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Montag, 20 September 2021 13:37

Frische Gemüsevielfalt aus dem Vinschgau

 pr-info VIP 

Der Vinschgau ist eines der traditionsreichsten Anbaugebiete für Äpfel in Europa. Doch das sonnige Tal ist weit mehr als nur ein Apfelparadies! Im milden Klima des Vinschgaus gedeiht ebenso eine Vielfalt an Gemüsesorten, die unter freiem Himmel heranwachsen darf. Ob verschiedene Kohlarten wie Weißkohl, Blaukraut und Blumenkohl, Kartoffeln oder diverse Salate: Für jeden Gaumen findet sich die passende Gemüsesorte aus dem Vinschgau.

Das Vinschger Gemüse wird sowohl nach den Richtlinien der integrierten wie der biologischen Produktion angebaut. Der nährstoffreiche Boden liefert den Pflanzen viele gesunde Mineralstoffe und Vitamine. Die Bauern lassen das Gemüse langsam unter der Sonne heranreifen, sodass sich das Aroma zur Gänze ausbilden kann. So schmecken die gesunden Fitmacher aus dem Vinschgau besonders intensiv und schmackhaft.

Da die Vinschger Bauern seit Generationen auf einen gesunden Boden achten, fühlen sich auch die in der Erde wachsenden Kartoffeln hier besonders wohl. Das Anbaugebiet für Kartoffeln befindet sich hauptsächlich im oberen Vinschgau rund um Eyrs, Prad, Schluderns und Mals. Insgesamt 21 Bauern widmen sich dem Kartoffelanbau. Die Knollen überzeugen mit ihrem milden, leicht erdigen Geschmack und die Sortenvielfalt erweist sich als sehr abwechslungsreich: Früh- und Spätkartoffeln, rote Kartoffeln und diverse Bio-Sorten werden geerntet. Von mehlig bis festkochend ist damit für alle Kartoffelgerichte die passende Knolle verfügbar.

Ob gekocht, geröstet, gebacken oder frittiert: Besonders in den kälteren Jahreszeiten ist die Kartoffel eine beliebte Zutat für viele köstliche Speisen und bevorzugte Beilage. Die Vinschger Kartoffeln kommen nun frisch aus der Erde und sind bis in den Winter hinein gemeinsam mit den anderen lokalen Gemüsesorten in den Detailgeschäften der Genossenschaften Oveg in Eyrs und Juval in Kastelbell erhältlich.

Montag, 20 September 2021 13:36

Fahrende: die Korrner und die Jenischen

Schluderns/Vuseum Vinschgau - Von der Europaregion wurde 2021 das Euregio Museumsjahr unter dem Thema „Transport, Transit, Mobilität“ ausgerufen. Im Vinschger Museum in Schluderns wird die Geschichte der Korrner in einer Ausstellung präsentiert und im Ötztal die Geschichte der Jenischen in Tirol. Beide Gruppen, sowohl die Vinschger Korrner als auch die Jenischen sind verarmte Bevölkerungsgruppen, Herumfahrende, Wanderhändler und Gelegenheitsarbeiter, die von der sesshaften Bevölkerung vielfach verachtet und ausgegrenzt wurden. Als Kraxenträger, Kesslflicker, Besenbinder und Korbflechter wurden sie bezeichnet, weil sie damit ihr Leben bestritten. Am 11. September kam es zu einem Treffen der Chronisten der Landesteile Tirols im Vuseum, dem Vinschger Museum in Schluderns, um Näheres über die Korrner und die Jenischen zu erfahren. Zu diesem Treffen eingeladen haben sowohl das Vuseum, als auch die Ötztaler Museen und der Vinschger Bezirkschronist Wolfgang Thöni. Im ersten Kurzreferat berichtete der Historiker Andreas Paulmichl über das Entstehen und die Lebensweise der Korrner und über den Storchen Lois, der fälschlicherweise vielfach als der letzte Vinschger Korrner bezeichnet wird. Not, Armut, soziale Ausgrenzung, Bodenknappheit, die Realerbteilung und ein starkes Bevölkerungswachstum zwangen viele Menschen im Vinschgau, in Graubünden und in Tirol als Fahrende von Dorf zu Dorf zu ziehen. Die Kulturanthropologien und Leiterin der drei Ötztaler Museen (Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum, Turmmuseum Ötz, Gedächtnisspeicher Ötztal) und Herausgeberin des Buches: „Fahrend? Um die Ötztaler Alpen. Aspekte jenischer Geschichte in Tirol“ Edith Hessenberger, berichtete, dass den Jenischen Kinder weggenommen wurden und auch heute noch Nachkommen der Jenischen verachtet und ausgegrenzt werden, andererseits eine kleine Gruppe sich darum bemüht, das Jenische in Österreich als nationale bzw. europäische Minderheit anzuerkennen, so wie es in der Schweiz geschehen ist. Nach den Referaten gab es eine rege Diskussion über die Lebensweise, Sprache, Kultur und die heutige Wahrnehmung der Vinschger Korrner und der Jenischen in Tirol. (hzg)

Montag, 20 September 2021 13:34

40 Jahre Umweltschutzgruppe Vinschgau

Vinschgau - Am 4. September feierte die Umweltschutzgruppe Vinschgau in Mals ihr 40-jähriges Bestehen. Gegründet wurde sie 1981 von Florin Florineth und einer Gruppe engagierter Vinschgauer Biologen. Eine Mülldeponie in der Eyrser Au sowie die geplante Autobahn Ulm-Mailand, die den Obervinschgau durchqueren sollte, blieben uns Dank des mutigen Einsatzes dieser Pioniere erspart.
Bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens musste sich der Vorstand der Umweltschutzgruppe Vinschgau großen Herausforderungen stellen: Wilden Giftmülldeponien, der Zerstörung von Auwäldern und von Ufervegetationen, der Verschmutzung der Gewässer und der Luft stellte er sich mit viel Fachkenntnis entgegen und erzielte beachtliche Erfolge.
In den Folgejahren weitete sich die Palette der Themen, mit denen sich die Vorstände befassten, zunehmend aus: Schwere Eingriffe in die Landschaft durch Erweiterung von Schigebieten, der überbordende Transit- und Individualverkehr, die Zerstörung und Dezimierung von Lebensräumen für bedrohte Tier- und Pflanzenarten, die Industrialisierung der Landwirtschaft, um nur einige zu nennen.
Von Anbeginn war es den Vorständen klar, dass intensive Netzwerkarbeit eine der Hauptstrategien für einen erfolgreichen Natur- und Umweltschutz darstellt. Die Kooperation mit gleichgesinnten Vereinen, Organisationen und Akteuren - auch über die Landesgrenzen hinaus - hat sich mehrfach als vorteilhaft erwiesen.
Der Verein hat es geschafft 4 Jahrzehnte zu überdauern und mittlerweile zu einer anerkannten Institution im Tal zu werden. Begründet ist das auch damit, dass die Umweltschutzgruppe nicht nur Widerstand geleistet hat, sondern stets Vordenker und Wegbereiter einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsform war. Ein prominentes Beispiel dafür ist die Wiederinbetriebnahme der Vinschger Bahn, wofür die Umweltschutzgruppe Vinschgau in Kooperation mit anderen Akteuren trotz des Widerstandes von Seiten der Politik und der Wirtschaft harte Pionierarbeit geleistet hat.
Solch positive Impulse für eine zukunftsfähige Lebensweise machten dann auch nicht an der Bezirksgrenze Halt, sondern dehnten sich auf das ganze Land aus. So geschehen mit der Vinschgerbahn, die eine Trendwende in der Verkehrspolitik des Landes einleitete und mit der Diskussion um den problematischen Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft, die nun weit über die Landesgrenzen hinausreicht.
Ein Glück war es, dass sich immer wieder Menschen fanden, die sich ehrenamtlich auch angesichts der rasant steigenden Bürokratie diesen Herausforderungen stellten, unterstützt von vielen Mitgliedern und Spendern.
Die Umweltgruppe leistet durch Einbringen von Fachwissen und Aufzeigen von Alternativen wichtige Vorarbeit für politische Entscheidungen, die dem Erhalt der Natur und Umwelt als Lebensgrundlage des Menschen dienen.
Eva Prantl
für den Vorstand der Umweltschutzgruppe Vinschgau

Dienstag, 21 September 2021 15:02

Spezial: Mode-trends - Herbst/Winter 2021/2022

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Montag, 20 September 2021 13:11

Jugend: Olls für die Fisch...

JuZe Naturns - Ferragosto - alle haben frei und was nun? Ein Kurztrip zum Fischen, das wär’s. Gesagt – getan! Spontanität gehört bekanntlich zur Jugendarbeit dazu - daher war nur ein kleiner „Stupser“ nötig, um die Idee „Fischerausflug“ in die Tat umzusetzen. Zielort und die organisatorischen Aufgaben waren beim Vortreffen schnell geklärt. Am Vortag wurde der Bus bis oben hin mit Angelausrüstung, Zelt, Gasbrenner, Verpflegung und was sonst noch dazugehört „vollgestopft“ und so war alles startbereit für den nächsten Tag. Frühmorgens ging es los Richtung Dosson Treviso zu den „Laghi Azzurri“. Dort angekommen, wurde das notwendige Equipment ausgepackt, die Angelruten präpariert, Boilies (Köder) angebracht und auf den Rod Pods (Rutenauflagen) positioniert. Ab da hieß es dann abwarten und Guaranito trinken… Endlich, nach vielen Stunden des Wartens, hatte der erste aus unserer Gruppe seinen Fisch am Haken. Alle standen für den großen Fang bereit… und siehe da, er war nicht nur groß, sondern auch sehr speziell. Nicht nur ein Karpfen hatte angebissen, nein, auch ein Plastikstuhl wollte endlich wieder an Land und hatte sich mit angehängt. Ein wirklich außergewöhnlicher Fang :D Damit war der Bann endlich gebrochen und es wurde gefischt was das Zeug hält!

Montag, 20 September 2021 13:10

Jugend: „JuZe Hoad" in neuem Design

JuZe Hoad - Im Jugendtreff „JuZe Hoad” fand am 11. und 12. September ein zweitägiger Graffiti-Workshop statt, der zum Ziel hatte, den neu eingerichteten und kreativen Freiraum bietenden Jugendtreff nach und mit den Vorstellungen der Jugendlichen zu gestalten. Der erfahrene Referent Paul Löwe, der südtirolweit Graffiti-Workshops zum Beispiel in Schulen oder Treffs anbietet, stand den acht interessierten Jungen und Mädchen als unterrichtende Hand mit Tipps, Tricks und Hintergrundinformationen zur Seite und unterstützte sie kreativ. Mit vollem Elan, Konzentration und spaßiger Atmosphäre wurde zwei Tage lang gesprayt, was das Zeug hielt und der Jugendtreff erhielt einen noch bunteren und persönlicheren Touch als zuvor. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: im DJ-Raum beispielsweise ziert nun ein im Dunkeln leuchtendes, neonfarbenes Graffiti die zuvor weiße Wand und auch das knallige Logo des Jugendtreffs steht in Großbuchstaben über der Eingangstür geschrieben.
Besonders bedanken möchten wir uns bei unserem Tutor Paul, der uns mit seinen Kenntnissen und künstlerischen Fertigkeiten viel Neues beigebracht hat, und dem Bildungsausschuss Graun, der die Finanzierung erst möglich gemacht hat.

Montag, 20 September 2021 13:10

Jugend: Das war unser Sommer

Jugendtreff „All In“ Kastelbell-Tschars - Quer durch Südtirol sind wir gerast, von Flying Fox in Mühlwald bis nach Watles mit dem Easyrider den Berg runter düsen. Gutes Essen, Adrenalin, Spaß, Sonne, Regen, Sturm… Alles war dabei! Hier ein kleiner Einblick.

23. September 2021, 19 Uhr im JuZe Naturns

Montag, 20 September 2021 13:06

Eichhörnchen gerettet

Tartsch - Grundsätzlich gehören Wildtiere in ihr natürliches Umfeld. Das unterstreicht Albert Pritzi. Er möchte nicht dazu anregen, Nester zu plündern und Tiere mit nach Hause zu nehmen. „Obr dia zwoa Oacherlan hattns suscht nit pockt“, erklärt er.
Der Reihe nach: Am 21. Juli 2021 kam Frau Maria König aufgeregt zu Albert: „Afn Steig in Wold liegn vier Viechlan, bitte kimm schaugn, i woas nit wos es isch.“ Albert erkannte sofort, dass es sich um Eichhörnchen handelte. Möglicherweise hatte die Mutter versucht, sie umzubetten, oder der Sturm hatte sie aus dem Nest geschüttelt. Albert wusste, die Mutter der Eichhörnchen würde versuchen, die Kleinen zu holen. Eine Chance zu überleben hätten nur die zwei größeren. Albert bettete diese auf ein Taschentuch und legte sie neben dem Steig ins Moos. Die Mutter holte sie dann auch. Die zwei Winzlinge in der Größe seines kleinen Fingers und 47 Gramm schwer nahm er s27 3363mit nach Hause, um sie aufzupäppeln. Dass es nicht einfach sein würde, war ihm bewusst. Er legte die „Findelkinder“ in einen kleinen Korb und wärmte sie mit einer Bettflasche. Mit einer Spritze träufelte er ihnen verdünnte, handwarme Babymilch ins Mäulchen und massierte dann sanft den Bauch, um ihre Verdauung zu stimulieren. Wochenlang stand dieses Ritual alle drei Stunden rund um die Uhr auf dem Programm. Alberts Frau Zita half mit und hie und da auch Martina Ferrai. „Tschuppi“ und „Tschoppi“, wie die zwei männlichen Tierchen genannt wurden, öffneten am 2. August die Augen. Sie wurden beim Trinken immer geschickter. Schon bald hielten sie die Spritze selbst fest, schleckten Babybrei und begannen Nüsse und Obst zu fressen. Albert führte über alles genau Buch.
Er zimmerte ihnen eine kleine Voliere für die Nacht im Wohnzimmer und eine größere für tagsüber im Garten, wo sie sich austoben und Muskeln aufbauen konnten. Denn es war immer klar, die Eichhörnchen würden wieder in den Wald zurückkehren. Anfangs September war es dann so weit. Um ihnen Sicherheit zu geben, stellte er ihnen auch die Schlafvoliere in den Wald. „I hon a morts Freid, dass i si aufbrocht hon“, meint er. Seine Schützlinge lässt Albert auch weiterhin nicht aus den Augen. Mit Genugtuung erfüllt ihn, dass sich die Aufzucht mit einem Zeitaufwand von sechs bis sieben Stunden täglich gelohnt hat. Und für seine Eichhörnchen hat er auch gerne auf den Sommerurlaub verzichtet. „Deis konn ma lai tian, wenn ma in Pension isch und an Egg aweck hot“, lacht er. (mds)

Montag, 20 September 2021 13:05

Kunst der Vielfalt

Kulturhaus Karl Schönherr - Schlanders - SUPERABILE, ein Stück zur Förderung der sozialen Inklusion, ein Theater-Comic
Eine Produktion von Teatro la Ribalta – Kunst der Vielfalt und der Lebenshilfe Südtirol
Superabile ist der Versuch, auf der Bühne Beeinträchtigung zu thematisieren. Die Schauspieler nehmen die Perspektive von Menschen im Rollstuhl ein, die Tag für Tag mit ihrer eingeschränkten Mobilität umgehen müssen. Ein zeichnender Regisseur wird dabei mit Hilfe von auf den Hintergrund projizierten Bildern Situationen schaffen, in welche die Schauspieler eingefügt sind, so wie in einem Comicstrip. 4 Schauspieler, davon 2 im Rollstuhl, erzählen dabei von ihren Träumen, von ihrem täglichen Leben, den Blicken der „Anderen“, dem ständigen Angewiesensein auf Begleitung und somit dem Fehlen jeglicher Intimität, dem Verlust von Autonomie und Privatsphäre. Durch die Leichtigkeit und Ironie der Darstellung kann man so über diese Problematik lächeln, sich amüsieren.
Superabile wird am Freitag, 1. Oktober als Schülertheater für Mittelschüler und als Abendveranstaltung für alle Interessierten aufgeführt.

Vormerkungen erforderlich: T 0473 737777 oder kulturhaus@schlanders.it

Unterstützt vom Amt für deutsche Kultur, der Marktgemeinde Schlanders, der Raiffeisenkasse Schlanders, der Stiftung Sparkasse, der Fa. Pedross AG und der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Pinggera.


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