Ihre Stimme strömte wie Licht durch die Gewölbe der großen Pfarrkirche von Schlanders. Jahrzehntelang konnte sie dort gehört werden, immer wieder als Höhepunkt des Gottesdienstes; sie wurde auch in anderen Kirchenchören geschätzt und war verheiratet mit dem Kirchenmusiker, Organisten und Chorleiter Professor Herbert Paulmichl. Ihm folgte sie nach Bozen und lebte dort inmitten einer großen Familie.