Südtirol/Vinschgau - Das Statistikinstitut Astat hat Zahlen über die Bevölkerungsentwicklung veröffentlicht: Am 31.12.2019 zählt Südtirol 533.439 Einwohner, 2.261 Personen mehr als im Vorjahr (+4,3‰). Damit zählt Südtirol zusammen mit dem Trentino, Emilia-Romagna, Lombardei und Venetien zu den Italiens, deren Bevölkerung immer noch zunimmt. Das ist sowohl dem Geburtenüberschuss (1,5 je 1.000 Einwohner) als auch dem positivem Wanderungssaldo (2,8‰) zu verdanken. In den Bezirksgemeinschaften Vinschgau, Burggrafenamt und Eisacktal fällt die Wanderungskomponente stärker ins Gewicht als das natürliche Wachstum.
Schaut man sich die Zahlen intern an, so scheint die Gemeinde Laas mit einer Bevölkerungsänderung von 54 Leuten als attraktivste auf. Sogar die Gemeinde Schnals konnte sich mit einer Änderung von +19 Leuten gegen eine Abwanderung stemmen.
Mehrere entwickelte Neustart-Apps des Landes Südtirol sind kürzlich online gegangen. Sie können unter anderem vom #Neustart-Portal auf der Internetseite des Landes Südtirol heruntergeladen werden. Die Landesregierung hatte die Entwicklung dieser Applikationen in Auftrag gegeben. Sie will Zielgruppen aus Privatleben und Wirtschaft die Möglichkeit bieten, sich interaktiv mit wichtigen Fragestellungen rund um die persönlichen und betrieblichen Herausforderungen auseinanderzusetzen und gegebenenfalls rechtzeitig proaktiv zu handeln.
Selbsthilfegruppe bei Depression und Angststörungen, Meran: Dienstag, 19.00 Uhr (14-täglich); Anmeldung Tel: 333 468 622 0 oder
info@lichtung-girasole.com
Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Ich gehe davon aus, dass der Sanitätsbetrieb vorbereitet ist auf eine mögliche zweite Welle. Auch gehe ich davon aus, dass der Sanitätsbetrieb einen gut ausgearbeiteten Plan hat, wie mit dem Import von Covid-19-Viren umgegangen wird. Ich verstehe darunter, wie damit umgegangen wird, wenn Gäste infiziert bei uns ankommen. Das kann vorkommen und diese Möglichkeit kann Sorgen bei unseren Leuten hervorrufen. Diese Sorgen müssen Ernst genommen werden.
Auch bin ich bisher davon ausgegangen, dass im Sanitätsbetrieb eine Stelle für Öffentlichkeitsarbeit in Bezug auf Covid-19 eingerichtet ist, die das heikle Thema „Gästeinfektion“ möglichst ohne Aufgeregtheit in gebotener Nüchternheit kommunizieren wird. Allerdings muss ich feststellen, dass es eine solche Stelle (noch) nicht gibt. Denn ich habe mir erlaubt, dem Sanitätsbetrieb zwei Gerüchte aus dem Vinschgau zur Kenntnis zu bringen und um Aufklärung gebeten. Die Gerüchte: Zwei kürzlich in einem Unfall im Vinschgau verwickelte Motorradfahrer sollen Covid-19-positiv gewesen sein. Und einem Gast soll in Sulden der Zutritt zum Hotel verweigert worden sein, weil beim Gast erhöhte Temperatur festgestellt und dem Gast ein Besuch im Krankenhaus Schlanders empfohlen worden sei.
Aus dem Sanitätsbetrieb kam bis Redaktionsschluss (Dienstag, 23. Juni) keine aufklärende Antwort. Also bleiben die Gerüchte im Umlauf. Empfehle dem Sanitätsbetrieb eine Öffentlichkeits-Taskforce.
Um die Pandemie, die Zweisprachigkeit des NISF und die autonomen Besonderheiten Südtirols ging es beim Antrittsbesuch des neuen Regionaldirektors Pizzongolo bei LH Kompatscher und LR Achammer.
Der neue Regionaldirektor des Nationalinstituts für Soziale Fürsorge (NISF-INPS) Antonio Maria Di Marco Pizzongolo folgt auf Marco Zanotelli. Der aus Bergamo stammende Rechtsanwalt und vorherige Direktor in Brescia, Mailand und Turin war kürzlich in Bozen auf Antrittsbesuch bei Landeshauptmann Arno Kompatscher und Landesrat Philipp Achammer.
Mehr Unterstützungsmöglichkeiten geschaffen
Die aktuellen Herausforderungen bei der Auszahlung der Unterstützungsmaßnahmen durch das NISF standen ganz oben auf der Agenda des Treffens am Sitz der Landesregierung. Landeshauptmann Kompatscher, Landesrat Achammer und Regionaldirektor Pizzongolo waren sich einig, dass die vorhandenen Gelder nicht so schnell bei den Begünstigten angekommen sind und ankommen, wie man sich das wünschen würde. Es gelte jedoch auch anzuerkennen, dass man in den vergangenen Wochen durch eine Dezentralisierung der Dienste einen wichtigen Schritt hin zu mehr Bürgernähe gemacht habe. Mit den 20 Millionen zusätzlicher Mittel zur Aufstockung des bilateralen Solidaritätsfonds (LPA hat berichtet) durch das Land Südtirol habe man zudem die Unterstützungsmöglichkeiten maßgeblich erweitert.
Zur Sprache kam auch das Thema der Zweisprachigkeit des NISF und die entsprechende Versicherung, diese im Sinne der geltenden Autonomiebestimmungen sowie der allgemeinen Bestrebungen für mehr Bürgernähe weiter zu stärken. "Unsere Autonomie ist eine ganz besondere und es gehört zu unseren politischen Aufgaben, diese Besonderheit den Vertretern der staatlichen Agenturen auf unserem Territorium klar zu machen", ist Landeshauptmann Kompatscher überzeugt. Er habe Herrn Pizzongolo dazu als außerordentlich gut vorbereiteten Gesprächspartner erlebt, zeigte sich der Landeshauptmann zufrieden.
LPA/fg/san
Über ein öffentliches Auswahlverfahren will die Landesverwaltung Stellen als Bibliothekare an Schulen zeitbefristet besetzten. Bewerben kann man sich bis 2. Juli.
Wer eine Oberschule abgeschlossen hat und im Besitz des Zweisprachigkeitsnachweises B2 (ehemals B) ist, kann an dem Auswahlverfahren der Landespersonalabteilung teilnehmen, über das mehrere Voll- und Teilzeitstellen als Bibliothekarin oder Bibliothekar an Schulen in verschiedenen Ortschaften in Südtirol besetzt werden sollen. Eine weitere Zugangsvoraussetzung ist eine mindestens einjährige fachspezifische Theorie- und Praxisausbildung im Bibliothekswesen, die eventuell auch nach der Aufnahme erworben werden kann. Um Teilnahme am Auswahlverfahren können sich Interessierte aller drei Sprachgruppen bis zum 2. Juli 2020 bewerben. Anträge zur Teilnahme am Auswahlverfahren sind bis 12 Uhr im Landesamt für Personalaufnahmeeinzureichen, und zwar entweder über die zertifizierte Mail-Adresse personalaufnahme.assunzionipersonale@pec.prov.bz.it oder mittels normaler E-Mail an Personalaufnahme@provinz.bz.it.
Auf der Grundlage des Auswahlverfahrens wird eine Rangliste der geeigneten Bewerber erstellt. Diese ist bis zum Jahresende 2022 gültig, das heißt, die gelisteten Geeigneten können bis zu diesem Zeitpunkt vermittelt werden.
Weitere Informationen finden sich auf den Webseiten des Landes zum Personal unter "Wettbewerbe" oder sind im Landesamt für Personalaufnahme (0471 412147 - Sabine.Hanni@provinz.bz.it) erhältlich.
LPA/jw
Antikörper-Sars-CoV-2-Schnelltests in Südtirols Gastbetrieben sollen die Sicherheit erhöhen. In den kommenden Wochen werden 22.000 Mitarbeiter getestet. Das Vorhaben wurde heute vorgestellt.
Zeitgleich mit der Vorstellung des Vorhabens "Südtirol testet", sind in Dorf Tirol am heutigen Montag die ersten Antikörper-Schnelltests gestartet. Die Coronavirus-Testreihe beginnt in einer Pilotregion, und zwar in Dorf Tirol, Schenna und Meran. Insgesamt sind südtirolweit 22.000 Tests für die Mitarbeitenden und Betriebsleiter vorgesehen. Die Tests werden vom Land mitfinanziert. Zusätzlich können die Betriebe auf eigene Kosten Urlaubsgäste testen.
Die Testaktion wurde heute (22. Juni) von Landeshauptmann Arno Kompatscher, Tourismuslandesrat Arnold Schuler, Gesundheitslandesrat Thomas Widmann, dem Präsidenten des Wirtschaftsdienstleisters IDM, Hansi Pichler, und dem Präsident der Südtiroler Hoteliers- und Gastwirteverband HGV, Manfred Pinzger, vorgestellt.
Tests für zusätzliche Sicherheit
Landeshauptmann Kompatscher betonte: "Wir wollen mit diesen Tests zusätzliche Sicherheit schaffen, für alle, die im Gastgewerbe arbeiten und ihre Familien - genau wie wir auch in anderen Bereichen etwa in den Seniorenheimen, im Sanitätsbetrieb oder bei den Hausärzten regelmäßig testen." Das Land übernehme einen guten Teil der Kosten und unterstütze auch andere Vorhaben zum Gesundheitsschutz in der Wirtschaft, unterstrich der Landeshauptmann.
In dieselbe Kerbe schlug auch Tourismuslandesrat Schuler: "Urlaub in Südtirol ist sicher, wir schützen unsere Gäste, aber vor allem auch unsere Mitarbeiter und Familienbetriebe. Die Tests sind Ergänzungen zu vielen anderen Sicherheitsmaßnahmen." Die Gäste und Mitarbeiter kämen aus verschiedenen Ländern, umso mehr solle das Potential der Ansteckungen verringert werden, so Schuler.
Infektionen schnell eindämmen
Gesundheitslandesrat Widmann unterstrich: "Der Tourismus ist in unserer Teststrategie ein weiterer zentraler Sektor. Es geht dabei nicht nur ums Testen, sondern darum, aufgrund eines Protokolls genau festzulegen, wie beim Auftreten des Virus vorgegangen wird, um die Infektion einzudämmen und die Sicherheit der Hotelbetreiber und Mitarbeiter zu gewähren." Eine so große Testreihe sei nur in Kooperation möglich, sagte Widmann.
Südtirol als sichere Urlaubsdestination
"Sicherheit ist das Gebot der Stunde für das ganze Land, natürlich auch für den Tourismus. Dieser trägt hier eine große Verantwortung, die er auch mit entsprechenden Maßnahmen wahrnimmt", erklärte IDM-Präsident Pichler. Das Testsystem habe auch Signalwirkung auf den Märkten. Südtirols Gäste würden sich, wie Umfragen zeigen, eine sichere Urlaubsdestination wünschen, und Südtirol kann sich dank der Testoffensive als solche präsentieren", sagte Pichler.
Laut HGV-Präsident Pinzger ist Südtirol bereit, sich als sichere Destination zu präsentieren. "Sicherheit und Gesundheit spielen bei der Urlaubsentscheidung eine zentrale Rolle. Mit dieser Testreihe zeigen wir Verantwortung für unsere Familien, Mitarbeiter, Gäste und für die gesamte Tourismusdestination", sagte Pinzger.
So wird getestet
Das Testsystem umfasst die Betriebsinhaber und alle Mitarbeitenden der Beherbergungs-, Schank- und Speisebetriebe; auf freiwilliger Basis der Betreiber zudem auch die Hotelgäste. Das Ziel ist es, Infektionen auf ein Mindestmaß zu reduzieren oder im Idealfall zu vermeiden. Das System sieht nicht nur Tests vor, sondern auch eine klare Vorgehensweise (Protokolle), was im Falle eines positiven Tests zu tun ist.
Um zu zeigen, wie unkompliziert die Tests ablaufen, wurden bei der Präsentation gleich Landeshauptmann Kompatscher und HGV-Direktor getestet. Dazu haben der Direktor des Weißen Kreuzes, Ivo Bonamico, und der stellvertretende Leiter des medizinischen Notfallmanagements, Patrick Franzoni, den Versuchspersonen am Finger einige Tropfen Blut abgenommen, das dann auf einen Teststreifen gegeben wurde. Die Testergebnisse liegen innerhalb einer Viertelstunde vor.
Der Test gibt Auskunft, ob Antikörper des Sars-CoV-2 im Körper vorhanden sind. Fällt der Test positiv aus, bedeutet das, dass man Kontakt mit dem Coronavirus hatte. In diesem Fall wird noch ein PCR-Test durchgeführt. Fällt auch dieser positiv aus, startet ein mit einem Protokoll genau vorgegebener Ablauf zu Isolation und Behandlung.
Partner für die große Testreihe sind neben dem Land, der Landesrettungsverein Weißes Kreuz, IDM, HGV, Landesverband der Tourismusorganisationen LTS, Verband der Privatvermieter (VPS), Bauernbund und die Südtiroler Handelskammer.
VIDEO Vorstellung „Südtirol testet“
AUDIO Vorstellung „Südtirol testet“
Time code:
00.00.00 Kompatscher DE
00.02.25 Kompatscher IT
00.03.50 Kompatscher DE
00.05.20 Schuler DE
00.05.50 Schuler IT
00.06.30 Schuler De
00.09.10 Widmann DE
00.10.36 Widmann IT
00.10.48 Widmann DE
00.11.38 Widmann IT
00.11.50 Widmann DE
00.13.17 Pichler DE
00.14.21 Pichler IT
00.15.29 Pichler DE
00.16.53 Pinzger DE
00.17.50 Pinzger IT
00.19.00 Pinzger DE
00.20.30 Pinzger IT
00.20.50 Pinzger DE
00.22.15 Antikörper Tests vor Ort
00.27.20 Fragen der Journalisten
LPA/san
Tarsch - Das Bogensportzentrum in Tarsch/Latsch mit seinen 2 – 3D Parcours dem Parcours Schlegl an der Talstation zur Tarscher Alm und dem Almrausch an der Bergstation hat sich in den letzten Jahren zu einem kleinen Geheimtip im 3D Bogenschießen gemausert.
Das Ziel seit der Eröffnung war es, diesen wunderschönen Outdoorsport wie in unseren Nachbarländern auch hier allen Interessierten zugänglich zu machen, egal ob Anfänger oder Profi in Latsch kommen alle auf Ihre Kosten. Wie in Österreich und Deutschland interessieren sich auch in Südtriol immer mehr Menschen für diese ruhige Sportart; speziell der Vinschgau mit seinen Parcours bietet hier einiges. Auch viele Bogensportler aus dem Ausland haben den Vinschgau für sich entdeckt und verbringen Ihren Bogenurlaub hier in unserem schönen Tal.
Am Bogenparcours Schlegl findet man alles was das Bogenherz begehrt. Außer den beiden Parcours, gibt es einen kleinen Ausschank und einen Shop. Jeder ist willkommen, egal ob er nur einmal probieren möchte mit Verleih und kurzer Einschulung, ob er professionelle Ausrüstung testen oder kaufen möchte von Langbogen bis Compound ist alles da, oder einen Kurs belegen möchte, das Team Schlegl steht dafür gerne zur Verfügung von Dienstag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 18:00 Uhr.
Back to the roots ist einer der Slogans des 3D Bogensports. Das Gefühl durch den Wald zu streifen, das Ziel ins Visier zu nehmen, den Bogen zu spannen und dann den Pfeil zu beobachten, wie er ins Ziel fliegt, ist ein spezielles Erlebnis und schafft es schnell zu begeistern und dann ab weiter zum nächsten Ziel.
Probiere es aus und erlebe auch Du die Faszination Bogensport. Egal ob jung oder jung geblieben, solange man einigermaßen bei Fuß ist und einen Bogen spannen kann, ist dieser Sport problemlos zu betreiben. Das Team Schlegl lebt diesen Sport mit Leidenschaft und freut sich auf jeden Besucher.
Unsere Angebote im Überblick:
> Bogenschießen für Einzelne, Pärchen, Familien, Ausflüge, Geburtstage, Firmenevents.
> Einschulung und Verleih
> Bogenkurse
> Testschießen der verschiedensten Bogentypen;
> Ausrüstung aller Art von Langbogen bis Compound, Zubehör, Pfeile…. Tuning – Abstimmung der eigenen Ausrüstung - Spass am Bogensport für alle
www.bogensport-suedtirol.com
Talstation Tarscher Alm – Obermühlweg 40
39021 Tarsch-Latsch
Tel. 335 7361041 Siegfried Pritzi
Prad/Stilfserjoch - Der Stilfserjoch Stelvio Marathon war vom 12.- 15 Juni 2020 zu Gast auf der ganzen Welt 630 Teilnehmer aus 25 Nationen ließen sich für das außergewöhnlich Event begeistern.
Gewohntes Bilderbuchwetter an der Originalstrecke im und um den Nationalpark Stilfserjoch im Vinschgau. Es war definitiv eine gute und bedeutsame Entscheigung, den Athleten und Athletinnen in dieser außergewöhnlicher Situation etwas Außergewöhnliches zu bieten. In diesem Punkt waren sich die Organisatoren des Stilfserjoch Stelvio Virtual Run mehr als einig, hatten sie doch selbst nicht mit dem stattgefunden Erfolg des Events gerechnet.
630 Athleten namen die Gelegenheit wahr, beim Stilfserjoch Stelvio Virtual Run etwas andere “Wettkampfluft” zu schnuppern. TeilnehmerInnen aus 25 Nationen sorgten dafür, dass das virtuelle Event und damit auch der Stilfserjoch Stelvio Marathon zum Erfolg wurde.
Die 16 Siegererinnen und Sieger der verschiedenen Kategorien wurden nach dem Prinzip der Richtzeit gekürt, soll heißen, wer dem Mittelwert aller eingegebenen Zeiten am nächsten kam, hat gewonnen. Gelaufen sind die StarterInnen, wann und wo immer sie Lust hatten bzw. durften. Voraussetzung war einzig, dass dies zwischen dem 12. und 15. Juni stattfinden musste. Ebenso durfte die vorgegebene Distanz nicht unterschritten werden.
An der Originalstrecke selbst herrschten am Samstag des abgesagten Live-Events beste Bedingungen. Wohl auch deshalb bewegte es rund 30 AthletInnen aus dem gesamten Alpenraum, über den ganzen Tag verteilt, die traumhafte Kulisse des Nationalparkes Stilfserjoch laufend zu genießen.
Die Teilnehmer haben den Namen Stilfserjoch Stelvio Marathon jedenfalls in die Welt hinaustragen. In den sozialen Medien konnte reger Betrieb zum Event beobachtet werden. Auf Facebook, Instagram und Co. verbreitete sich der Stilfserjoch Stelvio Virtual Run wie ein Lauffeuer. Posts und Bilder verstreuten sich in der virtuellen Laufszene und so konnte sich der Stilfserjoch Stelvio Marathon über einen großen Mehrwert der gelungenen Ersatzveranstaltung freuen.
Die Organisatoren freuen sich in jedem Fall auf nächstes Jahr und hoffen alle Teilnehmer des diesjährigen Virtual Runs am 19. Juni 2021 persönlich an der Startlinie in Prad am Stilfserjoch im Vinschgau/Südtirol begrüßen zu dürfen.
In der Zwischenzeit wird das Team um Präsident Peter Pfeifer und OK-Chef Jürgen Geiser die Zeit nutzen der Einzigartigkeit des Stilfserjoch Stelvio Marathon noch mehr an Wert zu geben.
MAIN INFOS: www.stelviomarathon.it
Leider muss das 3. Leichtathletik-Camp in Mals in diesem Sommer abgesagt werden. Die aktuellen Covid-19 Sicherheitsbestimmungen haben den Veranstalter LAC Vinschgau Raiffeisen zu dieser bedauerlichen Entscheidung gezwungen.
Wir Trainer*innen des LAC Vinschgau hoffen sehr, dass wir im kommenden Sommer wieder viele Kinder und Jugendliche bei unserem Leichtathletik-Camp in Mals begrüßen und mit ihnen sportliche und vor allem lustige Tage gemeinsam verbringen können.
Wir bedanken uns bei der Gemeinde Mals, dass wir auch in diesem Jahr auf ihre Unterstützung zählen hätten können.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Bis bald!
Die Trainer*innen des
ASV LAC Vinschgau Raiffeisen