Fürstenburg/Burgeis/Vinschgau - Trotz sibirischer Kälte, die sich mit dem hartnäckigen und bissigen Oberwind vermischte, öffnete die Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg am letzten Februarwochenende ihre Tore und gab den Blick frei auf die vielfältige Tätigkeit des Schul- und Heimlebens, das sich in den altehrwürdigen Gemäuern der mittelalterlichen Burg, im unterirdisch angelegten Schulneubau, in den beiden Heimen, in den Werkstätten, im schuleigenen Glashaus und in der modern eingerichteten Sennerei täglich abspielt.