Samstag, 6. Juli 2019 um 14 Uhr in Schluderns
Die Musikerin Astrid Amico und der Landschaftsfotograf Martin Ruepp sind am 6. Juli zu Gast in Schluderns. Mit im Gepäck haben sie ihr Buch “Mystische Orte in Südtirol”. In jahrelanger und intensiver Arbeit haben sie mystische Orte in Südtirol aufgespürt und stellen im Buch Plätze, Wege und Landschaften vor, die eine aufbauende und erhebende Energie ausstrahlen.
Um 14 Uhr stellen Astrid Amico und Martin Ruepp, ein gebürtiger Schludernser, das Buch in der Bibliothek Schluderns vor, und im Anschluss laden sie zu einer Wanderung in Richtung Ganglegg ein. Entlang der Route erfahren die Teilnehmer mehr über die mystischen Plätze rund um Schluderns.
Anmeldung und Information in der Bibliothek Schluderns, Tel. 0473 614 124
Bildungsausschuss Schluderns
Schnals/Unser Frau - Der archeoParc beteiligt sich an den internationalen Archäologietagen .
Vom 14. bis 16. Juni fanden heuer erstmals europaweit Archäologietage statt. Der archeoParc Schnalstal beteiligte sich an den Festlichkeiten mit zwei Veranstaltungen am 14. und 16. Juni.
Schon seit vielen Jahren finden in verschiedenen Ländern Europas nationale Achäologietage statt. So etwa in Frankreich, wo das französische Nationalinstitut für präventive Archäologie INRAP bereits zum zehnten Mal die Journeés nationales de l’archéologie organisiert.
Auch der archeoParc, unter der Leitung von Johanna Niederkofler beteiligt sich dieses Jahr an den Veranstaltungen und richtete am Freitag und Samstag zwei der europaweit über tausend Veranstaltungen aus. Ein Spieleworkshop am Freitag und eine Betriebsführung am Samstag.
Der Spieleworkshop wurde von Magdalena Alber bei schönstem Sommerwetter abgehalten und faszinierte die Archäologen von morgen von Beginn an. Es galt im Sand versteckte und verkohlte Samen mit Sieb, Pinsel und Pinzette zu finden, unter der Lupe zu betrachten und mittels Vergleich zu datieren.
Die Führung am Samstag um 16:00 Uhr lud zu einem Blick hinter die Kulissen ein: Johanna Niederkofler führte durch die Werkstätten und Arbeitsräume im archeoParc, zu denen das Publikum normalerweise keinen Zutritt hat. Im Anschluss an die Führung lud der Museumsverein zu einem Glas Wein ein.
Die Veranstaltungen im archeoParc sind die einzigen, die in der Region Trentino-Südtirol stattfinden. Auch in den angrenzenden Regionen Veneto und Lombardei sowie im Kanton Graubünden sind Veranstaltungen geplant.
Wer Lust auf einen Ausflug in das schöne Schnalstal hat, dem sei der archeoParc nochmal ans Herz gelegt, die Ausstellung hält für Groß und Klein viel zum Entdecken bereit und der Außenbereich gibt einen sehr guten und interessanten Einblick in die Welt von früher. (ea)
Schlanders/Spanien - Die im Jahre 2004 gegründete Europaregion „Cataluña“ und „Catalogne-Nord“ an der spanisch-französischen Grenze war vom 3. bis 7. Juni Ziel einer Entdeckungsreise der 4. Klasse und besonders motivierter Schülerinnen verschiedener Spanisch- bzw. Französischklassen am Sprachengymnasium in Schlanders.
Unter der Leitung der Fachlehrpersonen Maria Marcinczak und Annaliese Federer hatten sich die Teilnehmer in einem vorbereitenden Kurs mit dem Titel „Die katalanische Kultur in Spanien und Frankreich“ mit den Spuren der katalanischen Kultur in den Städten Perpignan, Collioure und Barcelona auseinandergesetzt und dabei auch große Künstler wie Salvador Dalí und Gaudí besser kennen gelernt.
Die Sehenswürdigkeiten der verschiedenen Reiseziele, ein gegenseitiger sprachlicher Austausch zwischen den Spanisch- und den Französischschülern sowie eine kurze Einführung in die katalanische Sprache rundeten die Vorbereitung auf die Reise ab.
Der spanische Künstler Salvador Dalí hatte in der Stadt Perpignan immer wieder gelebt und diese Stadt als „das Zentrum der Welt“ und als die größte Quelle seiner Inspiration bezeichnet. Daher führte die Reise schließlich auch vorbei an der bizarren Statue von Salvador Dalí auf der Place Catalogne in Perpignan weiter zum Künstlerdorf Collioure an der Côte Vermeille nahe der spanischen Grenze. Den krönenden Abschluss des Projektes bildete der zweitägige Aufenthalt in Barcelona, wobei vor allem die Führung durch die Sagrada Familia von Gaudí und die Lichtershow auf der Plaza España alle Teilnehmer stark beeindruckten.
Ein besonderer Dank geht an die Raiffeisenkasse Schlanders für die großzügige Unterstützung dieses Projektes.
Maria Marcinczak und Annaliese Federer
Vinschgau/Südtirol - Die Südtiroler Unternehmen haben in den letzten drei Jahren mehr als 20.000 neue Arbeitsplätze geschaffen und sind weiterhin auf der Suche nach jungen Talenten. Die Ausbildung der Jugend ist ein immer bedeutenderer strategischer Wettbewerbsfaktor. Auf die richtigen Kompetenzen zu setzen wird immer wichtiger, nicht nur für jene, die eine Arbeit suchen, sondern auch für die Betriebe, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
„Wir wollen für unsere exportorientierte und innovative Industrie Begeisterung schaffen, die zahlreichen hochqualifizierten Arbeitsplätze, die unsere Betriebe bieten, bekannt machen und die Kernkompetenzen für die Arbeitswelt von morgen vermitteln. Aus diesem Grund setzen wir, nachdem wir unsere Beziehungen zur Universität und den Berufs- und Oberschulen gefestigt haben, auf den Ausbau des Dialogs auch mit den Mittelschulen“, so Unternehmerverbands-Vizepräsident Nikolaus Tribus, der für den Bereich Bildung zuständig ist.
Nach den „Open Days“ für die Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen, die im Herbst in den einzelnen Bezirken Südtirols stattgefunden haben, trafen sich in den vergangenen Wochen im Rahmen des Projektes „Begegnung Schule-Unternehmen“ Unternehmer mit Direktoren und Lehrkräften der Mittelschulen. Die Veranstaltungen, an denen rund 85 Lehrkräfte teilgenommen haben, fanden in den Mitgliedsbetrieben Karl Pedross AG in Latsch, Ambach Ali GmbH in Kaltern, Zirkonzahn GmbH in Gais und Progress AG in Brixen statt.
Goldrain - Gut Ding will Weile haben: Der Bildungsausschuss Goldrain-Morter lud am 1. Juni zur feierlichen Vorstellung der neuen Flurnamentafel vom Sonnenberg am Sportplatz von Goldrain ein. Bereits seit 2009 wird an diesem Projekt gearbeitet und im Laufe der Jahre wurden in Kleinarbeit fast 300 Flurnamen zusammengetragen, mit Unterstützung der Fraktion Goldrain, des Tourismusvereins Latsch, der Provinz Bozen, sowie zahlreicher Zeitzeugen: alteingesessene Goldrainer wurden befragt, denn Flurnamen wurden teilweise nur mündlich überliefert. Daher kann man interessanterweise auch die Entwicklung der Sprache an ihnen ersehen.
Flurnamen sind die namentlichen Bezeichnungen eines kleinräumigen Teils der Landschaft und teilen das Gelände ein bzw. tragen zur Orientierung und Identifizierung bei. Interessierte Dorfbewohner sowie die Gemeindereferenten Sonja Platzer, Robert Zagler und Mauro dalla Barba folgten der Einladung am 1. Juni. Veronika Traut vom Bildungsausschuss bezeichnete die Aufstellung der Flurnamentafel als einen großen Moment, auf den der Bildungsausschuss lange hingearbeitet hat.
Im Jahr 2009 nahm der Bildungsausschuss Goldrain, damals Thomas Lechthaler, Hansi Gamper, Heinz Staffler und Veronika Traut, dieses Projekt in Angriff und beschloss, alte historische Namen am Panoramaweg zu beschriften.
Im Februar 2014 wurde die Tafel schließlich im Rahmen der 25. Goldrainer Dorftage vorgestellt und wartete seitdem darauf, dass der richtige Standort gefunden wurde. 10 Jahre nach Beginn des Projektes wurde die Tafel nun also umrahmt von der Musikkapelle Goldrain-Morter feierlich enthüllt. Der derzeitige Standort ist nur ein Provisorium, denn im Rahmen der geplanten Umgestaltung des Rad und -Fußweges soll der definitive Standpunkt gefunden werden. (ea)
Planeil - Schüler, Eltern und Lehrer/Innen der Grundschule Planeil feierten kürzlich den Schulabschluss mit einem Grillfest im Schludernser Park.
Diakon Norbert Punter sprach einleitend besinnliche Worte, die Kinder sangen Lieder und trugen Fürbitten vor. Dann gab es die Zeugnisse für die sieben Kinder. Diese waren von den Lehrpersonen Florian Thaler, Beate Abarth, Matteo Mortas und Melanie Trafoier (i. V. für Anne Holzknecht) entsprechend der jeweiligen Klassen- Einstufung mit viel Einsatz betreut worden. Die Schule ist wichtig für das soziale Gefüge im Ort. Und die Vorstellung, dass sie eines Tages geschlossen werden könnte, besorgt die Bevölkerung. (mds)
pr-info LVH - Wohlbefinden und Komfort sind die Schlüsselwörter für den Baustoff Holz, denn in einem Holzhaus werden besonders positive Empfindungen wahrgenommen. Dieses spezielle Material vermittelt ein angenehmes Gefühl von Wärme und setzt als natürliches Material einen angenehmen und entspannten Geruch frei.
Holz ist ein natürlicher Werkstoff, der keine gesundheits- oder gesundheitsschädlichen Stoffe freisetzt. Im Gegenteil, Holz kann die Luftverschmutzung in Innenräumen verringern und ist außerdem in der Lage Geräusche zu absorbieren, was einen hohen akustischen Komfort garantiert. Auch die gleichbleibende Temperatur und Feuchtigkeit im Inneren von Holzhäusern bietet zu jeder Jahreszeit ein angenehmes und stabiles Klima. Zusammen ergibt dies positive Auswirkungen auf die Gesundheit und den Wohnkomfort. Die Qualität eines Holzhauses zählt aber nicht nur im Innenraum, denn besonders bei der Konstruktion und Verarbeitung der Holzteile ist diese wichtig. Die Haltbarkeit hängt nämlich eng damit zusammen, denn Holz hält jahrelang. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Leichtigkeit, mit der diese Häuser renoviert werden können. Holzkonstruktionen können ohne großen Aufwand angepasst und modifiziert werden, auch Erweiterungen und neue Strukturen können hinzugefügt werden, ohne das gesamte Gebäude umbauen zu müssen.
*Der Baustoff Holz lebt und übt einen positiven Einfluss auf das Raumklima und damit auf die Gesundheit der Bewohner aus. Ein Haus aus Holz ist ein Zuhause für viele Generationen.
Burgeis/Marienberg - Dank für 25 Jahre Pfarrer Pater Martin und Glückwünsche zum 80-sten Geburtstag
Seit jeher wird die Stiftspfarrei Burgeis von Marienberg seelsorgerisch betreut, und die Burgeiser wissen diesen Dienst in dankbarer Weise zu schätzen. Von 1957 bis zu seinem Tod war Pater Franz Patscheider und dann seit 1994 Pater Martin Angerer, zwei gebürtige Schliniger und Patres von Marienberg, Pfarrer in der Klosterpfarrei Burgeis. Als „Vergelt`s Gott“ und zum Zeichen des Dankes hat der Pfarrgemeinderat von Burgeis zu Ehren von Pfarrer Pater Martin am Sonntag, 19. Mai 2019 feierlich den Gottesdienst gestaltet. In kurzen sehr treffenden Worten dankte Präsidentin Ulrike Köllemann dem Pater Martin für seine Arbeit als Seelsorger in der Pfarrei Burgeis. Von der Taufe, Beichte, Erstkommunion, Firmung, Trauung, bis hin zum Tod hat Pater Martin 25 Jahre lang die Burgeiser begleitet, Kranke besucht, Trost gespendet, als überzeugter Priester in Predigten den Glauben verkündet und trotz Krankheit die Messopfer gefeiert. Pater Peter und Pater Urs Maria konzelebrieren beim Festgottesdienst. Pater Urs dankt dem Jubilar mit besinnlichen Worten und überbrachte die Glückwünsche der Mitbrüder des Konvents. Die Burgeiser Bevölkerung, die Fahnenabordnung der Schützen, die Musikkapelle und die Burgeiser Singgemeinschaft umrahmten die Feier festlich, wünschten dem Jubilar alles Gute, Gesundheit und hoffen, dass er die Burgeiser weiterhin als Seelsorger betreuen kann. Mit humorvollen Worten dankte Mesner Toni Punt im Namen der Dorfgemeinschaft und sagte humorvoll: „Es war mit dem Pfarrer nicht immer nur leicht, aber mit dem Mesner sicherlich auch nicht.“
Nach der Messfeier war die Festgemeinde ins Kulturhaus geladen, wo bei einem Umtrunk auf den Jubilar angestoßen wurde und bei Häppchen das Fest in geselliger Runde bei Gesprächen und Unterhaltungen den Abschluss fand.
Wir alle sagen Pater Martin ein großes „Vergelt`s Gott“ und wünschen ihm noch viele Jahre unter uns. Gott schenke ihm die Kraft, seine Krankheit mit Geduld zu tragen. Wir Burgeiser bauen weiterhin auf die seelsorgerische Betreuung vom Stift Marienberg, so wie es seit Jahrhunderten üblich und gemeinsam von unseren Vorfahren gläubig im Vertrauen beurkundet worden ist.
Peppi Moriggl
Mals/Vinschgau - Lange haben die Verantwortlichen der Organspender-Vereinigung AIDO Vinschgau nach einem Lokal gesucht, wo sie bürokratische Angelegenheiten abwickeln und sich treffen können. Nun wurden sie fündig. „Über das Vermögensamt des Landeshaben wir ein passendes Lokal im Obergeschoss des Bahnhofsgebäudes in Mals zugewiesen bekommen“, sagt der Vinschger AIDO-Vorsitzende Gustav Kofler aus Matsch. „Alles ist letztendlich unproblematisch über die Bühne gegangen, und wir sind nun mehr als glücklich darüber.“
Zur Einweihungsfeier mit Pfarrer Paul Schwienbacher waren zahlreichen Ehrengäste geladen. Gekommen waren Vertreter des Vermögensamtes, Vertreter der Carabinieristation Mals, des Martinsheimes, Vertreter der Politik, der Zivilinvaliden, des Weißen Kreuzes und der AIDO-Vereinigung Südtirol mit Präsident Kilian Pedini an der Spitze,.
In der Räumlichkeit, die von der Rückseite des Bahnhofsgebäudes aus zugänglich ist, befinden sich ein Büro und ein Sitzungssaal. Dort können nun die unterschiedlichsten Treffen zum Thema Organ- Gewebe- und Zellspende stattfinden.
Die Vereinigung AIDO ist stets bemüht, die Menschen für das Thema Organspende zu sensibilisieren, sie zu informieren, ihnen mögliche Ängste zu nehmen zum Beispiel im Zusammenhang mit Fragen zum Hirntod. Es geht auch darum bewusst zu machen, dass die Organspende Leben rettet und für Lebensqualität sorgt. Diesem Grundsatz folgt auch die katholische Kirche. Die Bereitschaft zur freiwilligen Organspende kann jede/jeder im Standesamt der Gemeinde bekunden, wenn sie/er einen neuen Ausweis anfordert. (mds)
AIDO-Büro - Mals
Öffnungszeiten: Jeden ersten Mittwoch im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr und jeden dritten Mittwoch im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr
Infos: 0039 339 3645603
Partschins - Partschins hat sich in den letzten Wochen zu einem kulturellen Zentrum am unteren Ende des Vinschgaus entwickelt. Zwei ganz verschiedene Konzertabende haben das Publikum vor einmaliger Kulisse begeistert.Organisiert hat die Konzerte Karin Thaler vom Tourismusverein Partschins-Rabland und Töll.
von Erwin Bernhart
Sepp Messner Windschnur, als Liedermacher Urgestein der Südtiroler Musikszene und mit seinen Wortspielen und Alliterationen mit dem legendären Fredl Fesl aus Bayern vergleichbar, hatte am 7. Juni 2019 einen gern besuchten Auftritt im malerischen Hof der Stachelbur von Sigmund Kripp. Organsiert und eingeladen hatte der Tourismusverein Partschins. Mit viel Humor gab Messner Windschnur viele seiner Hits zum Besten, von der „Waschmaschin von der Frau Luciana“, über „Mir gean nit nu“ bis zum „Peppo del Trentin“. Eine besser Kulisse zwischen altem Gemäuer und unter prächtigem Baum konnte nicht geboten werden, und das Konzert war ein intimes, das Publikum gemischt und begeistert und die TV-Direktorin Karin Thaler angetan. Im Weinkeller servierte Sigmund Kripp höchstpersönlich sein Spitzenweine und Andreas Österreicher reichte dazu Spezialitäten aus der Algunder Sennerei. Die Umgebung inspirierte auch Messner Winschnur, der ein langes, amüsantes Konzert spielte und mit Zugaben nicht geizte.
Ein zweites Konzert, ebenfalls vom Tourismusverein organisiert, fand im Garten von Felix und Christine Schönweger im Ansitz Gaudententurm am 14. Juni statt - eine Premiere, die nach Wiederholung ruft. Ihren Auftritt dort hatte die Rock-Band „Jeremy“ - mit der Bergkulisse des Ifinger im Hintergrund. Für herzhaftes Kulinarium sorgte die Crew vom „Spotti“ und für die Getränke die Crew rund um Christine Schönweger.
„Jeremy“, seit mehr als 20 Jahren on the Road und mit beherzt aufspielenden Musikern besetzt, spielten ein hervorragendes Konzert und begeisterten mit ihrem fein sortierten Repertoir Jung und Alt. Das Changieren unter anderem zwischen ZZTop und Billy Idol gelang der Band bravourös. Magisch machte die Konzertatmosphäre auch die hereinbrechende Nacht, die mit zunehmender Stimmung vom Zwielicht des Abends ins Schwarze der Nacht wechselte.
Dass Karin Thaler inmitten des Rock-Konzertes Gästeehrungen vorgenommen hat, war etwas apart, tat der Stimmung insgesamt allerdings keinen Abbruch.
Die Musikkapelle Partschins und die Zieltalböhmische legten am Samstag, den 15. Juni mit der „Betonfete“ nach.
So ist es mit den drei ganz unterschiedlichen Konzerttypen gelungen, unterschiedliches Publikum, welches auch durchaus Schnittmengen aufzuweisen hatte, anzusprechen und in den einzigartigen Umgebungen von Partschins zu inspirieren.