Tartsch - In der Gemeinde Mals, genauer in der Fraktion Tartsch, kommt ein neuer Beherbergungsbetrieb hinzu. Die weitum bekannte Weltmeister-Pizzeria Remo von Remo Sanson soll aufgestockt werden und künftig Fremdenzimmer bereitstellen. In der Fraktion Tartsch, in der kein Großangebot an Tourismusbetten und schon gar kein Overtourism herrscht, wird an die Zukunft des Tourismus geglaubt und konkret etwas dafür getan. Das Verfahrens zur Abänderung des Gemeindeplanes für Raum und Landschaft der Gemeinde Mals - Umwidmung von „Zone für touristische Einrichtungen - Restauration“ mit Durchführungsplan in „Zone für touristische Einrichtungen - Beherbergung“ mit Durchführungsplan hat der Gemeindeausschuss kürzlich eingeleitet. Die technischen Unterlagen für die Bauleitplanänderung hat der Malser Architekt Ivan Zanzotti geliefert. Die Zuweisung von 24 Betten, die aufgrund des landesweiten Bettenstopps über eine Rangliste von Seiten der Gemeinde erfolgen muss, ist im Juli 2024 bereits beschlossen worden (der Vinschgerwind hat berichtet). (eb)
Vom Wind gefunden - Bionik ist ein Kofferwort, eine Kombination aus Biologie und Technik, Biomimikry eine Verschmelzung aus dem griechisch bios (Leben) und mimese (Imitation). Die Bionik geht davon aus, dass die Natur die große Lehrmeisterin ist, die im Rahmen der Evolution über tausende Jahre hinweg geniale Lösungen entwickelt hat, von denen wir lernen können. So können wir menschliche Probleme durch nachhaltige Innovationen lösen. Wir alle, aber besonders Ingenieure, Architekten, Philosophen und Designer können von der Natur lernen. Ein bekanntes Beispiel aus der Geschichte ist Leonardo da Vincis, der den Vogelflug studiert und diese Erkenntnisse auf die Entwicklung seiner Flugmaschine übertragen hat. Ein Beispiel aus dem modernen Alltag ist der von Kletten inspirierte Klettverschluss. Ein Schwimmanzug wurde entwickelt, der dem Aufbau der Haut von Haien ähnelt. Oder die Nutzung des Lotuseffekts, also dass Wassertropfen von den Blättern der Lotuspflanze abperlen. Lüftungssysteme werden nach dem Vorbild in einem Termitenbau entwickelt. Die Bionik ist eine junge Wissenschaft, die sich erst in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Sie kann in verschiedene Teilgebiete unterteilt werden. Die Konstruktionsbionik, die Sensorbionik, die Bewegungsbionik, die Baubionik usw. Die Verfahrensbionik stellt analytische Untersuchung biologischer Vorgänge wie z. B. Photosynthese an, die Klimabionik sucht nach Systemen zur passiven Lüftung, Kühlung oder Heizung, die Anthropobionik studiert tierische Bewegungen, oft zur Verwendung in der Robotik. (hzg)
Die junge Generation im Vinschgau in der SVP lädt am 23. September 2024, um 19:30 Uhrin der BASIS VINSCHGAU in Schlanders zu einer interessanten Podiumsdiskussion. Die Jungen in der SVP, die Vorsitzende der JG Anna Künig, die VizeBM von Graun Hannah Waldner und LH Arno Kompatscher werden über die „Zukunft der Gemeinden“ referieren und mit dem Publikum diskutieren. Die Diskussion leitet der SVP-Landtagskandidat 2023 David Frank.
Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Wir gratulieren dem Reinhold Messner zu seinem 80. Geburtstag. Der Reinhold war und ist ein Zacher, als weltbekannter Bergsteiger, als Buchschreiber, als Medienstar. Überraschungen, Querschläge, Kritik und konstruktive Vorschläge - beim Reinhold war und ist alles zu haben. Widersprüchlichkeiten inklusive. Dem Vinschgerwind war und ist er als Vinschger von Anfang an verbunden. Als Gegner der bekannten Südtiroler Medienkonzentration ist uns der Reinhold ein Vordenker, der gedanklich in seiner Kritik an die vermeintlich „christlichen Brüder“ breit vorgespurt hat. Respekt hat sich Reinhold Messner überall verschafft und zu verschaffen gewusst- zu Beginn seiner Karriere in einer versnobten Bergsteigerelite, später durch unglaubliche Bergsteigerleistungen, mit Peter Habeler als erster Mensch ohne Sauerstoffhilfe auf dem Mount Everest und als Erster alle 14 Achttausender. Messner verteidigt unermüdlich den Alpinstil - noch heute. Also Bergsteigen mit fairen Mitteln. Messner hat sich eingemischt. Für Südtirol sei daran erinnert, dass er die Erinnerung an die Optionszeit wesentlich geöffnet hat. Dann hat der Reinhold seine Museen begonnen, lokale Architekten wie den Karl Spitaler, den Werner Tscholl und den Arnold Gapp beauftragt. Die Widerstände aus dem Weinbergweg gegen das Messner Museum auf Sigmundskron sind legendär und noch legendärer ist, dass sich Reinhold Messner durchgesetzt hat und sein Museum dort - gemeinsam mit Juval, Sulden, Kronplatz und Bruneck - ein touristischer Meilenstein geworden ist.
Wir wünschen dem Reinhold Widersprüchlichkeiten ohne Ende. Denn so bleiben hitze- und debattenliefernde Reibungen - und Respekt.
Südtiroler Bergsteigerlegende Reinhold Messner wird 80 - Landeshauptmann Kompatscher entsendet Glückwünsche der Südtiroler Landesregierung: "Messner – ein bedeutender Botschafter Südtirols"
BOZEN (LPA). Am (morgigen) 17. September 2024 feiert der Südtiroler Extrembergsteiger Reinhold Messner seinen 80. Geburtstag. Dazu gratuliert Landeshauptmann Arno Kompatscher – auch im Namen der Südtiroler Landesregierung – aufs Herzlichste und wünscht dem 1944 geborenen Villnösser viel Glück, Freude, Gesundheit und Zufriedenheit.
"Reinhold Messners großes Lebenswerk ist unbestritten", sagt Landeshauptmann Kompatscher, "ebenso wie die Tatsache, dass Messner, mit seinem hohen Bekanntheitsgrad, den Namen Südtirols in alle Welt hinausgetragen hat und ein bedeutender Botschafter unseres Landes ist." Als Extremalpinist habe Reinhold Messner neue Maßstäbe gesetzt, ebenso als viel beachteter Autor, Filmemacher, Vortragsreisender und weitsichtiger Unternehmer, dessen Museen zugleich attraktive Anziehungs- und heute mehr als notwendige Reflexionspunkte seien.
In seiner Grußadresse erinnert Südtirols Landeshauptmann daran, dass der Bergsteiger und Grenzgänger auf seinem langen Weg vor allem in Südtirol immer wieder große und kleine Steine beiseite räumen, sich aufs Gröbste beschimpfen und mitunter als Heimatverräter bezeichnen lassen musste. Inzwischen hätten viele verstanden, dass das, was damals oft als Provokation empfunden wurde, notwendiger Anstoß zur Aufarbeitung war. "Das Ehrenzeichen des Landes Tirol, das Reinhold Messner am 20. Februar 2022 als Zeichen des Dankes und der Anerkennung in Innsbruck feierlich verliehen wurde, ist auch Ausdruck dafür", unterstreicht Kompatscher und wünscht dem Jubilar weiterhin viel Schaffenskraft.
red
ASV Latsch Raiffeisen/ Kunstturnen - Endlich, die neue Kunstturn-Saison geht in Kürze los. Am Mittwoch, den 2. Oktober findet die Einschreibung für die neue Turnzeit statt, an der Mädchen ab 6 Jahren teilnehmen können. Das Kunstturnen ist der ideale Sport um Eigenschaften wie Konzentration und Durchhaltevermögen zu fördern und ein optimaler Grundstein für das Ausüben weiterer Sportarten.
Das Training übernimmt erneut Carla Wieser, die seit Jahrzehnten die Vinschger Kunstturnerinnen trainiert. Wieser ist im Kunstturnbereich eine echte Koryphäe und nahm 1976 an den Olympischen Spielen in Montreal mit Italien am Mannschaftsbewerb teil. Durch ihre eigene Erfahrung als Spitzenathletin und ihre langjährige Zeit als Trainerin erhalten die Nachwuchsturnerinnen optimale Unterstützung beim Erlernen verschiedener Übungen an den Geräten. Für Wieser steht bei ihrem Kurs jedoch nicht die Leistung im Vordergrund, sondern sie möchte die Kinder bei der Weiterentwicklung deren motorischer Fähigkeiten unterstützen. An zwei Tagen in der Woche – Mittwoch und Freitag – wird von 17 bis 18 Uhr in der Latscher Turnhalle geturnt.
Zudem gibt es auch die Möglichkeit diese Sportart als Leistungssport auszuüben. So treten Wiesers Nachwuchsturnerinnen der Wettkampfgruppe an verschiedenen VSS-Bewerben in ganz Südtirol an und konnten in der Vergangenheit viele tolle Erfolge feiern. (sam)
Partschins/Rabland/Töll - Mit den Sektionen Fußball, Tennis, Volleyball, Ski und Kegeln ist der Amateursportverein Partschins hervorragend aufgestellt und mit den Vorzeigesportlern Raffael Kofler (FC Südtirol), Jenny Castiglioni (Naturbahnrodeln) und Manuel Plunger (Tennis) hat der ASV Partschins sporlich erfolgreiche Vorbilder vorzuweisen.
Der Sportverein Partschins hat in seiner 60-jährigen Entwicklung große Erfolge und auch Durststrecken durchgemacht. Die Bedeutung des Sportvereines für die Gemeinde Partschins in der Pflege der Gemeinschaft, in der sportlichen Entwicklung der Jugend, im Teilen von Erfolgen und von Niederlagen, im Interesse der Bevölkerung bleibt ungebrochen.
Am 7. September 2024 hat der Sportverein unter der aktuellen Präsidentin Sabine Zoderer ein schönes Jubiläumsfest im Sportzentrum gefeiert. Peter Gufler, der Sektionsleiter Tennis, hat als Moderator des Abends an die Zeit der Gründung vor 60 Jahren erinnert (Beatles, Cassius Clay ...) und Sabine Zoderer hat in ihrer Rede von „60 Jahren voller Leidenschaft, Teamgeist und Erfolge“ gesprochen und den Eltern dafür gedankt, dass „wir so viele Kinder im Verein“ haben. Vor 60 Jahren wurde der Grundstein für Sport und Gemeinsamkeit gelegt, sagte Sportreferent Hartmann Nischler.
Nach der Segnung eines neu angeschafften Vereinsfahrzeuges durch Florian Müller ließ Moderator Peter Gufler Vertreter der Sektionen aus ihren Erfahrungen erzählen. Mit Paul Forrer für die Sektion Volleyball (seit 1987), mit Roland Fischer und Karl Steck für die Sektion Ski ( 40 Jahre), mit Martha Pföstl für die Sektion Kegeln (45 Jahre), mit Andreas „Hase“ Gerstgrasser für die Sektion Tennis (45 Jahre) und mit dem Gründungsmitglied Heinz Tappeiner, mit Trainerlegende Benni Steinegger und mit Peter Unterholzner für die Sektion Fußball kamen Erinnerungen und Wünsche in die Feiergemeinde. Hubert Schnitzer war es, der darauf hingewiesen hat, dass die Familie Schnitzer seit 16 Jahren erfolgreiche Vertreter für den Fußball stellt und dass die Spielgemeinschaft mit Naturns, Plaus und Schnals Früchte trage.
Auf die Bühne gerufen wurden die aktuellen Aushängeschilder Raffael Kofler, Jenny Castglioni und Manuel Plunger. Kofler sagte auf die Frage der Motivation udn als Tipp für die Jungen, dass die „Freude am Sport 100%ige Energie“ gebe.
Von der Präsidentin Zoderer, die im Frühjahr die Nachfolge von Michaela Eder angetreten hat, wurden die Grunderväter Robert Tappeiner, Heinz Tappeiner und Valentin Werth geehrt und besonders hervorgehoben. Viele andere wurden ebenso geehrt. Dann war in der Sportzone Partystimmung. (eb)
Laas/Südtirol - Die dritte Ausgabe der FISI Bike Challenge Tour ist am vergangenen Donnerstag mit dem Finale in Bozen beendet worden. Bei der fünften und letzten Etappe am Firmensitz der Autoindustriale standen sich insgesamt 11 Teams gegenüber. Durchgesetzt haben sich bei der Sommer-Initiative des Landeswintersportverbandes Südtirol die Mannschaften „Die schnellen Sarner Wadln“ (Skiclub Sarntal/VSS), „The Only Ones“ (ASCV Gröden/Grand Prix) und „Looser Rodler“ (ASC Laas Raiffeisen/Junior & Over). Sie dürfen sich jeweils über ein Trainingswochenende in einem Südtiroler Skigebiet freuen.
Sinn und Zweck der Bike Challenge Tour sind gleich mehrere Punkte, wie Thomas Valentini, der Koordinator der beliebten Initiative, erklärt: „Zum ersten ist der sportlich-soziale Aspekt ganz wichtig. Die Bike Challenge ist ein toller Treffpunkt für Wintersportler, Trainer und Vereinsleute, im Sommer sieht man sich sonst ja nicht so oft. Dabei möchte ich besonders die Stimmung beim Finale in Bozen hervorheben, wo Vereine aus dem ganzen Land zusammengekommen sind und nicht nur auf den Rädern um die Wette gestrampelt sind, sondern sich auch untereinander austauschen konnten. Es sind zwar zum Großteil Sportler vom Ski Alpin dabei, Langläufer, Rodler, Biathleten und andere waren aber auch vor Ort. So kommt es auch unter den verschiedenen Wintersportarten zu einem Austausch.“ In der Kategorie Junior & Over (2008 und älter) kürten sich die „Looser Rodler“ vom ASC Laas Raiffeisen zu den Bike-Challenge-Siegern mit einer Weite von 10,98 Kilometern. Zweite wurden die „Ridnauner Bikers“ vom ASC Ridnaun (10,90 Kilometer), Dritte das Team „Simply the Best“ vom Skiclub Sarntal (10,74 Kilometer).
Leichtathletik Camp in Latsch und Mals - Vom 29. Juli bis 3. August 2024 fand das Leichtathletik Camp in Latsch und Mals statt, das sowohl Volksschülern als auch Mittelschülern die Möglichkeit bot, ihr Können in verschiedenen Disziplinen zu zeigen und neue sportliche Herausforderungen kennenzulernen.
Mit insgesamt über 100 Teilnehmer*innen war das Camp sehr gut besucht. Die jungen Sportler*innen konnten sich in Disziplinen wie Sprint, Weitsprung, Vortex, Stabweit und dem Staffellauf messen und dabei ihre körperlichen Fähigkeiten testen und verbessern.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, was nicht zuletzt dem Engagement zahlreicher Trainer, Helfer und Unterstützer zu verdanken ist. Ein besonderer Dank gilt den Gemeinden Latsch und Mals, sowie der Raiffeisenkasse Latsch, der VIP und den vielen fleißigen Helfern, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten.
Mit strahlenden Gesichtern und vielen neuen Erfahrungen endete die Leichtathletikwoche.
„Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viel Begeisterung und Freude die Kinder und Jugendlichen an der Leichtathletik haben. Solche Veranstaltungen sind wichtig, um den Nachwuchs zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre sportlichen Talente zu entdecken und weiterzuentwickeln“, sagt Manuel Theiner, Mitorganisator vom LAC-Vinschgau.
Für alle interessierten Kinder und Jugendlichen gibt es ab Schulbeginn kostenlose Schnuppertrainings in Latsch und Mals.
Weitere Infos unter www.lacvinschgau.net oder +39 3494214321
Am 21. September starten die Eisfix in die neue Eishockeysaison und werden in der IHL Division I auf Puckjagd gehen. Die Vorbereitungen auf die neue Meisterschaft laufen seit Langem schon auf Hochtouren und Spieler sowie Fans dürfen sich auf eine spannende Saison freuen. Auf das Vinschger Team warten neue Gegner, neue Stadien und jede Menge Action auf dem Eis.
Von Sarah Mitterer
Knapp ein halbes Jahr ist seit der dramatische Halbfinalniederlage gegen den späteren Meister Ares Sport vergangen. Dieses bittere Aus haben die Eishockeycracks des AHC Vinschgau schon längst zu den Akten gelegt und konzentrieren sich schon seit einiger Zeit auf die neue Saison, in der sich die Fans erhoffen, dass die Vinschger wieder vorne mitspielen können und vielleicht endlich den lang ersehnten Finaleinzug schaffen. Das Kommando hinter der Bande übernimmt in diesem Jahr Pavel Kavcic, dessen Verpflichtung Anfang Juli verkündet wurde. Kavcic blickt auf eine interessante Trainerkarriere zurück, so trainierte er Anfang der 90ger Jahre das Team aus Mailand und aus Asiago. Vor seinem Wechsel in den Vinschgau war er mehrere Jahre Trainer des HC Chiavenna. Neben den neuen Coach dürfen sich die Spieler und Fans auch auf etwas mehr Spiele, neue Gegner und neue Stadien freuen. Denn in diesem Jahr werden elf Mannschaften an der IHL Division I teilnehmen, aus Südtiroler Sicht werden neben den Eisfix auch ein Team aus Gröden - der HC Gherdeina Div. 1 - sowie eine Mannschaft aus dem Pustertal - der HCP Junior Selection – in dieser Liga auflaufen. Zu den drei Südtiroler Mannschaften gesellen sich der HC Piné, HC Chiavenna, HC Milano Devils, HC Aosta Div 1, Plebiscito Padova Waves, Storm Pinerolo, HC Valpellice und der HC Pieve di Cadore. Da im Vergleich zur letzten Saison die Anzahl der Teams um gleich drei Stück gewachsen ist, kehrt man in der wieder zurück zum alten Modus. Im vergangenen Jahr gab es lediglich einen Kreis mit allen Mannschaften, heuer wird es wieder zwei Kreise geben. In der Gruppe Ost befinden sich neben dem AHC Vinschgau Eisfix die beiden weiteren Südtiroler Teams sowie Plebiscito Padova Waves, HC Pieve di Cadore und der HC Piné. Die anderen Teams werden in der Gruppe West um den Einzug in die Playoffs spielen. Gespielt wird eine einfache Hin- und Rückrunde, welche am 23. November endet. Bereits dann weiß man, ob die Eisfix die erste Hürde – die Playoff-Teilnahme – geschafft haben oder nicht. Denn nach der ersten Phase finden die Master Round und die Qualifikationsrunde statt. An der Master Round nehmen die ersten drei Teams pro Gruppe teil. Diese Mannschaften sind sicher für die Play Offs qualifiziert und kämpfen um die besten Ausgangspositionen in Hinblick auf die Play Offs. Die restlichen Teams nehmen an der Qualifikationsrunde teil und kämpfen dort um die letzten zwei heiß begehrten Tickets für die K.O.-Runde.