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Elternabend im Jugendtreff „All In“ Kastelbell-Tschars - Am Donnerstag, 22.Oktober findet um 19.00 Uhr ein Elternabend zum Thema „ BUBertät“ im Jugendtreff Kastelbell statt. Der Workshop selbst findet dann die Woche darauf am Freitag, 30. Oktober von 15.00 -18.00 Uhr im Jugendtreff Kastelbell statt. Die Eltern können sich informieren, um was es beim Workshop mit den Jugendlichen geht und Heini Lanthaler, der Referent des Workshops, wird Rede und Antwort stehen. Der Workshop ist für Jungs von 11 bis 13 Jahren gedacht und kann kostenlos und ohne Anmeldung besucht werden.

Jugendtreff “Citytreff” Glurns - Am 02.10.2020 fand zum 8. Mal die Treffrunde für die Erstklässler der Mittelschule Glurns, unter veränderten Bedingungen wegen Corona, statt. Gestartet sind wir in Schluderns im Jugendhaus „Phönix“, weiters gings nach Glurns zum “CityTreff”. Anschließend gingen wir zum Jugendtreff „Revoluzer“ in Taufers. Von den 23 Kids, die teilgenommen haben, sind hier noch ein paar Eindrücke zum Nachmittag: „Ich fand es toll, da auch viele Kollegen von mir dabei waren“ (Andi). „Die Kissenschlacht hon i am Bestn gfundn“ (Adrian). „Eigentlich wor olls toll“ (Julia).

Montag, 19 Oktober 2020 14:13

Jugend: Mitten im Schnitzfieber

Jugendtreff „All In“ Kastelbell-Tschars - Herbstzeit heißt im Jugendtreff „All In“ Krampusmaskenzeit und Schnitzzeit. In Zusammenarbeit mit dem Bildungsausschuss Kastelbell und den Pfoffagonder Tuifl organisiert der Jugendtreff bereits zum siebten Mal das „Lorven” Schnitzen. Die Jugendlichen sind schon fleißig dabei und schnitzen an ihren Holzmasken. Zusammen mit Schnitzlehrer Josef Stricker werden wir im Oktober Masken schnitzen, schmirggeln und malen. Unter Einhaltung der Corona Bestimmungen konnten dieses Jahr leider weniger Teilnehmer teilnehmen. Die Ergebnisse werden wir im November präsentieren können. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Montag, 19 Oktober 2020 14:13

Lebensgeschichten über das Älterwerden

Latsch/Spazio Rizzi - Die Galerie Spazzio Rizzi überrascht jedes Jahr mit Ausstellungen unterschiedlicher Künstler. Ende November des letzten Jahres wurde die Ausstellung „Orte“ des aus St. Valentin stammenden und in Meran lebenden Künstlers Ulrich Egger eröffnet. Bis Ende März sollte die Ausstellung zugänglich sein. Doch Corona hat alles verändert. Deshalb lud der Hausherr Walter Rizzi am 10. Dezember zu einer Finissage. Dabei konnten die vielen Besucher nicht nur die Ausstellung besichtigen, sondern es gab auch eine Buchpräsentation und eine Gesprächsrunde mit zwei Protagonisten des Buches. Die Ausstellung besteht aus Fotografien und Kunstinstallationen von Egger. Es sind vor allem Fotos von Industrie- und Stadtlandschaften, Häuserfassaden und Fenster mit Ausblicken in andere Räume und andere Welten. Zu sehen sind u.a. abgebaute Kinderschaukeln, die auf dem Boden herumliegen. Vielleicht sind sie Symbol für das Ende einer Kindheit, Ende von Höhenflügen, von Zeiten, wo man schweben und träumen konnte. In der Gesprächsrunde, moderiert von Sabina Frei, wurde das Buch „Das Glück kann man sich richten“ mit 20 Lebensgeschichten über das Älterwerden, vorgestellt. Die Journalistin Gabriele Crepaz hat mit den Personen Gespräche geführt und die Texte verfasst, Ulrich Egger hat Fotoporträts gemacht. Im Buch werden unbekannte Personen, wie Burgi Künig, eine freiberufliche Hebamme aus Bruneck oder Alfred Schwienbacher und seine Tochter Magdalena, die ein Bestattungsunternehmen führen, porträtiert. Erzählt wird auch über bekannte Persönlichkeiten, wie den Ahrntaler Bergsteiger Hans Kammerlander, die Äbtissin Maria Ancilla Hohenegger vom Kloster Säben, die ehemalige KPI Abgeordnete Grazia Barbiero, Rechtsanwalt Arnaldo Lohner, die Ultner Bäuerin Waltraud Schwienbacher, Johannes Graf Trapp oder den frühere Landeshauptmann Luis Durnwalder. Zur Gesprächsrunde waren Johannes Graf Trapp und Luis Durnwalder geladen. Beide erzählten, dass sie eigentlich etwas anderes studieren und einen anderen Beruf ergreifen wollten, trotzdem aber in ihrem Leben viel Schönes erlebt haben. (hzg)

malenZeichnen: die Kontrolle der Gedanken - sehen und zeichnen sind Eines
- mit Bleistift skizzieren, schraffieren, einsetzen von Hilfsmittel
- Proportionen; Modellieren mit Licht (Graustufen, Schatten...)
- Illusion der Tiefe; Oberfläche
- Komposition
Zielgruppe: Anfänger oder Fortgeschrittene die ihre Zeichentechnik verfeinern möchten
Dauer: 6 Tage, jew. Sa., 14.30 Uhr - 17.30 Uhr
Zeit: Sa. 07.11. - 21.11. - 28.11. - 12.12.2020 - 16.01. und 23.01.2021
Ort: Schlanders - KVW Kursraum, Hauptstraße 131
Referent: Paolo Profaizer, Ritten
Gebühr: 100 Euro / 90 Euro für KVW Mitglieder
Mitzubringen: Sechs Bleistifte (6B, 3B, HB, 2H, 4H, 6H),
ein Gummi, ein Kugelschreiber, ein Spitzer
Anmeldung: KVW Bildung Schlanders: 0473 746721

 

 

Bildungsausschuss Schlanders

Montag, 19 Oktober 2020 14:10

Bildungszug: 70 Jahre Seestauung

Am Samstag, den 24. Oktober 2020 zeige ich
beim Tag der offenen Tür im Museum von Graun im Vinschgau meine 130-seitige Dokumentation anlässlich 70 Jahre Seestauung mit dem Titel „Unter Dr Stauchmaur“.

 

 

Bildungsausschuss Graun

Vortrag von Wolfgang Platter

Donnerstag, 5. November 2020, Schluderns Kultursaal, 20.00 Uhr

 

Bildungsausschuss Schluderns

Vortrag

AndreausReferent: Walther Andreaus, ehemaliger Geschäftsführer Verbraucherzentrale Bozen
Themen: - Verträge, - Versicherungen, - Telefon,
- Ernährung, - Bankgeschäfte, - Geldanlagen,
- Betrügereien, - Haustürgeschäfte

am Mittwoch, 28. Oktober 2020
um 20.00 Uhr, im Kulturhaus Schluderns

 

 

Bildungsausschuss Schluderns

Montag, 19 Oktober 2020 14:07

Bildungszug: Vinschger Literaturtage II

Laas und Schlanders

17. Oktober bis 30. Oktober 2020

www.tumler-literaturpreis.com

 

Bildungsausschuss Laas

Montag, 19 Oktober 2020 14:04

„Hello Yellow“, die faire Banane

Latsch/Vinschgau/Südtirol - Am 10. Oktober 2020 kam die größte südtirolweite Bananenkampagne „Hello Yellow“ nach Latsch. Die Südtiroler Weltläden mit dem Weltladen Latsch, die OEW (Organisation für eine solidarische Welt) und der KFS (Katholische Familienverband s21sp3 Karin Dolly HeleneSüdtirol) standen im Culturforum Latsch Rede und Antwort zum Thema faire Banane.

 

4 Fragen an Brigitte Gritsch vom Netzwerk der Südtiroler Weltläden:


Vinschgerwind: Wie kam die Aktion zustande und was will man damit bezwecken?
Brigitte Gritsch: Zustande kam die Aktion, weil wir als Weltläden und OEW gemeinsam mit dem KFS zum bewussten Konsum anregen wollen. Im Prinzip ist es eine gemeinsame Kampagne um genaueres zum Thema Fairer Handel zu erfahren. Die Menschen sollen sich Gedanken machen und sich mit dem Thema auseinandersetzen. Wir machen dies mit einer speziellen Aktion, auf spielerische und gustatorische Art und Weise.
Vinschgerwind: Nach dem Apfel ist die Banane die beliebteste Frucht in Südtirol. Es soll weltweit über 1000 Bananensorten geben und trotzdem wissen wir nicht allzu viel darüber. Welche Bananensorten findet man bei uns in den Geschäften?
Brigitte Gritsch: Bei uns in Südtirol kommt hauptsächlich die Cavendish Banane vor. Weiters die Minibanane, die man ebenfalls im Verkauf findet. Kochbananen findet man nur in speziellen Geschäften. Die rote Banane (Banana de la selva) ist eine Rarität, diese findet man nur mehr sehr selten. Selbst in Peru, wo sie angepflanzt wird, findet man sie kaum mehr im Verkauf.
Vinschgerwind: Man sagt, die Bananenstaude ist eine der am meist gespritzen Pflanzen der Welt. Was kannst du dazu sagen?
Brigitte Gritsch: 80% der Bananen im Handel kommen von riesengroßen Plantagen. Diese Monokulturen sind so groß, dass man sie mit Flugzeugen spritzen muss. Es wird immer tagsüber gespritzt und das mehr als 60 Mal im Jahr. Es ist eine regelrechte Giftdusche. Aber nicht nur für Bananen sondern auch für die Arbeiter und Arbeiterinnen. Sie tragen keine bzw. nur selten eine Schutzkleidung. Deshalb erkranken die Menschen häufig. Niemand wagt es aber sich zu beklagen da ihnen sonst eine Entlassung droht.
Vinschgerwind: Was sind die Wünsche der Organisationen bei dieser Aktion?
Brigitte Gritsch: Wir vom Organisationsteam wünschen uns, dass jeder in seinem kleinen Bereich anfängt zu beobachten und nachzudenken und überlegt was er mit seinem Verhalten bewirken kann. Man muss nicht sofort alles umkrempeln, es genügen schon kleine Veränderungen.

Interview Peter Tscholl


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