Essenz, reduziert werden, auf Punkte, Linien und Striche. So entstanden Bilder, die den Menschen in seiner Hilflosigkeit, mit seinen Schmerzen und Gebrechen zeigen. Nach der Genesung hat Reinhold diese minimalistische Ausdrucksweise beibehalten und ist seitdem auf der Suche nach künstlerischen Antworten auf die Grundfrage aller Fragen: was ist der Mensch? Neben seinem Atelier stehen verlassen noch zwei Gebäude, u.a. die Lechner Villa des alten Lechner Gebäudekomplexes mit schönen Veranden. Auch diese Gebäude warten darauf wachgeküsst, restauriert und saniert zu werden. Einige Stimmen befürchten, dass alles niedergerissen und ein seelenloser Gebäudekomplex hochgezogen wird. Damit würde dann auch ein Teil der Laaser Marmorgeschichte vernichtet.

Mittwoch, 27 Juli 2022 07:15

Gratulation

Schluderns - Francesco Bognanni ist seit 12 Jahre in der Position des „Luogotenente carica speciale“ in der Carabinieristation in Schluderns tätig. Bognanni wird im Ort „Maresciallo“ genannt und sehr geschätzt. Kürzlich wurde ihm für die langen und vorzüglichen Dienste in seiner militärischen Laufbahn die Auszeichnung „Cavaliere al Merito della Republica Italiana“ verliehen. Bognanni ist seit 40 Jahren Carabinieri. Stationiert war er in Rom und in Florenz ehe er nach Schluderns kam. Im Namen der Bevölkerung gratulierten ihm kürzlich BM Heiko Hauser und sein Stellvertreter Peter Trafoier. Zu den Gratulanten zählte auch die Spieler der Altherrenmannschaft im Amateursportverein Schluderns, mit denen er sich in seiner Freizeit wöchentlich zum Fußballspielen triff. (mds)

 

Mittwoch, 27 Juli 2022 07:14

Für den Notfall gerüstet

Schlanders/Vinschgau - Am 28.05.2022 trafen sich einige der Freiwilligen von Family Support Mittel- und Obervinschgau zu einer Fortbildung im Elki Schlanders. Alex Boday von Boday Medical Trading informierte über die wichtigsten Kindernotfälle wie z.B. Insektenstiche, Verbrennungen, Vergiftungen, Schnittwunden und Verlegung der Atemwege. An Simulationspuppen konnten die richtigen Techniken als Ersthelfer beim Verschlucken von Gegenständen sowie Wiederbelegungsmaßnahmen bei Säuglingen und Kindern geübt werden. Als Dank für den wertvollen Einsatz der Freiwilligen gab es im Anschluss an die Fortbildung noch ein gemeinsames Mittagessen.
Bei Family Support handelt es sich um ein kostenloses, unbürokratisches und alltagspraktisches Unterstützungsangebot für frischgebackene Familien. Engagierte Freiwillige kommen auf Anfrage in der Regel einmal wöchentlich für einige Stunden in die Familie und unterstützen da, wo sie gebraucht werden. Sie wachen über den Schlaf des Neugeborenen, spielen mit Geschwisterkindern, erledigen den Einkauf oder sind einfach nur da und haben ein offenes Ohr für die Mutter. Um die Qualität von Family Support zu gewährleisten und die Freiwilligen bestmöglich zu unterstützen, werden sie von einer Fachkraft eingeschult und begleitet und nehmen an regelmäßigen Fortbildungen und Austauschtreffen teil.

 

Info: Bist Du in der Situation, dass Dir eine alltagspraktische Unterstützung guttun würde oder hast auch Du Lust Dich für dieses Projekt zu engagieren und Teil des Freiwilligen-Teams zu werden? Dann melde Dich bei Simone Wieser
(Elki Schlanders) unter 371/4589648 oder
schlanders@family-support.it
Weitere Informationen gibt es auch auf der Homepage: www.family-support.it

Mittwoch, 27 Juli 2022 07:13

Veitstanz am Tartscher Bichl

Tartsch/Konzert - In den Sommermonaten lädt der Musikverein „musica viva“ seit Jahren zu einem besonderen Konzert in die St. Veit-Kirche am Tartscher Bühel. In diesem Jahr spielte am 10. Juli das Innsbrucker „Ensemble Rosarum Flores“ Lieder und Weisen rund um das Leben und Martyrium des Heiligen Veit. Zur Einstimmung in das Konzert gab es eine Kirchenführung durch Josef Plattner, dem Pfarrgemeinderatspräsidenten von Tartsch. Er erinnerte daran, dass der Tartscher Bühel bereits in vorchristlicher Zeit besiedelt war und bei archäologischen Ausgrabungen ein rätisches Haus entdeckt wurde. Auch eine Hirschhornspitze mit rätischer Runenschrift und ein keltisches Schwert wurden gefunden. Die Kirche stammt aus dem 11. Jahrhundert, wurde beim Engadinerkrieg 1499 niedergebrannt und bereits 1513 wieder aufgebaut. Der gotische Freskenzyklus mit acht Bildern aus dem Leben und Martyrium des Hl. Veit (lateinisch Vitus) stammt aus dem Jahre 1520, während die Fresken in der Apsis aus dem Jahre 1200 stammen. Viele Legenden gibt es über das Leben des Hl. Vitus, der um 300 in Sizilien geboren und als Märtyrer gestorben ist. Als er in siedendes Öl geworfen wurde, wurde er von Engeln gerettet und als er den Löwen zum Fraß vorgesetzt wurde, leckten diese seine Füße und taten ihm nichts. Der Veitstag am 15. Juni gilt als Gedenktag des hl. Veit. In Tartsch gibt es an dem Tag auch einen traditionellen Pferde- und Krämermarkt. Der Hl. Veit wird angerufen, um Krämpfe, Epilepsie, Tollwut, Bettnässen, Schlangenbisse und den Veitstanz zu heilen. Veitstanz ist der alte Name für Chorea Huntington, eine unheilbare erbliche Erkrankung des Gehirns, die durch unkoordinierte Bewegungen gekennzeichnet ist. In den verschiedenen Liedern aus dem 15. und 16. Jahrhundert entführte das Ensemble Rosarum Flores die vielen Zuhörer:innen musikalisch in die Kindheit, die Flucht und das Martyrium des Heiligen. (hzg)

Für die meisten Jugendlichen hatten die Ferien bereits längst begonnen, andere hatten gerade die Abschlussprüfungen hinter sich gebracht als wir uns Anfang Juli wieder auf den Weg nach Bibione machten. In diesem Jahr war es eine reine Jungsgruppe, welche an der Meerwoche teilnahm, und so verbrachten 10 Jungs, ein ehrenamtlicher Betreuer und die Jugendarbeiterin eine super Woche am Meer, in welcher die Jungs den Ton angaben.
Endlich in Bibione angekommen hieß es dann erst einmal unsere beiden Ferienwohnungen und die Zimmer zu beziehen. Schnell hatten sich die 10 Jungs untereinander ausgemacht, wer mit wem in welcher Wohnung und in welches Zimmer einziehen soll und so ging es auch schon an die gemeinsam Planung der Koch-Putz-und Einkaufdienste für die gesamte Woche. Gemeinsam wurden dann noch die Regeln aufgestellt, Konsequenzen besprochen und das Programm zusammengestellt. Nun konnten wir also ganz entspannt in unsere Meerwoche starten.
Gleich am ersten Abend wurde das Schwimmbad in unserer Wohnanlage getestet und später erkundeten wir noch die Fußgängerzone und den Luna Park.
Ganz im Urlaubsmodus schliefen einige Jungs morgens etwas länger, während die „Diensthabenden“ die täglichen Einkäufe erledigten und das Frühstück für alle vorbereiteten. Beim Frühstück durfte der Burgeiser Butter nicht fehlen, welchen wir extra den langen Weg von Burgeis nach Bibione mitgebracht haben. Die Vormittage gingen wir immer ganz gemütlich an und so konnte jeder nach Lust und Laune im Pool schwimmen gehen, etwas spielen oder einfach ratschen. Wenn das Wetter es zuließ, gingen wir am Nachmittag an den Strand und am Abend, nach dem gemeinsamen kochen und essen, in die Stadt. Nach zwei sehr heißen Tagen brachten gelegentlich kurze Regenschauer glücklicherweise etwas Abkühlung und so verbrachten wir den ein oder anderen Nachmittag und Abend gemütlich in der Wohnanlage, spielten und diskutierten bis spät abends.
Egal ob am Pool, am Strand, auf unserer Terrasse oder in der Wohnung, etwas gespielt wurde fast immer: von „Grimms Wälder“ über „Stadt, Land, Vollpfosten“, „Halt mal kurz“, Fußball, Volleyball, Boccia usw. war alles dabei. Aber auch Gespräche und Diskussionen über Themen, welche die Jungs interessierten und bewegten, kamen nicht zu kurz. Besonders viel Spaß hatten wir beim Tretboot fahren und so entschlossen wir, dies dann auch noch einmal zu wiederholen.
Die Zeit in Bibione vergingen wie im Flug und plötzlich war die Woche auch schon wieder fast um. Am letzten Tag hieß es dann Koffer packen und gemeinsam die Wohnung putzen bevor wir dann zum letzten Mal gemeinsam zu Mittag aßen und uns dann auf den Weg nach Haus machten.
Auf der langen Heimfahrt ließen wir dann die Woche Revue passieren und führten noch einige interessante Diskussionen. Gemeinsam wurden dann noch unsere Fahrzeuge in der Waschanlage innen und außen geputzt und ausgeladen. Wir blicken auf eine sehr gelungene Meerwoche zurück, die Jungs haben all ihre Aufgaben fleißig erledigt und gemeinsam konnten sie einen entspannten, aufregenden und tollen Urlaub mit Freunden verbringen.

Mittwoch, 27 Juli 2022 07:09

Bildungszug: Köpfe und Gesichter

06.08. – 20.08.2022

9:00–12.00 • 15.00–18.00

Schlanders Kapuzinerstraße 2 (ex Avimundus)

Bildungsausschuss Schlanders

Freitag, 29. Juli 2022

19.30 Uhr

nationalparkhaus culturamartell

Bildungsausschuss Martell

Mittwoch, 27 Juli 2022 07:05

Bildungszug: Zerzertal

Samstag, 06. August 2022

 Start: 09:00 Uhr Fauler See

Gehzeit: 4–5 Stunden

Bildungsausschuss Mals

Samstag, 06. August 2022

 

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars


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