Dienstag, 13 Dezember 2011 00:00

Grollig.

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Richard Theiner hat jede Menge Baustellen offen. Als Landesrat für Gesundheit arbeitet er an der klinischen Reform und will den Spagat zwischen Einsparungen bei gleichbleibender Qualität wagen. Für einige lange Wartezeiten bei den Arztvisiten in den Krankenhäusern erntet er immer wieder Kritik. Nun sollen die Hausärzte die Patienten besser filtern. Als SVP-Parteiobmann hat er heuer bereits zweimal mit Rücktritt gedroht. Grund für seinen Groll: in seiner gebetsmühlenhaften Forderung nach Transparenz, bei der SEL etwa, stößt er nicht überall auf offene Ohren.

Publiziert in Ausgabe 25/2011

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