Mittwoch, 12 Dezember 2012 00:00

Solidarität

Lichtenberg

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Jonas (2 J.) spielt vergnügt mit seiner Schwester Leonie (4 J.). Er ist gesund und munter. Das war nicht immer so. Im März 2011 wurde in seiner Nebenniere ein bösartiger Tumor  entdeckt. Für die Eltern Daniela und Harald Eller brach die Welt zusammen. In der Kinder-Onkologie der Universitätsklinik Innsbruck begann eine langwierige Behandlung mit Chemotherapie und Operation. Die Mutter wachte am Bett des Kleinen. Der Vater musste die Arbeit aufgeben, um die kleine Leonie zu versorgen. „Zum Glück hat mir die Firma HOPPE einen unbezahlten Urlaub gewährt“, sagt Harald. Das Einkommen fehlte jedoch. Unbürokratisch sprang die „Kinderkrebshilfe Regenbogen“ mit monatlich 1.000 Euro ein.  Auch private Spender griffen der Familie unter die Arme. „Dank dieser Hilfen sind wir über die Runden gekommen, und wir möchten allen Vergelt`s Gott sagen“, betonen Harald und Daniela. Nach acht Monaten Behandlung, bei der sich lange Krankenhausaufenthalte mit kurzen Aufenthalten daheim abwechselten, war der Tumor schließlich besiegt. Harald konnte seine Arbeit wieder aufnehmen. Nun freuen sich alle auf Weihnachten. Leonie wünscht sich vom Christkind einen DVD Kinderfilm und Jonas einen Bagger. Die Eltern wünschen sich nur eines: Gesundheit für ihre Kinder. (mds)

www.kinderkrebshilfe.it

Publiziert in Ausgabe 25/2012

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