Herrliche Aus- und Weitblicke auf verschneiten Berggipfeln und idyllischen Seitentälern
von Erwin Bernhart
Entdecken Sie besondere Wintermomente auch fern von allen Pisten: Schneeschuhwandern auf verschneiten Wanderwegen zu wunderschönen Aussichten, Winterwandern hin zu urigen und romantischen Almen und Skitouren zu zahlreichen Gipfeln in unserer Umgebung. Die tief verschneiten Berge des oberen Vinschgaus bieten dazu eine Vielzahl von perfekten Möglichkeiten, die Stille der Natur und sich selbst intensivst zu erfahren.
Das verschneite Matschertal hat im Winter nicht nur eine idyllische Landschaft zu bieten, sondern auch Action auf den präparierten Forstwegen mit der Rodel über die „Gondaalm“ und die „Eisawiesen“. Nach einer wunderbaren Wanderung die Abfahrt mit herrlichem Ausblick auf das Matschertal genießen.
Unser Geheimtipp: im Avingatal in Taufers im Münstertal erwartet Sie eine magische Landschaft die ihresgleichen sucht. Weg von Trubel und Hektik den Moment genießen und das Winterpanorama auf sich wirken lassen. Wintersportler aller Art finden dort ein tolles Angebot –Winterwandern bis zur Mitterer Alm und zurück über die bestens präparierte Rodelpiste! Höher hinaus geht’s für Schneeschuhwanderer und Skitourengeher bis zum S-carljöchl auf 2.296 m.
Watles – das Sonnenparadies für alle WintersportfansDas sonnenverwöhnte Gebiet punktet mit traumhaften Aussichten auf die umliegende Bergwelt und begeistert damit nicht nur Ski- und Snowboardfahrer sondern alle Naturliebhaber gleichermaßen. Das vielseitige Angebot für Anfänger sowie Fortgeschrittene lassen alle Sportlerherzen höherschlagen. Neben den herrlichen Pisten bietet das Skigebiet Watles auch einen Winterwanderweg für Skitourengeher und Schneeschuhwanderer. Dieser beginnt an der Talstation und führt durch den romantischen Lärchenwald, fern der Pisten bis zum Gipfel Watleskreuz (2550 m). Eine 4 km lange Rodelbahn rundet das abenteuerliche Angebot ab.
Aktive Wintertage lässt man am besten in einem der zwei Bergrestaurants ausklingen, der Plantapatschhütte direkt an der Bergstation mit Sonnenterrasse und einzigartiger Panoramaaussicht, sowie der Höfer Alm an der Waldlichtung an der Abfahrt gelegen.
Wintersaison vom 18.12.2021 bis 03.04.2022
Tipp: Abenteuerfreitag im Jänner und Februar – beleuchtete Rodelbahn & geöffnete Plantapatschhütte
Faszination Langlauf im Schlinigertal
Ganz in der Nähe vom Skigebiet Watles im Nordischen Skizentrum in Schlinig ist neben klassischem Langlauf auf der 15 Kilometer langen Loipe, die von Schlinig (1726 m) bis zur Schliniger Alm führt, auch Skating zugelassen.
Ein besonderes Highlight für Langlauffans ist die Saisonskarte zum Preis von 70,00 €, welche für alle Venosta Nordic Langlaufgebiete gültig ist. Das 7-Tage-Ticket kostet 18,00 € - damit können Langläufer einfach und unkompliziert jeden Tag ein neues Gebiet kennenlernen. Alle Infos zur Langlaufkarte gibt es unter www.venosta-nordic.net
Info: Die ganze Wintersaison fährt ein kostenloser Skibus vom Tal hinauf ins Nordic Zentrum nach Schlinig und zur Talstation des Ski- und Erlebnisberg Watles. Fahrplan: www.watles.net
!NEWS!
Gespurte Winterwanderwege in der gesamten Ferienregion
- Mals Malettes Muntetschinig Mals
- Polsterhof Schlinig
- Radweg Glurns Schleiß Laatsch Burgeis Fischerhäuser
- Flugplatz Schluderns
uvm.
Wöchentliche Veranstaltungen für besondere Winter-Momente
- Fackelwanderung zur Schliniger Alm - jeden Donnerstag
- Geführte Winterwanderung zur Gondaalm mit Matscher Dorfgeschichte - jeden Freitag
- Langlaufen in Langtaufers
- Skitouren in Rojen
- Winterwandern in Graun
- Eislaufen am Haidersee
- Rodeln in Reschen
- Skifahren auf der Haideralm
- Snowkiten auf dem Reschensee
- Snowpark in Schöneben
- Eissegeln auf dem See
Für die einen ist es die Kraft, die sie aus der Natur und der Ruhe schöpfen, für die anderen ist es der staubende Pulverschnee bei der Abfahrt durch einen unberührten Hang.
von Andreas Waldner
Egal ob Skitourengeher oder Freerider, mit einem Berg- und Skiführer kann die faszinierende Winterwelt der Vinschger Berge gesichert erleben. Herunter von der Piste und hinaus ins Gelände ist ein großer Trend, weil Tiefschneefahren keine Zauberei mehr ist. Auch in den Skischulen werden spezielle Kurse angeboten. Der Sporthandel und der Skiverleih haben die passende Ausrüstung. Aber Tiefschneefahren heißt auch, abseits gesicherter Pisten und Skirouten unterwegs zu sein. Im freien Gelände ist man ganz für sich allein und damit auch für sich selbst verantwortlich. Aber es braucht Erfahrung und Wissen, um Situationen im Hochgebirge richtig einschätzen zu können. Hier, also im ungesicherten alpinen Raum, beginnt der Arbeitsbereich der Berg- und Skiführer. Sie sind fast jeden Tag im Gelände unterwegs. Das ist eine wichtige Grundlage für ihr Arbeit. Durch die genauen Ortskenntnisse und das Wissen über die Entwicklung der Schnee- und Wetterverhältnisse in den vergangenen Tagen können sie die lokale Situation gut einschätzen. Wer vor hat, abseits gesicherter Pisten eine Tour zu machen, für den ist dieses Wissen unbezahlbar. Die Unterstützung durch einen Berg- und Skiführer ist deshalb sicherlich eine gute Investition. Neben dem Einholen von Informationen zur Schnee- und Wettersituation im betreffenden Gebiet obliegt ihm auch die Wahl der passenden Ausrüstung sowie die richtige Einschätzung des fahrerischen Könnens und der konditionellen Möglichkeiten der Teilnehmer. Neben all diesen Informationen sind Erfahrung und Ortskenntnisse ein entscheidender Faktor bei der Wahl der passenden Tour. Um die komplexen Verhältnisse von Schnee- und Wetterlage, Temperatur, Jahreszeit usw. richtig einzuschätzen und entsprechende Entscheidungen treffen zu können, haben die Berg- und Skiführer eine umfangreiche Ausbildung in Theorie und Praxis hinter sich. Sie sind gesetzlich verpflichtet, regelmäßig an Fortbildungen teilzunehmen. Da stehen Themen wie Schneedeckenuntersuchung, Profilaufnahme oder Lawinengefahrenmuster auf dem Stundenplan. Neben all der notwendigen Theorie hat natürlich jeder Berg- und Skiführer seine Vorlieben. Die einen sind mehr beim Freeriding zu Hause, die anderen bevorzugen das klassische Tourengehen. So können sie bei jeder Tour neben einem Höchstmaß an Sicherheit auch ein außergewöhnliches Naturerlebnis bieten. Das ist es, was diese Berufsgruppe immer wieder in die Berge zieht. Denn das Glücksgefühl am Gipfel durchflutet auch die Berg- und Skiführer immer wieder auf Neue.
Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben.
Die Berghütte Maseben hat sich längst einen klingenden Namen erarbeitet. Als Ziel für die Wanderung vom hinteren Langtauferertal hinauf zur Berghütte, als willkommene Zwischenstation für Skitourengeher und Schneeschuhwanderer, als Ort für Jahrgangstreffen, zum Feiern, sogar für Hochzeiten. Zu Fuß ist die Hütte von der Talstation des stillgelegten Masebenliftes bequem über einen romantischen Forstweg in 1,5 Stunden zu erreichen. Bereits diese Wanderung ist für sich lohnend. Noch mehr, wenn auf der Hütte mit viel Liebe zubereitete regionale Köstlichkeiten warten. Auch wird ein besonderer Shuttledienst angeboten: Ein „Hägglund“, ein in Südtirol einzigartiges Militär-Schneeraupenfahrzeug, steht für eine unvergessliche und vergnügliche Anfahrt zur Verfügung. Bis zu 18 Leute können befördert werden, für Gruppen grad recht. Infos wegen der Covid-Bestimungen anfordern! An der Berghütte Maseben startet ein Schlepplift, der für Gäste zur Verfügung steht und der auch gern von Familien genutzt wird. Abgefahren werden kann über eine mit der Schneekatze präparierte Piste. Die Berghütte Maseben erweist sich als exklusives Refugium, fernab von Hektik, Lärm und Stress. In der romantischen Stube im Feuerschein ist es urgemütlich.
Mit 22 Betten, mehrere Doppelbettzimmer mit Dusche und WC können Gäste nahe dem Sternenhimmel übernachten. Der Hüttenwirt Alessandro Secci, der auch Selbstgebrannten serviert, und sein Team heißen Skitourengeher, Skifahrer, Schneeschuhwanderer, einfach alle Sportbegeisterten und all jene, die Erholung suchen, willkommen.
Die ersten Schneeflocken sind bereits vom Himmel gefallen und verwandeln die Berglandschaft am Reschenpass in ein traumhaftes Winterparadies. Neue Winterwanderwege, ein vielfältiges Angebot an Wintersportmöglichkeiten und Hüttenwirte und Hüttenwirtinnen, die mit Liebe und Passion kulinarische Köstlichkeiten auf den Tisch zaubern, laden auf einen Ausflug in die unberührte Natur des Dreiländerecks ein.
von Anna Alber
Rodelabenteuer in verschneiter Bergkulisse
Ein atemberaubendes Panorama belohnt die Mühen der Wanderer, die sich auf den Winterwanderweg zur Rescher Alm begeben. Ausgangspunkt der rund zweistündigen Wanderung ist der Pofellift am nördlichen Ortsende von Reschen. Entlang der Rodelbahn führt ein Weg hinauf zum romantischen Wallfahrtskirchlein Vallierteck bis nach Rojen und weiter bis zur 2.020 Meter hoch gelegenen Alm. „Der Winterwanderweg ist beschildert und wird präpariert, sodass dieser problemlos zu Fuß, auch ohne Schneeschuhe, begangen werden kann“ erläutert Gerald Burger, Geschäftsführer der Ferienregion Reschenpass. Die behagliche Alm lädt ab 18. Dezember zur Rast ein und verköstigt ihre Gäste mit einer traditionellen und bodenständigen Tiroler Küche. Der Rückweg von der Alm kann alternativ – zur Freude aller Rodelbegeisterten – auch mit einer Rodel zurückgelegt werden. Die Rodelbahn ist im Winter bis zum Wallfahrtskirchlein beleuchtet. Weiteren Rodelspaß bieten die Rodelbahnen im Talaiwald oberhalb von St. Valentin auf der Haide (ebenfalls beleuchtet) und bei Fischerhäuser-Plawenn. Wer ein besonderes Sportvergnügen sucht, dem ist die Naturrodelbahn am Ochsenberg in Langtaufers zu empfehlen. Die Abfahrt führt von der Ochsenbergalm, die im Winter nicht bewirtschaftet wird, durch die ursprüngliche und faszinierende Naturlandschaft bis zum Gehöft Perwarg in Kapron. Die vergnügsamen Hornschlittenfahrten, die von der Erlebnisschule Langtaufers organisiert werden, bleiben für viele Erlebnisschüler unvergessen.
Auf neuen Wegen das Winterwunderland erleben
Ein Geheimtipp für Ruhesuchende ist eine Schneeschuhwanderung ins abgeschiedene Rojental. Die rund fünf Kilometer lange Rundwanderung beginnt beim Parkplatz in Rojen und führt zur Skihütte Rojen. Zusätzlich gibt es einen neu errichteten Wanderweg, der neben der Skipiste entlang zur Skihütte führt. Die urige Skihütte mit modernem Zubau bietet schmackhafte Südtiroler Spezialitäten und ist ein idealer Treffpunkt für Ski- und Snowboardfahrer sowie für Schneeschuhwanderer. „Ein neuer, präparierter und beschilderter Winterwanderweg führt vom Rojental Parkplatz Kopferbrücke aus zum Bergrestaurant Schöneben“, informiert Burger. Das Bergrestaurant an der Bergstation des Skigebiets Schöneben-Haideralm verwöhnt die Wintersportler mit einer gutbürgerlichen Küche – sofern gewünscht auf der großen Sonnenterrasse.
Für Anhänger des Nordischen Skilaufs ist die schneesichere Höhenloipe in Langtaufers empfehlenswert, die beim Parkplatz Melag startet und über den Forstweg bis zur Melager Alm führt. Die gemütliche Melager Alm ist von Weihnachten bis Ostern bewirtschaftet und stellt eine ideale Einkehrmöglichkeit für Langläufer dar. Sie ist zudem ein Anziehungspunkt für Familien und Genusswanderer, die die Alm in einem einstündigen Spaziergang durch die ruhige und tief verschneite Landschaft erreichen können.
Weiters ist für die kommende Wintersaison bei guten Schneeverhältnissen auch eine Langlaufloipe um den malerischen Reschensee geplant. Entlang des Reschensees laden die Buschenschänke Giernhof und Greinhof zur Rast ein. Zusätzlich führt die Dreiländerloipe von Reschen aus über flache Wiesen und verschneite Wälder bis nach Nauders.
Highlights am Dreiländereck
Für passionierte Skifahrer und Snowboarder ist das Skigebiet Schöneben-Haideralm mit seinen abwechslungsreichen Pisten und spektakulären Snowparks ein ideales Ausflugsziel. Snowkiter haben hingegen den Reschensee für sich entdeckt. Wind, Eis und Schnee bieten perfekte Bedingungen, um spektakuläre Sprünge aufs Eis zu zaubern oder mit hohen Geschwindigkeiten über das Eis zu „fliegen“. Auf dem idyllischen Haidersee wird Wintersportbegeisterten die Möglichkeit zum Eissegeln und Eislaufen geboten.
Ein beliebtes Ziel von Winter- bzw. Schneeschuhwanderern und Skitourengehern ist die Berghütte Maseben in Langtaufers. Die Küche legt besonderen Stellenwert auf regionale Qualitätsprodukte und verwöhnt ihre Gäste mit typischen Klassikern wie Speckknödel und Kaiserschmarrn. Ein besonderes Highlight ist die Sternenwarte auf 2.267 Höhenmetern mit zwei großen Teleskopen, mit denen bei Führungen Planeten, Sterne und entfernte Galaxien beobachtet werden können. Mittwochs und samstags ist die Berghütte für Skitourengeher zur Abendzeit geöffnet. Weitere Skitourenabende bieten die Rescher Alm sowie die Haider Alm.
Der Talaiwald oberhalb von St. Valentin auf der Haide bietet ebenso ein einzigartiges Wintererlebnis für Groß und Klein. Im Bogenparcours gilt es, eine ruhige Hand zu bewahren und inmitten des verschneiten Lärchenwaldes auf Fuchs-, Murmeltier- und Bärenattrappen zu zielen.
Dies sind nur einige Möglichkeiten, das Winterparadies am Dreiländereck zu erkunden. Der Reschenpass bietet ein wahrlich grenzenloses Wintervergnügen für Genusswanderer, Familien und Actionliebhaber.
Herrlicher Schnee, bestens präparierte Pisten, Sonnenhänge,
gepflegte Gastronomie – das Skigebiet SCHÖNEBEN-HAIDERALM
zählt zu den Spitzen-Destinationen im alpinen Skizirkus.
Text: Erwin Bernhart | Fotos: Skigebiet Schöneben
Das Skigebiet Schöneben-Haideralm heißt vorerst einmal die Familien willkommen. Kleine Skifahrer haben genauso Vorfahrt wie die Großen. Darauf legen die Verantwortlichen von Schöneben großen Wert. Der attraktive Snowpark und die Funline im Skigebiet sind auf die Familie ausgelegt. Dabei kommen die Jugendlichen im Snowpark genauso auf ihre Kosten. Ein Highlight wird im März mit der Slopestyletour 2022 in Schöneben über die Bühne gehen.
Modernste Aufstiegsanlagen, die von Piz in Reschen und in St. Valentin starten, bringen Ski- und Snowboardfahrer und Fußgänger sicher und rasch ins Skigebiet. In der Früh warten bestens präparierte Pisten auf die ersten Schwünge. Die Abfahrten sind gigantisch und hervorzuheben ist die Höllentalabfahrt mit unvergleichlichem Panoramablick auf den Reschen- und Haidersee.
Die „Schönebenhütte“ wird heuer endlich in Betrieb genommen. Nach einem gelungenen Umbau im Jahr 2020 stehen feine Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen Köstlichkeiten serviert werden. Die Gastronomie im Skigebiet Schöneben konzentriert sich auf regionale Zutaten und verfeinert diese zu einmaligen Gerichten.
Ab Januar wird sonntags auf der großzügigen Terrasse an der „Schönebenhütte“ live aufgespielt.
Jeden Montag laden die Sportgeschäfte Sport Tenne in St. Valentin und Sport Folie in Reschen zu Skitesttagen, bei denen passende Skimodelle ausprobiert werden können.
SCHÖNEBEN-HAIDERALM mit Qualitätssiegel
Das Skigebiet wurde 2018/19 - bereits im ersten Jahr nach dem Zusammenschluss - von den Experten des international renommierten „Skiarea-Tests“ in - sage und schreibe - fünf Kategorien zum Testsieger erklärt.
Auszeichnungen erhielt auch die Skischule Reschen, deren Skilehrer sich während der gesamten Skisaison fachkundig darum bemühen, den kleinen und großen „Skihasen“ die Schwünge im Schnee beizubringen.
Willkommen:Wir haben die Schönebenhütte umgebaut, erweitert, erneuert und alles ist für euch bereit:
Wir stellen im Innenbereich mehr Sitzplätze als bisher zur Verfügung und zwar 300. Nun sind es insgesamt rund 650 Sitzplätze, die gerade in diesen Zeiten von großer Bedeutung sind. Am offenen Holzkaminofen ist es kuschelig gemütlich. Die Atmosphäre ist unglaublich. Wir stellen regionale Köstlichkeiten in den Mittelpunkt.
Auf der Sonnenterrasse findet ihr 400 Sitzplätze vor - ideal auch für künftige Events. Wir sind beim Planen und haben jede Menge Ideen. Es gibt eine perfekte Kombination zwischen Innen- und Außenbudel. Seht euch das mal an! Wir haben die neue Schönebenhütte mit ihrer schönen Holzstruktur an die Umwelt an- und in die Natur eingepasst, und alle notwendigen Infrastrukturen rundum erneuert.
IT: Benvenuti le famiglie
Il comprensorio sciistico di Schöneben-Haideralm accoglie volentieri le famiglie. I piccoli sciatori hanno lo stesso diritto di precedenza degli adulti. I responsabili di Schöneben danno molta importanza a questo. L‘attraente snow park e la funline nell’area sciistica sono stati progettati pensando alla famiglia. I giovani si divertono altrettanto nello snowpark.
In der Ortler Skiarena erwarten Dich 15 schneesichere Skigebiete, die von November bis Mai
abwechslungsreiches Wintervergnügen garantieren. Freu Dich auf 400 km erstklassige Pisten bis hinauf über 3.000 m und traumhafte Naturlandschaften. Unbegrenzter Winterspaß in Südtirol für die ganze Familie im Dreiländereck Südtirol - Schweiz - Nordtirol.
15 Skigebiete 400 Pistenkilometer = 1 Skipass Nauders (A) am Reschen bis zum Rosskopf/Sterzing und Ladurns/Gossensass.
Das ist die Ortler-Skiarena. Auch heuer bietet das Skikarussell besonders für Familien viel Abwechslung. Aufgrund der exzellenten Infrastruktur kommt es zudem zu keinen langen Wartezeiten an den Liften, dafür aber warten prämierte Skikindergärten, Skischulen und zahlreiche Hütten mit großzügigen Sonnenterrassen.
Der höchste Berg Südtirols ist der Ortler mit 3.905 Metern Meereshöhe. Um diesen Berg herum haben sich die anderen Berge zu verneigen. Und um diesen Berg herum gruppieren sich die Skigebiete im Westen Südtirols. Nicht umsonst schmückt sich eine Gruppe von 15 Skigebieten mit dem majestätischen Namen „Ortler Skiarena“. Es sind die kleinen und feinen Skigebiete, die sich in eine einzigartige Bergwelt schmiegen, die Erholung und Entspannung abseits von Hektik bieten. Gastfreundschaft und Gemütlichkeit werden in diesen Skigebieten großgeschrieben, vor allem Familien und Kindern gegenüber. Die Skigebiete der „Ortler Skiarena“ sind Ideen- und Impulsgeber in einer großen Ferienregion Südtirols.
IT: Ortler Skiarena
Anche quest’anno il carosello sciistico offre una grande varietà soprattutto per le famiglie. Grazie alle eccellenti infrastrutture non ci sono lunghi tempi di attesa agli impianti di risalita, mentre ci sono premiati asili sciistici, scuole di sci e numerose baite con ampie terrazze soleggiate.
ASV Venusta Vallis - Der Vinschger Golfverein ASV Venusta Vallis beendet eine erfreuliche Golfsaison. Der Verein blickt auf ein spannendes Traditionsturnier, das Hotel Maria Theresia Turnier, am 12. Juni 2021 auf der 18-Loch Anlage des Golfclubs Passeier zurück und freut sich über die wohlverdienten Erfolge seiner sportlichen Mitglieder: Lukas Holzner (Vetzan) siegt vor Ulrich Pedross (Latsch) und Mirko Holzner (Vetzan). Im Anschluss an das Turnier in Passeier werden jedoch alle 21 Teilnehmer:innen reichlich belohnt, die Gastgeber des Hotel Maria Theresia, Helga undNorbert Tappeiner, verwöhnen die fleißigen Golfer:innen mit einem schmackhaften Menu und einer feierlichen Prämierung der Sieger:innen.
Im Laufe der Golfsaison können gar einige Mitglieder des ASV Golffreunde Venusta Vallis ihre fantastischen Schwünge unter Beweis stellen und in zahlreichen Turnieren Spitzenergebnisse erzielen. Besonders hervorzuheben ist hier das Ergebnis von Robert Pitscheider (Kortsch)welcher zum Südtiroler Seniorenmeister in der Nettowertung gekürt wird.
Das Saisons-Highlight, das Abschlussturnier des ASV Golffreunde Venusta Vallis, geht am 23.10.2021 auf der Golfanlage des Golfclubs Lana bei strahlendem Wetter und traumhaften Temperaturen bereits in die vierte Runde. Oswald Rizzi (Latsch) darf sich dabei erneut Vereinsmeister nennen, Andrea Mayer (Lermoos) sichert sich ihrerseits den Titel derVereinsmeisterin. Der ASV Golffreunde Venusta Vallis bedankt sich bei seinen motivierten Mitgliedern für eine dynamische Golfsaison und verfolgt weiterhin mit Nachdruck das Ziel, eine Golfübungsanlage im Vinschgau zu errichten.
Schlanders/Innsbruck - 17 Jahre lang haben wir gebuckelt bis wir den Durchbruch geschafft haben.“ sagte der sichtlich erleichterte Meeting Manager Armin Margreiter im Anschluss. Einen neuen Asienrekord im Stabhochsprung stellte Ernest Obiena (PHI) in der Innsbrucker Altstadt auf. Mit 5,93 m übertraf er damit auch den Platzrekord von Schlanders vom Brasilianer Thiago Braz da Silva um 3 cm. Da die Veranstaltung in Schlanders schon seit Jahren ruht wird es auch fraglich sein ob der Rekord wieder in den Vinschgau zurückgeholt werden wird. Obiena selbst war bereits schon mal in Schlanders und hat immer noch eine Rechnung mit dem Italienischem Kampfgericht offen, welches ihm eine Sprungwiederholung verweigerte und ihm darauf aus dem Wettkampf ausschloss. Auf der Theresienstrasse mit dabei war auch der Olympia Sieger von Tokio der Kategorie Special Olympics. Der Unterschenkelamputieret deutsche Sportler gewann den Weitsprung mit 7,95 m. (mT)