pr-info Alperia - Das Wichtigste vorneweg: Die Kletterwand an der Alperia Staumauer in Martell ist täglich von 9 bis 21:30 Uhr geöffnet. Jeden Mittwoch und Freitag kann zudem bei Flutlicht bis 23 Uhr geklettert werden. Bis September ist die Staumauer täglich geöffnet. Jeder ist herzlich willkommen. Die Kletterausrüstung muss jeder selbst mitbringen.
Es ist Südtirols erste künstliche Kletterwand an einer Staumauer, jene in Martell. 2015 wurde sie eröffnet, finanziert von der Gemeinde Martell und der Alperia, realisiert und mit viel ehrenamtlichen Einsatz geführt vom Alpenverein Martell. 6.500 Löcher wurden gebohrt, 2.500 Klettergriffe montiert und 220 Sicherheitshaken angebracht. An 35 künstlichen Kletterrouten in den Schwierigkeitsgraden 4a bis 7c kann an der Staumauer geklettert werden. Kinder und Anfänger üben sich im Klettern im vorderen anliegenden Teil, der gewölbte, überhängende Teil hingegen ist für geübte Kletterer die geeignete Herausforderung. Das Highlight sind vor allem die zwei Mehrseillängenrouten mit einer Höhe von 80 Metern. Es sind dies die höchsten künstlichen Kletterrouten in Südtirol. Alle Schwierigkeitsgrade findet man am Fuße der Staumauer. Und: Picknickmöglichkeiten sind vor allem für Familien ein tolles Zusatzangebot, um die Kletterwand an der Alperia Staumauer zum lohnenden Ausflugsziel zu machen.
In der nähreren Umgebung der Alperia-Kletteranlage an der Staumauer finden sich auch Klettergärten mit 4 Sektoren. In Martell bietet sich somit die einmalige Gelegenheit, das Klettern an den natürlichen Felsen und an den künstlichen Griffen bei der Staumauer miteinander zu verbinden. (ap)
Nähere Infos: www.klettern-martell.com
Anfahrt: Der Klettergarten an der Staumauer befindet sich kurz nach dem Biathlonzentrum Grogg.
Öffnungszeiten: von Juni bis September täglich von 09:00 bis 21:30 Uhr
Mittwoch und Freitag: von 09:00 bis 23:00 Uhr bei Flutlicht
Infos Staumauer: Die Staumauer wurde in den 1950er Jahren erbaut und dient zur Stauung des Zufrittsees. Rund 20 Millionen Kubikmeter ist das Fassungsvermögen.
Eine gemütliche Familienwanderung ist jene zur Melager Alm in Langtaufers. Vor allem mit und für Kinder ist diese Wanderung eine lohnende. Die Kulisse ist traumhaft, die Bergwelt beeindruckend.
TOURENINFO: Sommer wie Winter ist die Wanderung zur Melager Alm eine lohnende. Eine traumhafte Bergwelt ist Kulisse und Begleiter. In der Melager Alm erwartet Wanderer eine zünftige Hüttenkost, schmackhafte Südtiroler Spezialitäten werden kredenzt. Ausgezeichnete Spezialitäten – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn die Melager Alm ist zum wiederholten Male von Gault&Millau ausgezeichnet worden.
Wanderer parken das Auto auf dem Parkplatz in der Ortschaft Melag. Von hier aus geht es zu Fuß entlang des Fahrweges Nr. 2 taleinwärts bis zur ersten Bachbrücke. Dort geht es rechts über den Karlinbach und sofort links am Fahrweg Nr. 5 entlang des Karlinbaches zur Melager Alm (1970 m).
Auf fast ebenem Weg erreichen Wanderer in gut einer halben Stunde die Melager Alm im Talschluss des Langtauferer Tales. Bei Südtiroler Köstlichkeiten können sich hungrige Wanderer hier stärken. Diese schmecken hier besonders gut, nachdem man sich in frischer Sommerluft den Hunger dazu geholt hat. (ap)
Wanderinfos:
Dauer insgesamt:
1,5 – 2 Stunden
Länge: 2,3 km pro Richtung
Einkehrtipp: Melager Alm
Schlanders - Der Konzertverein Musica Viva Vinschgau plante das Konzert bereits für den 31. Jänner dieses Jahres zum Auftakt ihrer 30. Musiksaison. Wie so viele andere geplante Veranstaltungen, musste coronabedingt alles verschoben werden. Am 27. Juni war es endlich soweit. Das Tiroler Vokalensemble NovoCanto durfte im Kinosaal des Kulturhauses auftreten und unter dem Titel „Nachtgesänge – Eine Schubertiade“ verschiedene Lieder und Musikstücke von Franz Schubert (1797 – 1828) präsentieren. Es gab Chormusik des Kammerchors unter der Leitung von Wolfgang Kostner mit Sänger:innen aus allen Landesteilen Tirols und Sologesang des international gefeierten deutschen Tenors Markus Schäfer. Am Klavier spielte der Innsbrucker Organist, Musikpädagoge und Ausnahmepianist Michael Schöch. Neben der Musik rezitierte die Innsbrucker Sängerin und Schauspielerin Brigitte Jaufenthaler erklärende und inspirierende Texte über Schubert und die Nacht als Zeit der Ruhe, aber auch des Feierns und der Fröhlichkeit. So war der Konzertabend für die musikbegeisterten Besucher:innen eine gelungene Abwechslung zwischen Wort und Musik, zwischen Chorgesang und Sololieder, begleitet von hochprofessioneller Klaviermusik. (hzg)
Vinschgau - Wie können wir nachfolgenden Generationen eine intakte Umwelt und bessere Lebenschancen hinterlassen? Wie kann eine nachhaltige Entwicklung durch die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Gesellschaft gefördert werden? Das Tiny FOP MOB, das kleine FOrschungs- und Praxis-MOBil, ein Projekt von Eurac Research in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Bozen und den Handwerksbetrieben Habicher Holzbau GmbH und Schönthaler Bausteinwerk GmbH macht diese Fragen zum Programm. In Schlanders startet das Reallabor seinen Weg durch das Vinschgau und macht Halt in Latsch, Graun, Prad und Mals.
Das Tiny FOP MOB ist Bauprojekt, Bildungs- und Forschungsinitiative in einem. Es soll Menschen zum Nachdenken über Nachhaltigkeit anspornen und bereits ein konkretes Beispiel dafür liefern. Das durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014-2020 finanzierte Projekt umfasst die Planung, den Bau und die Nutzung eines CO2-negativen Reallabors – eine neue Form der Kooperation zwischen Forschung und Gesellschaft. Es soll Raum für Entwicklung innovativer Ideen sowie Verbindungen zwischen Zentrum und Peripherie, zwischen Wissenschaft, Unternehmertum und Bevölkerung, zwischen Praxis und Theorie schaffen. Interessierte sind eingeladen, gemeinsam mit den Forscherinnen und Forschern und Unternehmen an zukunftsfähigen Lösungen zu arbeiten. Drei Events pro Gemeinde sind dafür geplant.
Pilotgemeinden im ganzen Vinschgau.
Woher kommen unsere Nahrungsmittel? Warum bauen wir mit Holz aus russischen Wäldern und wie können Lieferketten nachhaltig gestaltet werden? Diese und andere Fragen stehen zwischen 22. Juli und 6. August in Schlanders im Mittelpunkt. Nicht nur die Eröffnungsveranstaltung für das Reallabor, sondern auch ein Unternehmenstalk und ein Vortragsabend mit Workshop für Kinder im Grund- und Mittelschulalter werden in der Gemeinde stattfinden. Zentrales Thema aller Pilotgemeinden – zu denen auch Latsch, Graun, Prad und Mals gehören – ist es, Transformationsprozesse für ein nachhaltigeres Leben und Arbeiten anzustoßen.
Termine und Themen:
Schlanders 22.07. – 06.08.2021
Das Tiny FOP MOB steht am Sparkassenplatz Schlanders. Bei schlechtem Wetter finden die Veranstaltungen im Kulturhaus Karl Schönherr statt.
Eröffnung.
Das Tiny FOP MOB – Ein rollendes Reallabor für eine nachhaltige Zukunft
Wann: 22. Juli 2021 | 17.30 Uhr
Wo: BASIS Vinschgau Venosta und Tiny FOP MOB
Unternehmenstalk
Holz und Hanf im Fokus:
Wie abhängig sind wir von globalen Lieferketten?
Wann: 27. Juli 2021 | 17.30 Uhr
Anmeldung: silvia.gigante@eurac.edu
Öffentliche Veranstaltung
Ein ungleiches Spiel: Woher kommen unsere Rohstoffe?
Wann: 30. Juli 2021
16 Uhr: Schokokoffer für Kinder
18 Uhr: Vortragsabend für alle Interessierten
Alle weiteren Informationen zu Themen und Terminen in den Gemeinden Latsch, Graun, Prad und Mals sind in Kürze auf der Website des Center for Advanced Studies von Eurac Research verfügbar: https://www.eurac.edu/de/institutes-center/center-for-advanced-studies/projects/tiny-fop-mob
Schlanders - Bis Ende August gewährt Andreas Pircher aus Kastelbell Einblicke in seine Porträtkunst, die er einem breiten Publikum bisher vorenthalten hatte, weshalb die Ausstellung den Titel „Verschwiegene Kunst“ trägt. Die ausdrucksstarken Bilder sind im Foyer der Bibliothek Schlandersburg zu besichtigen. Bei der Eröffnung am 28. Juni führte Herbert Raffeiner in die junge, bereits raffinierte Kunst des angehenden Mediziners ein, der mit Röntgenblick Menschen und deren Schicksale konserviert hatte. Er wolle dem Leben ein Bild geben, unter Einbezug von Sein und Zeit. Die 21 Kunstwerke verschiedener Maltechniken sind in den Pandemiejahren 2020/21 entstanden und tragen neben der Auseinandersetzung mit prägenden Begegnungen mit Patienten auch die häufigen Ortswechsel in sich, die Pircher im Klinisch Praktischen Jahr zu absolvieren hatte. Die momentanen Sicherheitsvorkehrungen schreiben vor, dass sich nur wenige Personen im Ausstellungsraum befinden. Um den zahlreichen Besucher:innen der Vernissage die Wartezeit zu verkürzen, setzte sich der Künstler selbst an die Gitarre. Zusammen mit Kevin Prantl coverte er im Schlosshof einige Lieder, überraschte aber auch mit einer Eigenkomposition. Seine Kunst signiert er als „Che“, weil ihn dieser Name schon lange begleitet.
Maria Raffeiner
Schlanders/Vinschgau - Die Sozialdienste der Bezirksgemeinschaft Vinschgau sind Träger des Projektes SAI, ein Projekt zur Integration von Flüchtlingen, welches auf die Begleitung und Integration von Familien ausgerichtet ist. Die Aufgabenbereiche der Begleitung sind vielfältig und reichen in erste Linie vom Spracherwerb, über Arbeitsintegration, bis hin zum Kennenlernen der neuen Kultur.
Covid hat einen abrupten Bruch dieser Arbeit herbeigeführt, Kurse wurden ausgesetzt, Arbeitsstellen gingen verloren, die Bewegungseinschränkung erschwerte die Kontakte. Vor allem Frauen waren von Isolation bedroht, der Spracherwerb sackte auf einen Tiefpunkt, essenzielle Fragen „wie geht es weiter“ beschäftigen sehr viele. Nach anfänglichen Überforderungen haben die MitarbeiterInnen nach neuen Ideen gesucht und eine Fortbildungsreihe ins Leben gerufen. Die Frauen, welche begleitet werden, sind allesamt Mütter, führen einen Haushalt, bringen ihre Kinder zum Kindergarten und in die Schule, besuchen selbst einen Sprachkurs, sind pünktlich, zuverlässig, kochen und halten die Wohnung in Schuss. Das Team stellte sich die Frage, wie und in welcher Form können diese Fähigkeiten genutzt und geschult werden. „Haushaltshilfe und Entlastungsbetreuung“ waren die Schlagwörter der Stunde. Ein entsprechender Basiskurs wurde konzipiert und umgesetzt. Die Tätigkeitsbereiche der „Badante“ waren dabei Vorlage und Orientierung. In Zusammenarbeit mit der Sprachlehrerin wurden Einheiten in italienischer und deutscher Sprache angeboten. Inhaltlich wurden die Frauen von einer Mitarbeiterin vorbereitet, welche einfachen Pflegemaßnahmen bei der Unterstützung von älteren Menschen zum Einsatz kommen, wie kann Haushaltsführung aussehen, Freizeitgestaltung, Rücksprache mit Angehörigen, Umgang mit Notsituationen, Nutzen von Medikamentenboxen, wie bediene ich einen Rollator, einen Rollstuhl oder wie begleite ich Menschen mit Krücken oder einer Gehhilfe. Mit zwei Prüfungen aus Theorie und Praxis wurden die Einheiten abgeschlossen. Mit großer Freude nahmen vier Frauen die Teilnahmebestätigung entgegen.
Brauchen Sie eine Hilfe und Entlastung in der Betreuung ihrer Angehörigen dann können Sie sich gerne bei den Sozialdiensten Vinschgau – Kontaktpersonen und Telefonnummer angeben. (bw)
Geflügel-Spieße mit Rucola-Mango-Salat
Flügel:
8 Flügel vom Hühnchen (Wings)
Gewürzmischung Flügel:
1 EL Worcestershiresauce
1 EL Dijonsenf
1 EL frischer Rosmarin, fein gehackt
1/2 TL feines Meersalz
1 EL Apfelessig
1/4 TL Pfeffer aus der Mühle
2 EL Olivenöl
Rucola-Mango-Salat:
1 reife Mango
1 EL Limettensaft
1 EL Zitronensaft
4 EL Olivenöl
5 cl Wasser
Salz
1 Prise Zucker
130 g Rucola
300 g Parmesan
1/2 rote Zwiebel
Zubereitung
1. Grill für direkte und indirekte mittlere Hitze vorbereiten – mit direkter und indirekter Zone (175 – 230 °C).
2. Alle Zutaten der Würzmischung in eine Schüssel geben, vermengen. Flügel darin marinieren, auf die Spieße stecken (3 – 4 Flügel pro Spieß). 15 – 30 Min. ruhen lassen.
3. Spieße über direkter mittlerer Hitze mit geschlossenem Deckel 10–15 Minuten grillieren. Dabei einmal wenden.
4. Spieße in die indirekte Zone legen. Wenn die Haut kräftig gebräunt und knusprig ist und das Fleisch im Kern nicht mehr rosa ist (Kerntemperatur mindestens 76 °C), Wings vom Grill nehmen. Mit dem Rucola-Mango-Salat servieren.
Zubereitung Rucola-Mango-Salat
1. Mango schälen, Fruchtfleisch vom Stein und in Stücke schneiden. Den Rest vom Stein schneiden, in ein hohes Gefäss geben.
2. Limette und Zitrone heiß abwaschen, dann deren Saft sowie Olivenöl und Wasser zugeben und alles mit dem Stab fein pürieren. Mit Salz und Zucker würzen.
3. Rucola waschen, trockenschleudern und auf eine Platte geben. Mango und Frischkäse auf dem Rucola verteilen. Mangodressing darübergeben.
4. Zwiebel schälen, in dünne Streifen schneiden und auf dem Salat verteilen.
(Quelle: Schweizer Fleisch)
Schlanders/Vinschgau - Anpacken lautete die Devise bei der Almpflegeaktion „Pimp my Alm“ am vergangenen Samstag, den 19. Juni. Viel Motivation hatten die freiwilligen Helferinnen und Helfer mitgebracht: AVS, Forstbehörde, Jägerschaft und Grundbesitzer. Von Platzoal aus ging es Richtung Schlandrauntal. Nachdem man in den vergangenen Jahren die Aktion auf der Tanaser Stieralm durchgeführt hatte, war man heuer zum zweiten Mal in Folge im Schlandrauntal beim sogenannten Kälberberg tätig. „To pimp“ steht für aufmöbeln, im übertragenen Sinne also für pflegen und erhalten. Die Gruppe führte vielfältige Pflegemaßnahmen durch: säuberte die zuwachsenden Almweiden, beseitigte umgestürzte Bäume und trug etwa Zwergsträucher oder Äste zu einem Haufen zusammen, um so Almflächen für Tier und Mensch sauber zu halten. In die fünfte Runde ging das Projekt „Pimp my Alm“ heuer. „Pimp my Alm“ steht für praktischen Naturschutz, um die Kultur- und Naturlandschaft zu erhalten. Es ist eine landesweite Aktion, die einerseits der bergbäuerlichen Bevölkerung zu Gute kommen und andererseits Ausdruck für die Wertschätzung der Almwirtschaft sein soll. Die Initiative und Idee gingen vor fünf Jahren vom Referat für Natur und Umwelt im AVS aus. Bei den Almpflegeaktionen wird aber nicht nur gearbeitet, auch das Gesellige kommt nicht zu kurz: Deshalb klang der Almpflege-Tag mit einer Grillfeier auf der Schlanderser Alm aus. (ap)
Latsch/Open-Air-Konzert - Es war ein angenehm warmer Sommerabend und das erste Konzert im Musikpavillon von Latsch. Die Joyful Singers Latsch präsentierten mit ihrem Leiter Pasquale Bonfitto schwungvolle und lebendige Popmusik, Spirituals und bekannte Evergreens. Auf der grünen Wiese vor dem Pavillon versammelten sich nicht nur Musikliebhaber aus Latsch und den Nachbargemeinden, sondern aus dem ganzen Vinschgau. Zu hören waren Lieder wie „Mamma Mia“ der schwedischen Gruppe Abba oder „Imagine“ von John Lennon. Während der Tag langsam zu Ende ging und die Nacht hereinbrach, konnten die Joyful Singers mit ihren Liedern, begleitet auf dem Piano von ihrem Chorleiter Pasquale Bonfitto, endlich wieder viele Musikfreunde in die zauberhafte Welt der Musik entführen. Neben den Joyful Singers trat auch der Matscher Spitzentrompeter und Musiklehrer Rupert Seidl auf und gab mehrere Lieder zum Besten, begleitet auf dem Piano von Pasquale Bonfitto. Zuerst spielte Seidl „Gabriel´s Oboe“ von E. Morricone, anschließend „Besame Mucho“ von Velázquez und zuletzt den Ohrwurm „Guantanamera“ von Fernández. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war der Auftritt der jungen Sängerin ElisaLeen aus St. Valentin. Mit ihrer klaren Stimme erzählte sie in ihren Liedern „Lebensstern“, „Bonnie und Clyde“ und „Träumer“ von ihren Träumen und Sehnsüchten. Mit tief bewegter Stimme präsentierte sie den Zuhörern ihre Botschaft: „Wir müssen nicht perfekt sein“. Zum Abschluss des Konzertabends gab es noch zwei Zugaben der Joyful Singers. Nach dem letzten Song „Halleluja“ gab es einen kräftigen und langen Applaus von den vielen Zuhörer:innen. (hzg)