Die alten Leute rücken von der Ofenbank ab.
Sie wollen noch einmal das Leben wagen.
Die letzten Schneefelder zerrinnen vor dem Sonnenlicht.
Die Gesichter der Menschen werden wieder fröhlicher.
Das Wachstum und das Gedeihen lassen sich nicht mehr aufhalten.
(aus: Der Georg, Seite 76)
Das sind die letzten Zeilen eines Textes, der „Frühlingserwachen“ heißt. Das ist die Sprache von Georg Paulmichl.