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Mals - Die Gemeinde Mals liegt seit rund zwei Jahren im Clinch mit dem GSE, mit dem Gestore dei servizi energetici. Der GSE ist unter anderem auch zuständig für die Gewährung von Förderungen im Bereich elektrischer Energie. Die Gemeinde Mals unter BM Ulrich Veith ist mit Eingaben und Rekursen vor das Verwaltungsgericht gezogen. Einmal betrifft es die Holzvergaseranlage im Fernheizwerk von Mals. Mit der Holzvergasung wird elektrischer Strom hergestellt und entsprechende Förderungen sind für ein wirtschaftliches Betreiben der Anlage fundamental. Die Gemeinde Mals hat darum angesucht bzw. eine Eingabe gemacht, dass ihr die entsprechenden Mehr-Förderungen für die Stromerzeugung zustünden. Die Eingabe wurde abgewiesen. Mit der Begründung, dass nicht die Erklärung über Herkunft und Qualität der Hackschnitzel das Maß für die Förderungen sei, sondern die entsprechende Gasmessung. Eine Gasmessung hat die Gemeinde Mals bislang nicht vorzuweisen. Dafür gibt es in Südtirol einen anderen Fall, wo die Gasmessung gemacht wird, aber das Ansuchen für Förderungen vom GSE trotzdem abgewiesen worden ist.
Ein zweiter Clinch mit dem GSE betrifft zwei Fotovoltaikanlagen und zwar jene auf dem Dach des Kindergartens und eine zweite auf dem Dach der Grundschule in Mals. Beide Anlagen haben jeweils rund 33 Kilowatt Leistung und werden von der gemeindeeigenen E-AG betrieben. Auch für diese Anlagen verweigert der GSE die Zusatz-Förderungen. Diesmal ist es die E-AG, die mit Rekursen um die Förderung streitet. Der Streit ist bis zum Staatsrat gegangen und dieser hat den Rekurs der E-AG an das regionale Verwaltungsgericht Lazio zurückverwiesen. Kürzlich kam von dort ein Urteil. Der Rekurs der E-AG wurde zurückgewiesen, die E-AG zu 3.500 Euro Verfahrensspesen verdonnert. Grund für das Abweisen des Rekurses ist, dass die verwendeten Fotovoltaikmodule nicht EU-konform bzw. mit der vom GSE vorgesehenen Matrix kompatibel seien. So behauptet es jedenfalls der GSE.
In der E-AG ist man anderer Meinung, denn man habe, so sagt es der Geschäftsführer der E-AG Dominik Telser, die gesamten Unterlagen samt Matrikelnummern der Fotovoltaikplatten der Herstellerfirma geliefert. Hat man den Malsern also die falschen Fotovoltaikplatten geliefert?
In der E-AG wird überlegt, ob man nicht nochmals vor dem Staatsrat ziehen und dort die Förderungen nochmals einklagen will. (eb)

Dienstag, 18 Februar 2020 13:26

Biogasanlage ist biofit

Schluderns - Die Biogasanlage in Schluderns ist Bio-zertifiziert. Der Vinschgerwind hatte vor gut einem Jahr die Frage aufgeworfen, ob die „Biogasgülle Bio ist“. Der Prozess dafür, so sagt es ein Mitglied, ist abgeschlossen. Die Mitglieder der Biogas-Genossenschaft, die ihre Gülle in die Anlage bringen, haben Eigenerklärungen zu Viehbesatz pro Fläche und Tierhaltung (keine ganzjährige Anbindehaltung, keine Spaltenböden) abgegeben. Nun kann die vergorene Gülle auch in Bio-Betrieben verwendet werden. Die Überlegungen innerhalb der Genossenschaft gehen soweit, dass man einen Teil der Biogülle auch für den Obstbau zur Verfügung stellen könnte. Derzeit wird ein Separierer installiert, damit in Zukunft Feststoffmist zur Verfügung steht. Damit könnten sich die Bio-Obstbauern einiges an teurem Dünger sparen und die Genossenschaft könnte durch den Bio-Gülle Verkauf eine höchst notwendige und deshalb willkommene Querfinanzierung aufbauen. Das bei der Vergärung der Gülle entstehende Biogas wird im Fernheizwerk von Schluderns elektro-thermisch verwertet. (eb)

Dienstag, 18 Februar 2020 13:24

Mehr Frauen in die Gemeindepolitik

Bei der jüngsten Sitzung der Bezirksfrauenleitung der SVP Frauen Vinschgau standen die anstehenden Gemeinderatswahlen im Mai im Mittelpunkt. In Anwesenheit von Maria Wallnöfer, stellvertretende Bezirksvorsitzende der Frauen im Handwerk sowie der SBB-Bezirksbäuerin Ingeborg Rechenmacher erörterten die Mitglieder der Bezirksleitung die Chancen und Herausforderungen, welche die Wahl für die Frauen mit sich bringt.

Dienstag, 18 Februar 2020 13:24

Kabarett-Tage

Die Meraner Kabarett Tage gehen in die 2. Runde und bringen zwischen 13. und 22. März drei Kabarettisten und eine Kabarettistin ans Meraner Stadttheater:

Dienstag, 18 Februar 2020 13:22

Dummheit?

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Die Frage, was das größte Verkehrsproblem unserer Zeit sei, beantwortete der im Vinschgau bestens bekannte Wiener Professor Hermann Knoflacher jüngst im Interview mit dem „manager magazin“ mit nur einem Wort: Dummheit. Knoflacher ist gegen jeglichen Ausbau von Straßen, auch gegen Umfahrungen von Dörfern. Das hat er auch jüngst in Schlanders wiederholt. Knoflacher hat großen Einfluss in der Vinschger Politik. Was sollen verkehrsgeplagte Anrainer davon halten? In Schluderns und in Tartsch, in Glurns und in Rabland, in Kastelbell? Kastelbell hat die konkrete Aussicht, mit einem Umfahrungstunnel vom Verkehr befreit zu werden. Der Tunnel wird ja derzeit gebaut.
Nun kann man zum Knoflacher-Jünger werden und die Anrainer mit Tempo 30 auf der Hauptstraße vertrösten. Den Autofahreren kann man sagen, sie sollen auf das Auto verzichten und auf Bus und Bahn umsteigen, den Gästen kann man sagen, sie sollen mit dem Zug anreisen. Alles gut?
Man muss aber eines dazusagen: der Verkehr ist im Laufe der Jahre mehr geworden. Auch im und durch den Vinschgau. Und er wird langsam aber sicher unerträglich. Also was tun? Die Blechlawine stoisch ertragen? Dagegen protestieren? Noch einverstanden kann man mit Knoflacher sein, wenn er sagt, dass die Autos aus den Dorfzentren raus müssen. Aber braucht es dazu nicht auch klug gebaute Umfahrungen? Zumindest darüber reden wird man wohl noch dürfen. Oder gehört das auch schon in die Kategorie Dummheit?

Dienstag, 18 Februar 2020 15:03

Internationaler Spitzensport in Laas

Naturbahnrodeln/Laas - ll Anfang Februar war die Rodelelite zu Gast in Laas. Grund dafür war die fünfte Station des Rennrodelweltcups auf der Naturbahn, welche kurzfristig dort ausgetragen wurde. Unter den Teilnehmern waren geich vier Vinschger. Greta Pinggera fuhr auf den dritten Platz, Nadine Staffler konnte vor heimischen Publikum mit ihrem sechsten Rang einen tollen Erfolg feiern, Sara Bachmann belegte den neunten Platz und Daniel Gruber sicherte sich den zweiten Rang im Nationencup.

Von Sarah Mitterer

Vor fünf Jahren wurde in Laas zum letzten Mal ein Rodel-Weltcuprennen auf der Naturbahn ausgetragen. Heuer kehrte der Weltcup-Tross zurück in den Vinschgau und das ungeplant. Normalerweise hätte die fünfte Station des diesjährigen Weltcups in Slowenien stattfinden sollen, doch aufgrund des Schneemangels musste man die Rennen dort absagen und Laas, das kurz zuvor ein Jugend-Weltcuprennen auf der „Gafair“ organisiert hatte, sprang ein.
Die erste Entscheidung fand bereits am Samstag statt und schon gleich bekamen die Zuschauer ein äußerst spannendes Rennen der Doppelsitzer zu sehen, das das russiche Duo mit Pavel Porshnev und Ivan Lazarev vor den Südtirolern Patrick Pigneter und Florian Clara für sich entscheiden konnte. Am Sonntag fanden die Rennen der Einsitzer der Herren und Damen statt. Dabei galt das Hauptaugenmerk der Vinschger Fans vor allem dem Zweikampf zwischen der Lokalmatadorin Greta Pinggera und ihrer Dauerkonkurrentin Evelin Lanthaler. Auch an diesem Tag war Lanthaler nicht zu schlagen und sicherte sich mit dem Sieg in Laas vorzeitig den Gewinn des Gesamtweltcups. Pinggera hatte am Ende einen Rückstand von 1,33 Sekunden auf die Siegerin und belegte den dritten Platz. Nach dem Rennen zeigte sich die Vinschgerin selbstkritisch: „Ich hatte zwei Läufe die nicht fehlerfrei waren und das kann man sich nicht erlauben, wenn man ganz vorne mitfahren will!“
Sara Bachmann, die für Deutschland an den Start geht und vor fünf Jahren auf dieser Bahn ihr erstes Weltcuppodest holte, beendete das Wochenende auf dem neunten Platz und zeigte sich nicht zufrieden mit ihrer Leistung: „Ich weiß, dass noch mehr gehen könnte, jedoch konnte ich das nicht abrufen.“
Ein starkes Rennen auf ihrer Heimbahn zeigte Nadine Staffler. Im ersten Lauf ließ sie Daniela Mittermair in der teaminternen Qualifikation hinter sich und konnte sich somit erstmals für den zweiten Lauf eines Weltcuprennens qualifizieren. Ihre Weltcup-Heimpremiere beendete Staffler schließlich auf dem hervorragenden sechsten Platz.
Im Herrenrennen siegte der Österreicher Michael Scheikl vor den beiden zeitgleichen Patrick Pigneter und Thomas Kammerlander.

Dienstag, 18 Februar 2020 06:58

Biathlon der Extraklasse in Martell

Biathlon - Gleich an zwei Februar-Wochenenden fanden in Martell Biathlonwettkämpfe der Spitzenklasse statt. Zu Gast waren neben Nachwuchsathleten auch nationale und internationale Biathlonstars wie die Grödnerin Alexia Runggaldier oder der Deutsche Simon Schempp, die bei den IBU-Cup Rennen – der „zweiten Liga“ im Biathlonsport- um Siege kämpften. Während am ersten Wochenende Martell als Ersatzort einsprang, waren die IBU-Cup Rennen vom 13. bis 16. bereits seit Saisonbeginn fix im Rennkalender eingetragen. Am ersten Rennwochenende wurden jeweils ein Sprint sowie ein Massenstartrennen für die Damen und Herren ausgetragen. Während im Damensprint die russische Biathletin Uliana Kaisheva dank einer perfekten Schieß- sowie Laufleistung gewann, ging der Sieg im Herrensprint trotz eines Fehlers an den Norweger Endre s55 BiathlonfieberStroemsheim. 24 Stunden später ging der norwegische Erfolgslauf weiter. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren kamen die Sieger aus Norwegen. Nur vier Tage später ging es für die Athleten in Martell in die zweite Runde: Am zweiten „Marteller-Wochenende“ standen ein Supersprint, ein Sprint sowie ein Verfolgungsrennen auf dem Programm.
Das Marteller Organisationskomitee rund um Georg Altstätter glänzte an beiden IBU-Cup Wochenenden einmal mehr mit perfekter Organisation und empfahl sich für weitere Ausrichtungen von internationalen Wettkämpfen. (sam)

Dienstag, 18 Februar 2020 06:56

Zweiter Platz für Gruber

Naturbahnrodeln - Daniel Gruber sicherte sich im Nationencup den zweiten Platz. Gerade einmal 21/100 fehlten Gruber auf den Sieg, den sich Mathias Troger sicherte. (sam)

Montag, 17 Februar 2020 16:06

EM-steht vor der Tür

Naturbahnrodeln - Vom 21. bis 23. Februar finden in Moskau die Europameisterschaften statt. Bei der vergangenen EM sicherte sich Greta Pinggera die Silbermedaille, Sara Bachmann verpasste als Vierte knapp das Podest. (sam)

Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Valentin, 14. Februar 2020

Der bevorstehende Frühling ist Balz- und Brutzeit für viele Vogelarten. Besonders bei den Haushühnern setzt der Bruttrieb oft zeitlich früh ein, wenn die Tageslänge wieder zunimmt und die Sonnenscheinstunden am Hühnerstall das Anschwellen der Eierstöcke in den Hennen aktivieren. Bei manchen nicht nur auf die Hochleistung von bis zu 320 Eiern pro Jahr gezüchteten Hühnerrassen wie beispielsweise den Chinesischen Seidenhühnern ist der Bruttrieb noch ausgeprägt.
Artgerechte Hühnerhaltung mit Freilauf und Scharrraum, fernab von engen Drahtkäfigen liegt im Trend. Eine steigende Zahl von Menschen, welche im ländlichen Raum über eine geeignete Grünfläche verfügen, halten Hühner und werden zu Selbstversorgern mit Hühnereiern und -fleisch. Hühner werden als Nutztiere und zum Hobby gehalten. Heute gibt es eine große Zahl von Hühnerrassen und Zuchtformen. Allein in Deutschland gibt es 182 standardmäßig erfasste und offiziell anerkannte Rassen.

Abstammung und Verbreitung
Das asiatische Bankivahuhn ist der Stammvater unseres Haushuhnes. Es wurde in seiner Heimat schon in sehr früher Zeit zum Haustier. Bereits im 14. oder 15. Jahrhundert vor Christus führte man Haushühner aus Indien nach China aus. Auch die alten Ägypter hielten Haushühner und ließen sie bereits künstlich erbrüten, was die Chinesen gleichfalls getan haben. Von Ägypten sind Haushühner auch bald in die südeuropäischen Länder gelangt. Im Alten Testament werden sie noch nicht erwähnt, in Griechenland gab es aber schon im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. Haushühner, und bei den Römern erfreuten sich die heiligen Hühner besonderer Verehrung. Auch zu den Germanen und Kelten kamen die Haushühner schon Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung. Nach Amerika gelangten sie mit den weißen Eroberern.
Weltweit gibt es ca. 8.700 Vogelarten, davon gehören 263 zu den Hühnern. Hühner sind Nestflüchter: Sie werden mit offenen Augen geboren, sind bei der Geburt bereits mit Daunen befiedert und laufen und fressen schon wenige Stunden nach dem Schlupf. Neben Naturbruten eignen sich die Haushühner deswegen auch gut für Kunstbruten im Inkubator und Aufzucht mit Ammenglucken. Haushühner können für das Naturverständnis von Kindern und die artgerechte Tierethik von uns Erwachsenen eine bedeutsame erzieherische Rolle spielen.

Biophilie
Die Biophilie ist die Liebe des Menschen zur Natur. Der Psychoanalytiker Erich Fromm hat 1964 diesen Begriff geprägt. Unlängst durfte ich auf Einladung für die Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen an der Mittelschule Glurns einen Vortrag über Hühnervögel halten. Zum Vortrag habe ich meine handzahme Ammenglucke der Rasse Ayam Cemani mit 10 Küken mitgenommen, welche fünf Tage vorher geschlüpft waren. Die große Freude und Begeisterung der Schüler und Lehrpersonen waren für mich ein bestätigendes Erlebnis: Dass sich Kinder extrem für Tiere interessieren, ist so allgemeingegenwärtig, dass man kaum darüber nachdenkt. Der Wiener Verhaltensbiologe Prof. Kurt Kotrschal schreibt in seinem 2019 erschienene Buch „Mensch. Woher wir kommen, wer wir sind, wohin wir gehen“ zur Tierliebe von Kindern u.a. folgendes: „Ein Besuch in der Kinderabteilung jeder Buchhandlung lässt den Verdacht aufkommen, der große deutsche IMG 20180510 WA0035Biologe des 19. Jahrhunderts, Ernst Haeckel, habe recht mit seiner Vermutung, dass die Individualentwicklung in groben Zügen die stammesgeschichtlichen Entwicklung wiederholt. Es gibt nämlich kaum tierfreie Bücher für Kleinkinder, die gibt es in der Regel erst für ältere Kinder. … Der Büchermarkt bildet damit die regelhafte Entwicklung der mentalen Repräsentationen von Tieren vom Kleinkind bis zum Erwachsenen ab, den Wandel von Vorstellungen von Kindern während des Heranwachsens. Meist sind auch die ersten interpretierbaren Laute der über Einjährigen tierbezogen. ,Miau´ oder ,Wauwau´ stehen als erste Worte in starker Konkurrenz mit ,Mama´ und ,Tata´.“

Vom Wert des Erzählens
Die Hühnerbilder auf diesen Seiten mögen Müttern, Vätern, Großeltern ein Impuls zum Erzählen oder noch besser Erleben von Tieren sein. In Zeiten des rasant ablaufenden Artenschwundes wegen der Zerstörung, Veränderung, Verkleinerung, Verinselung von Lebensräumen für Wildtiere ist die Förderung einer schon in unseren Kleinkindern grundgelegten Werthaltung gegenüber den Pflanzen und Tieren ein sehr wertvoller erzieherischer Beitrag zur Universalie Biophilie und in Zukunft vielleicht ein Mosaikstein zu einer Überlebensstrategie.
Noch eine Bitte: Schaffen Sie sich Kumpantiere nur an, wenn sie diese auch artgerecht betreuen können und dauerhaft betreuen wollen!

 

Der Schlupfakt

s51 hennen2Die Brutdauer von Haushühnern dauert 21 Tage. Die Bruttemperatur beträgt 37,9° C, die Luftfeuchtigkeit 60-70%. Am 19. Bruttag setzt beim Küken die Lungenatmung ein. Dann liegt sein Schnabel in der Luftblase am stumpfen Ende des Eies. Der Luftvorrat darin ist so klein, dass die Luftqualität durch den Sauerstoffverbrauch immer kleiner und der Kohlendioxidgehalt aus der Atmung immer größer wird. Das Küken reagiert darauf mit heftigen Bewegungen der Nackenmuskulatur und schlägt mit dem Eizahn am Oberschnabel ein Loch in die Eischale. Der Schlupf eines Vogels nach seiner extrauterinen Entwicklung im Ei (Säugetiere intrauterin) ist ein anstrengender mehrstündiger Kraftakt, der auch tödlich enden kann. Erst während der letzten Stunden der Brut saugen die Küken über den Nabel den Dotterrest in die Bauchhöhle ein und die Bauchdecke wächst zu.


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