Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freunde vom Vinschgerwind. Die Kälte ist da und kriecht in die Stuben – also heizen für wohlige Wärme. Alle 14 Tage informieren wir Sie vor unserem Erscheinungstermin und das lesen Sie nur im Vinschgerwind: |
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Die Schweizer Nachbarn feiern |
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500 Jahre Freistaat der Drei Bünde - Es war einzigartig im frühzeitlichen Europa: Mit dem Bundsbrief vom 23. September 1524 gaben sich die Drei Bünde eine gemeinsame Verfassung für einen neuen Staatenbund: den Freistaat der Drei Bünde. Mit diesem Vertrag schlossen der Graue Bund, der Gotteshausbund und der Zehngerichtebund vor 500 Jahren ein neues Bündnis. Dadurch erlangten sie den Status eines republikanischen Freistaates, der bis 1799 bestand und als Vorläufer des Kantons Graubünden bezeichnet wird. Heinrich Zoderer über 500 Jahre Freistaat der Drei Bünde – was auch den Vinschgau am Rande tangiert. |
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Schwungvolle weißhaarige Männer |
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Der Musiker Benjamin Blaas aus Tschars ist nicht nur der engagierte Kapellmeister und Dirigent der „Obervinschger Böhmischen“, sondern auch ein hervorragender Moderator. Das stellte er am Samstag, den 26. Oktober 2024, beim Konzert im Kulturhaus von Burgeis eindrucksvoll unter Beweis. Magdalena Dietl Sapelza war beim jährlichen und gern besuchten Konzert einer Kapelle, mittlerweile bestehend aus vielen weißhaarigen Herren. Unterstützt von Gastmusikerinnen und Musikern, deren musikalisches Angebot sich um böhmische und mährische Blasmusik drehte. |
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Beim Rizzi Walter |
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Es sei seine letzte Ausstellung, die er im Spazio Rizzi eröffnet. Das sagte der bekannte Kunstmäzen Walter Rizzi vor einer großen Besucherschar, die die drei Schönwegers, den Herbert, den Hiasi und den Leander und vor allem deren Gemeinschaftsausstellung sehen wollten. „Mit etwas Wehmut, aber auch mit Freude und Dankbarkeit blickt Walter Rizzi zurück auf 20 Jahre Ausstellungstätigkeit. Seine Frau Christine hat ihn immer tatkräftig unterstützt. Sie war es, die bei den Ausstellungseröffnungen stets für das leibliche Wohl der zahlreichen Besucher gesorgt hat. Jetzt übergibt Walter Rizzi das Familienunternehmen seinen Kindern, Simone und Florian“, schreibt unser Kulturreporter Peter Tscholl unter anderem. |
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„I hob a Gaudi” |
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Eine weiße Metallfassade trägt das sanierte Zivilschutzzentrum Sulden. Es soll Spiegelbild der Suldner Schneelandschaft und der Gletscher sein. Vorbildlich wurde das Zivilschutzzentrum damit in die Natur eingebettet. Architekt Klaus Marsoner hat sich von der einmaligen Landschaft inspirieren lassen. So beginnt Angelika Ploner die Beschreibung der Sanierung des Zivilschutzzentrums, welches in Sulden mehr als berechtigt ist. Der Bürgermeister Franz Heinisch hat „a Gaudi“ mit dem sanierten Zivilschutzzentrum. Heinisch ist auch der Sektionsleiter des Weißen Kreuzes Sulden, das im Zivilschutzzentrum zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr und der Bergrettung Sulden ein Zuhause gefunden hat. „Die Sanierung war mir ein großes Anliegen“, sagt Heinisch zum Vinschgerwind. |
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Funktion und Ästhetik vereint |
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In prominenter Lage, nur einen Steinwurf von der Kirche entfernt und mitten im Dorfzentrum von Tabland, steht die neue Feuerwehrhalle der Freiwilligen Feuerwehr Tabland. Der moderne Bau zieht zweifelsohne die Aufmerksamkeit auf sich. Das Architektenteam Markus und Erwin Gerstgrasser und Mirko Gamper haben mit einem konsequenten Entwurf einen Referenzbau geschaffen: Ein Funktionsbau, der in seiner Ästhetik mindestens genauso viel zu bieten hat. |
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«Gute Augen, schlechtes Gehör» |
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Schiedsrichter zu sein, ist wahrlich kein einfacher Job: Läuft alles perfekt, spricht keiner darüber. Unterlaufen einem Unparteiischen jedoch Fehler, so sorgt dies oft für Diskussionen und negative Kritik. Dennoch steht Lukas Fleischmann das halbe Jahr über als Schiedsrichter an jedem Wochenende irgendwo in Italien oder auch im Ausland auf dem Eis. Denn er ist aus Leidenschaft Eishockey-Schiedsrichter. Unsere Sportredakteurin Sarah Mitterer hat ein schönes Schiedsrichterporträt über Lukas Fleischmann gezeichnet, der „die Fronten“ gewechselt hat. |
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Schöne und bunte Herbsttage und „Lesen Sie wohl“
Erwin Bernhart, Chefredakteur
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Das spricht für den „Vinschgerwind“ |
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Ohne Werbung kann fast kein Unternehmen langfristig erfolgreich am Markt bestehen. Zu den zahlreichen Möglichkeiten, potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen, gehören unter anderem auch Werbesprüche mit Botschaften, die die Zielgruppe zum Kauf anregen oder zumindest Interesse wecken sollen. Der „Vinschgerwind“ bietet ein von unseren Leser:innen viel beachtetes Umfeld für Annoncen. Die Anzeigenberater vom „Vinschgerwind“ bieten dazu fundierte Hilfestellung. www.vinschgerwind.it |
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Was im Vinschgau gesucht, verkauft oder angeboten wird
Unser Kleinanzeiger bildet den vitalen Markt im Vinschgau ab. Sellenangebote, Stellensuch, der Verkauf von Wohnungen, Wiesen und viele andere Dinge mehr: Der Kleinanzeiger im Vinschgerwind findet große Beachtung, auch über die Grenzen des Vinschgaus hinaus. Informationen und Reservierungen: info@vinschgerwind.it
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