Leipzig/Schlanders - Für Leseratten und Bücherwürmer ist die Leipziger Buchmesse ein Schlaraffenland. Mitte März jeden Jahres werden in fünf riesigen Messehallen neue Bücher vorgestellt, treffen sich Autorinnen und Autoren mit ihrem Lesepublikum. Zudem finden abends an allen möglichen Orten in der Leipziger Innenstadt Autorenlesungen statt: in Kneipen, Theatern, Fabrikshallen, auf Friedhöfen, in Geschäften oder Schlössern.
Gefördert von der Raiffeisenkasse Schlanders konnten sich 20 literaturbegeisterte Schüler/innen des Real- und Sprachengymnasiums Schlanders auf der Leipziger Buchmesse in Bücher versenken und mit vielen berühmten Autoren ins Gespräch kommen: mit Klaus Peter Wolf, der mit seinem neuen Krimi „Ostfriesenfeuer“ die Spiegel-Bestsellerliste anführt und die Schüler/innen schon vor drei Jahren am Realgymnasium kennengelernt hatte; mit Martin Suter, mit Hakan Nesser, mit Saša Stanišic, der heuer für seinen Roman „Vor dem Fest“ den Leipziger Buchpreis erhalten hat. Auch Goethe, der in Leipzig studiert und Auerbachs Keller im „Faust“ verewigt hat, hat bereitwillig für ein Erinnerungsfoto posiert. (mt)
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